Ein unvergesslicher Abend

  • Bin zwar noch nicht lange hier, aber natürlich möchte ich auch etwas zur Unterhaltung beitragen. Also habe ich diese Geschichte begonnen.
    Da es meine erste ist, würde ich mich über ein bisschen Feedback freuen.

    Hier kommt vorerst der erste Teil, damit ich noch nicht zu viel Pulver verschieße.

    Ein unvergesslicher Abend

    Der Anblick ist Atemberaubend, wie sie da in der Tür steht und mich ansieht. Wie ihre vollen, weichen Lippen mich verführerisch anlächeln, wie ihr bezauberndes rotes Haar bis zur Hüfte hinab ihren Rücken entlang fließt, wie ihre perfekt geformte Hand mir bedeutet, einzutreten und ihre leuchtenden, smaragdgrünen Augen mich erwartungsvoll anfunkeln.
    Sie ist einfach perfekt.
    "Was ist? Willst du hier Wurzeln schlagen oder kommst du heute noch herein?", fragt sie mit ihrer wundervollen sanften Stimme, deren Klang allein ausreicht, um mich in ihren Bann zu ziehen.
    Ich schrecke hoch. "Was? Oh ja, natürlich. Ich war nur gerade ein wenig… abgelenkt."
    "So?", fragt sie schelmisch. "Wenn das schon reicht, um dich aus der Fassung zu bringen, wird der Abend wohl doch recht kurz werden."
    Ich erschrecke bei dem Gedanken. "Nein, ich wollte nur sagen…", beginne ich zu stammeln.
    "Dass ich einfach wundervoll aussehe. Ich weiß.", beendet sie den Satz mit einem leisen Lachen. "Jetzt komm ich endlich rein, sonst mache ich die Tür vor deiner Nase wieder zu."
    Schnell betrete ich ihre Wohnung. Diese Gelegenheit will ich mir schließlich nicht entgehen lassen.

    Sie hatte mir für heute einen ganz besonderen Abend versprochen und mich dazu das erste Mal in ihre Wohnung eingeladen. Obwohl ich mittlerweile einiges über ihre faszinierenden Sexualkünste gelernt habe, kann ich mir nicht genau vorstellen, was sie für heute geplant hat. Umso aufgeregter bin ich nun also, als ich den Fuß in ihre Wohnung setze.
    "Wie gefällt sie dir?", haucht sie mir ins Ohr.
    Ich mustere meine Umgebung und stelle fest, dass ich mich in einem sehr geräumigen Wohnzimmer befinde. In der Mitte steht ein kleiner Tisch, auf dem ein üppiger Rosenstrauß in einer bauchigen Vase platziert ist, und daneben ein Sofa mit weinrotem Samtüberzug. Es sieht sehr bequem aus. Ein paar Räucherstäbchen sorgen für einen angenehmen Duft in dem Raum. Durch die dünnen Qualmschwaden kann ich drei Türen an der gegenüberliegenden Seite des Raumes erkennen. Vermutlich führen sie zu Schlaf-, Ess- und Badezimmer.
    "Schön.", sage ich beeindruckt.
    "Mehr nicht?", fragt sie. "Nur 'schön' und sonst nichts?" Sie klingt ein wenig enttäuscht.
    Ich korrigiere mich schnell. "Natürlich nicht. Normal würde ich sagen, es wäre wundervoll. Aber in deiner Gegenwart verblassen alle wunderschönen Dinge dieser Welt, deshalb meide ich Superlative. Denn sollte ich mich dann noch steigern, um dich zu beschreiben?"
    Sie lächelt. Dann schiebt sie mich vor sich her in Richtung Sofa.
    Während ich so den Raum durchquere, fällt mir auf, dass alles ziemlich groß erscheint. Die Decke ist so hoch, dass selbst der größte Mann auf einen Stuhl steigen müsste, um eine Glühbirne der Deckenbeleuchtung zu wechseln und auf dem Sofa würde auch eine sechsköpfige Familie Platz finden. Diese Frau schien tatsächlich eine Vorliebe für Superlativen zu haben, nicht nur vom Äußeren her.
    "Und?", frage ich erwartungsvoll. "Was ist jetzt die Überraschung, die du für mich hast?"
    "Nicht so ungeduldig, Süßer.", sagt sie geheimnisvoll. "Das wirst du noch früh genug erfahren. Setz dich ersteinmal, ich hole uns etwas zu trinken."
    Seufzend lasse ich mich auf das weiche Sofa fallen, während sie in durch eine der Türen verschwindet.

    Sie war schon immer gut darin gewesen, mich auf die Folter zu spannen, doch dieses Mal wurde es geradezu unerträglich. Während sie sich offenbar besonders viel Zeit bei der Auswahl der Getränke lässt, werde ich immer unruhiger. Noch immer kann ich glauben, dass diese Schönheit tatsächlich seit einiger Zeit meine Freundin ist, hatte ich mich doch bisher eher als bestenfalls durchschnittlich aussehend eingeschätzt. Als ich sie einmal gefragt hatte, warum ausgerechnet ich dieses unschätzbare Glück ihrer Zuneigung genießen durfte, hatte sie mir nur mit einem geheimnisvollen Lächeln geantwortet.

    Endlich ist sie wieder da, mit einer teuer aussehenden Flasche Rotwein in der einen, zwei Kristallgläsern in der anderen Hand und setzt sich neben mich. Gemächlich gießt sie den Wein ein. Offenbar merkt sie, wie ich immer unruhiger werde, denn ich sehe ein spöttisches Lächeln über ihr Gesicht huschen.
    "Nur Geduld, Süßer. Du wirst heute noch auf deine Kosten kommen.", sagt sie. Und dann fügt sie etwas leiser hinzu: "Und ich auf meine."
    Sie reicht mir mein Glas und erhebt ihres. "Auf einen besonderen Abend der ganz besonderen Art."
    "Auf dich.", erwidere ich, dann trinken wir beide. Der Wein schmeckt wirklich gut und scheint mein Inneres aufzuwärmen. Als könne sie meine Gedanken lesen, sieht sie mich an und fragt schelmisch: "Ist dir auch so warm? Vielleicht sollten wir uns ein wenig freimachen."
    Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Während sie nahezu in Zeitlupe aus ihrem Kleid schlüpft (sie liebt es wirklich, meine Ungeduld auszukosten), befreie ich mich von Hemd und Krawatte und auch von meiner Hose. Als ich wieder zu ihr sehe, bleibt mir der Atem stehen.
    Sie sitzt neben mir in all ihrer Vollkommenheit, mit nichts weiter am Körper als ihrer Unterwäsche aus schwarzer Seide. Ich spüre deutlich, wie mein Glied erregiert und da ich nur noch eine Unterhose trage, bleibt das ihr nicht verborgen.
    "Scheint, als wärest du so weit.", sagt sie mit einem amüsierten Blick auf die Beule in meiner Unterhose.
    Sie rückt näher an mich heran und wendet mir ihr Gesicht zu. "Ich verspreche dir etwas: Diesen Abend wirst du nie vergessen."
    Dann küsst sie mich, wie sie mich noch nie zu vor geküsst hatte.
    Mein ganzes Inneres scheint bei diesem Kuss in Flammen aufzugehen, als ob in meiner Brust das Höllenfeuer brennen würde. Es brennt und doch ist es so schön, dass ich es nicht beschreiben kann. Ich öffne die Augen und sehe, dass sie mich während des weiter andauernden Kusses ansieht. Ich glaube einen mir bisher unbekannten Ausdruck in ihrem Gesicht zu erkennen, als sich das Gefühl in meinem Inneren plötzlich verändert.
    Aus dem Brennen wird ein Ziehen, ein Ziehen in Richtung der Stelle, wo sich unsere Münder berühren. Fast so, als sie würde sie etwas aus mir heraussaugen. Etwas befremdet will ich den Kuss abbrechen, doch mein Mund scheint an ihrem festzukleben.
    Ich blicke erneut in ihre Augen, die sich beunruhigend weiten. Halt, sie weiten sich nicht, sie werden größer. Und nicht nur ihre Augen. Mir scheint, als würde alles an ihr wachsen. Die Hände, die mich sanft aber bestimmt festhalten. Die Lippen, die sich nun über meine stülpen. Panik steigt in mir auf. Was zum Teufel geht hier vor?

    Immer weiter scheint sie zu wachsen, bis die Berührung ihrer Lippen mein ganzes Gesicht ausfüllt, und trotzdem geht es weiter. Das ziehende Gefühl in meinem Inneren schwillt schmerzhaft an, so dass ich die Augen zusammenkneife.
    Dann lässt das Gefühl nach.
    Vorsichtig öffne ich die Augen – uns sehe mich gigantischen, weichen Lippen gegenüber, um deren Mundwinkel ein Lächeln spielt. Erschrocken sehe ich nach oben und blicke in das riesigste Gesicht, das ich je gesehen habe.
    Ich bemerke, dass ich auf einem weichen Boden stehe und sehe nach unten. Ich befinde mich auf ihrer Handfläche. Panisch stelle ich fest, dass ich nicht einmal mehr so groß wie ihr kleiner Finger bin. Durch ihre gewaltigen Finger hindurch sehe ich das samtene Großfamiliensofa, welches für mich die Größe eines Schiffes angenommen hat, neben ihren mächtigen Beinen allerdings eher klein wirkt.
    Es scheint, als habe sie mir meine Körpergröße ausgesaugt, um sie selbst aufzunehmen. Hat sie mit jedem Zentimeter, den sie mir gestohlen hat, selbst einen Zentimeter zugelegt? Dann bin ich jetzt wohl keine zehn Zentimeter mehr lang, während sie über drei Meter hoch aufragt.
    Fassungslos starre ich in ihr riesiges Gesicht, das mich lächelnd betrachtet.
    "Was geht hier vor?", frage ich ängstlich und wütend zugleich. "Was hast du mit mir gemacht?"
    Ihr Lächeln wird breiter und als sie den Mund öffnet, kommt mir ihr wohlriechender Atem wie eine starke Windböe entgegen. "Nichts.", sagte sie. "Es ist, wie du immer zu mir sagst:
    Ich bin einfach die Größte."
    Dann fängt sie an zu lachen, es dass mir in den Ohren dröhnt.

    Sie lässt sich wieder auf dem Sofa nieder, das nun gar nicht mehr so überdimensioniert scheint, und betrachtet mich, der ich verängstigt auf ihrer Handfläche kauere und abwarte, was sie nun mit mir anstellen soll.
    "Keine Angst, Kleiner.", sagt sie sanft. "Ich habe dir doch versprochen, dass dieser Abend unvergesslich wird. Und ich werde mein Versprechen halten."
    Sie hebt mich vor ihre wunderbaren (und jetzt gigantischen) grünen Augen und lächelt erneut.
    "Wenn auch vielleicht nicht auf die Art, wie du es dir vorgestellt hast…"

    3 Mal editiert, zuletzt von Shrinkhead (19. März 2010 um 01:17)

  • HUi, wirklich guter Anfang, schön geschrieben, lässt sich flüssig lesen^^
    Und er verursacht Neugier auf den nächsten Teil :P

  • Und hier kommt der zweite Teil. Aber keine Sorge, damit ist es nicht zu Ende.


    Mit zwei Fingern greift sie mich und hebt mich von ihrer Handfläche. Hilflos baumele ich in der Luft, während sie mich genüsslich ansieht.
    "Jetzt beginnt für dich ein Abenteuer der Extraklasse.", sagt sie schmunzelnd. "Du schwärmst doch immer von meinen Brüsten. Jetzt kannst du sie mal aus einer anderen Perspektive kennenlernen."
    Ein leises Lachen, dann schiebt sie mit zwei Fingern ihre Brüste ein wenig auseinander und lässt mich zwischen sie gleiten. Als sie loslässt, werde ich zwischen ihren wundervollen Brüsten eingeklemmt, so dass nur meine Arme und mein Kopf heraus schauen, das Gesicht zu ihr gewandt.
    Sie schaut auf mich herab. "Küss sie!", sagt sie in einem herrischen Tonfall, den ich bisher nicht von ihr kenne. "Küss und streichle meine gigantischen Brüste, mein kleiner Wurm!"
    Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Als ich noch meine normale Größe hatte, war ich bereits von diesem wunderbar prallen und weichen Busen fasziniert, doch jetzt wirken noch viel beeindruckender. Zögerlich beginne ich die weiche Haut mit meinen kleinen Armen zu streicheln und zu massieren, während ich sie mit meinem winzigen Mund unablässig küsse.
    "Das ist gut.", ertönt es genüsslich von oben. "Weiter, kleiner Wurm!"
    Durch dieses Lob erfreut, verdoppele ich meine Anstrengungen. Sie beginnt leicht den Oberkörper zu bewegen, so dass sich ihre Brüste ein wenig gegeneinander reiben. Das Gefühl, wie sie mich mit ihren weichen Brüsten durchknetet, ist unbeschreiblich. Ich fahre fort, ihre Haut zu küssen und zu liebkosen, versuche jeden Zentimeter den ich erreichen kann zu verwöhnen.
    "Hmmmm.", seufzt sie lustvoll. "Du bist richtig gut. Fast, als wäre es schon immer deine Bestimmung gewesen, mich als Winzling zu beglücken."
    Sie lacht. "Was vermutlich auch stimmt."
    Dann packt sie mich mit zwei Fingern am Kopf und zieht mich zwischen ihren Brüsten hervor. "Du denkst, das war schon das Beste?", fragt sie spöttisch. "Oh nein, mein Kleiner, das war erst der Anfang."
    Sie hebt mich höher und höher. Angsterfüllt werfe ich einen Blick nach unten. Wenn sie mich jetzt fallen lässt, bleibt nichts als ein Fleckchen Matsch von mir übrig.
    "Keine Angst, Süßer. Ich lasse dich nicht fallen."
    Ich stutze. "Kannst du etwa meine Gedanken lesen?", frage ich leicht beklommen. Sie lächelt nur geheimnisvoll, während sie mich an ihrem Gesicht vorbei hebt, bis ich ein Stück über ihr in der Luft hänge. Dann lässt sie mich fallen und ich lande auf ihrem Kopf.
    Ich fühle ihr fantastisches Haar unter mir und lasse mich hinein sinken. Erregt streichle ich das weiche, seidige, glänzende Haar und atme gierig den Duft ein, der davon ausgeht.
    "Man möchte regelrecht darin untertauchen, nicht?", sagt sie freundlich. Als Antwort wühle ich mich tiefer in das seidige Paradies, lege meinen kleinen Kopf auf ihre Haare und reibe ihn daran. Der betörende Duft ihres Haares bringt mich beinahe um den Verstand. Sie fährt sich mit der Hand durchs Haar und legt mir eine Strähne hin.
    "Halt dich gut daran fest, Kleiner.", weist sie mich an. Ich klammere mich sofort um diesen Strang des Glücks. Unfassbar, wie weich ihre Haare sind. Am liebsten möchte ich nie wieder loslassen.
    Dann macht sie eine kurze Nickbewegung und ich werde nach vorne geworfen. Ich muss mich mit aller Kraft festhalten, damit ich nicht quer durch den Raum fliege und kneife vor Anstrengung die Augen zusammen. Als ich sie wieder öffne, baumele ich vor ihrem Gesicht, das mich interessiert mustert. Sie spitzt den Mund beginnt, leicht zu pusten. Ihr Atem riecht sehr angenehm und ich schaukle mit meiner Strähne hin und her.
    Sie lacht. "Das sieht lustig aus."
    Sie pustet ein wenig stärker und ich werde stärker hin und her geworfen. Als ich zurückschwinge, stoße ich leicht gegen die weiche Haut ihres Gesichtes. Sie zuckt leicht zusammen. "Das kitzelt.", beschwert sie sich.
    Dann nimmt sie mich wieder mit zwei Fingern von ihrer Strähne und setzt mich erneut auf ihren Kopf. "Genug gespielt.", sagt sie, diesmal wieder in diesem ungewohnt herrischen Tonfall. "Jetzt massier mir die Kopfhaut, kleiner Wurm!"
    Dankbar, dass ich noch ein Weilchen zwischen ihren duftenden Haaren verbringen darf, beginne ich mich zur Kopfhaut durchzuwühlen und sie zu massieren. Ich muss mich ganz schön anstrengen, damit sie überhaupt etwas davon spürt, denn hier ist sie nicht so berührungsempfindlich wie an ihren Brüsten. Ich drücke meine Hände fest auf ihren Kopf, während mich der seidene Mantel ihres Haares umgibt.
    Sie seufzt lustvoll. "Ja, es ist wirklich deine Bestimmung, mich als Winzling zu beglücken. Was sagst du bisher, war es der Abend wert?"
    "Oh ja, du hattest recht. Dieser Abend wird wirklich unvergesslich.", bestätige ich eifrig. Und dann füge ich hinzu: "Und du bist wirklich die Allergrößte!"
    Ich höre sie leise lachen. "Dabei hast du noch so viel vor dir, mein Kleiner. Du solltest diesen Abend nicht loben, bevor er vorbei ist, sonst gehen dir am Ende die Worte aus."
    Ich erwidere nichts, sondern kuschle mich tiefer in ihr Haar und küsse ihren Scheitel.
    "Lass los.", befiehlt sie mir. "Eigentlich bist du gar nicht würdig, meine wundervollen Haare berühren zu dürfen."
    Erschrocken setze ich mich auf und lasse ihre Haare los. Sie neigt den Kopf leicht nach hinten.
    "Was wird das jetzt?", frage ich ein wenig ängstlich, doch ich erhalte nur Gelächter als Antwort, während sie den Kopf weiter nach hinten neigt. Ich beginne zu rutschen und verliere den Halt.

    Einmal editiert, zuletzt von Shrinkhead (18. März 2010 um 11:42)

  • iUnd hier ist Teil Drei:

    Ich falle in die Tiefe. Panisch versuche ich mich an ihren Haaren festzuhalten. Ich kriege zwar eine der weichen Strähnen zu fassen, zum einen habe ich aber bereits zuviel Schwung und zum Anderen ist ihr Haar so weich und glatt, dass ich weiter nach unten rutsche, ihre Haarsträhne umklammernd wie ein Feuerwehrmann die Rutschstange.
    Ich rutsche an ihren langen Haaren hinab, dem Sofa entgegen, dass für sie zwar weich sein mag, bei meiner Größe würde ein Aufprall allerdings mindestens ein paar schwerwiegende Knochenbrüche mit sich führen. Während ich immer schneller abwärts gleite, sehe ich wie ihre Hand zur Rückseite ihres Slips wandert. Sie zieht das Gummiband mit einem Finger von ihrem Körper weg und da ihre Haare ihr tatsächlich bis zu ihrem perfekt geformten Gesäß reichen, falle ich genau in den nun freigewordenen Raum zwischen ihrem Hintern und dem Slip. Die weiche Seideunterwäsche federt meinen Sturz ab, so dass ich mit nichts als einem Schrecken davonkomme.
    Bevor ich realisieren kann, wo ich mich jetzt befinde, lässt sie den Hosenbund los und der Slip schnipst zurück in seine ursprüngliche Position, er schmiegt sich sanft an ihren knackigen Hintern. Nur dass ich mich jetzt in diesem Slip befinde und gegen ihr Gesäß gedrückt werde.
    Mein Gesicht scheint zu versinken in dieser wunderbar weichen rosa Pobacke und ich beginne unaufgefordert, ihre wunderbare Haut zu liebkosen, denn allmählich habe ich verstanden, wie das Spielchen funktioniert. Ich höre sie von oben lustvoll seufzen.
    "Gut machst du das, mein Kleiner.", sagt sie. "Ich weiß zwar, wie sehr du meine fantastischen Pobacken magst und sie deshalb am liebsten weiter verwöhnen würdest, aber ich habe etwas Anderes mit dir vor."
    Erneut wird das Gummiband ihres Slips leicht gedehnt und ihr riesiger Finger taucht neben mir auf. Ich lasse von ihrem Hintern ab und beginne stattdessen, ihren Finger zu küssen und zu streicheln weil ich denke, dass sie das jetzt von mir will.
    Doch sie lacht. "Du kannst gar nicht genug von mir kriegen, was?" Dann wird der Klang ihrer Stimme etwas ernster. "Dann wollen doch mal sehen, wie viel von mir du auch vertragen kannst.", sagt sie bedeutungsvoll.
    Während ich fortfahre, ihren Finger zu liebkosen, schiebt sie mich langsam an ihrer Pobacke entlang, bis ich mich in ihrer Poritze befinde. Ihr Finger lässt ab von mir und sie kneift die Backen ein wenig zusammen, so dass ich bewegungsunfähig dazwischen eingeklemmt bin.
    "Ein unglaublich toller Hintern, was, Süßer?", fragt sie schelmisch. Aufgrund meiner Lage bringe ich nur ein leises Stöhnen zustande, was sie möglicherweise gar nicht hört.
    Sie lacht wieder. "Willst du mal sehen, wie es drinnen aussieht?"

    Dann ist ihr Finger wieder da. Ich sehe das schwarze Loch vor mir, dann schiebt sie mich mit dem Finger in ihr Poloch, den Kopf voran. Zuerst einmal sehe ich gar nichts und rieche nur den herben Geruch, der im Inneren ihres Anus' herrscht. Er verschlägt mir fast den Atem. Nach kurzer Zeit kann ich einigermaßen sehen, so dass ich zumindest die umliegenden Darmwände ausmachen kann.
    "Schöne Aussicht, was?", dröhnt es höhnisch von oben, so laut, dass ich es selbst hier drinnen höre. "Aber du bist nicht zur Erholung da drinnen! Los, küss mein Inneres, kleiner Wurm!"
    Zögerlich beginne ich alles, was in meiner Reichweite ist, abzuküssen. Der Geschmack ist ganz anders, als der ihrer weichen Haut, unangenehm und beißend, beinahe übelerregend.
    "Was soll das?", schallt es herrisch. "Streng dich gefälligst ein wenig mehr an, nutzloser Winzling! Sonst werde ich dir eine Lektion lehren, die du nicht vergessen wirst!"
    In diesem Moment zieht sie ruckartig ihren Schließmuskel zusammen. Ich schreie vor Schmerzen auf, als mein Brustkorb zusammengedrückt wird. War da gerade eine Rippe gebrochen? Durch diese Demonstration nahezu beflügelt, beginne ich ihr Inneres mit aller Intensität zu küssen, die ich aufbieten kann.
    "Das fühlt sich doch schon besser an. Braver Winzling.", sagt sie mit Genugtuung in der Stimme. Während ich mit der weniger schmackhaften Verwöhnung ihres Polochs fortfahre, zieht sie ihren Schließmuskel immer wieder ein wenig zusammen, um anschließend wieder locker zu lassen. Mein Gott, sie könnte mich mit ihrem HINTERN umbringen, fährt es mir durch den Kopf.

    Plötzlich hält sie mit den Bewegungen ihres Schließmuskels inne. Ich spüre eine leichte Regung durch ihren Körper laufen, dann lacht sie.
    "Pass gut auf, mein Kleiner.", kündigt sie fröhlich an. "Ich habe etwas Besonderes für dich."
    Nichts hätte mich auf das vorbereiten können, was dann folgte. Eine kurze und für mich sehr schmerzhafte Anspannung ihres Schließmuskels, ein Rumoren aus dem Inneren ihres Körpers.
    Dann lässt sie einen mächtigen Schwall Darmwinde frei. Der Druck schleudert mich aus ihrem Poloch heraus, zurück in den Slip. Dicke, warme, übelriechende Luft umfängt mich, dass mir die Sinne schwinden und in meinen Ohren dröhnt das Geräusch des entweichenden Furzes wie ein Batallion Kampfhubschrauber. Wie ein tödlicher Nebel umfangen mich die stinkenden Gase. Mir wird es schwarz vor Augen, nach Atem ringend verliere ich das Bewusstsein.

    Es war alles nur ein Traum. Ich war gar nicht geschrumpft und wir hatten einen wunderbaren Abend miteinander verbracht, der mich so berauscht hatte, dass ich mir wohl eingebildet hatte, geschrumpft und zu ihrem Spielzeug geworden zu sein. Und jetzt liegen wir nebeneinander und sie stupst mich sanft an, damit ich aufwache. Das Stupsen wird stärker.

    2 Mal editiert, zuletzt von Shrinkhead (27. September 2010 um 18:01)

  • meiner Meinung nach gut, aber der letzte Teil hätte ruhig etwas detaillierter sein können. Das mit dem rausupsen fand ich jezz aber auch nicht so super.

  • Der letzte Teil? oO Hab ich gesagt, dass es schon vorbei ist?

    Zitat von Marcellino

    Mir wäre die Insertion vorne wesentlich lieber gewesen. :cursing: ;)


    Abwarten ;)

  • Jeder hatt so seine Träume und Vorstellungen und ich bin auch ehr auf Marcellinos Spur.(zu Teil 3)
    Aber jeder hatt so seine Vorlieben und könnte seine eigene Storry schreiben.
    Es ist aber Tatsache das die wenigsten solch eine geile und gefühlvoll beschriebene Fantasiegeschichte auch so rüberbringen.
    Hut ab Teil 1+2 echt genial und sehr emotional beschrieben, Teil 3 nicht so mein Ding aber wer darauf abfährt.(nicht der schreibweise wegen)
    Gesammturteil 1 Top!

  • Servus!

    Also mir gefällt alles!
    Ich muss dabei auch sagen das ich da ein ziehmlich breit gefächertes Interessen Gebiet habe^^
    Nachdem ich nicht so stark auf "Füße" stehe... finde ich denn momentanen Verlauf Ausgezeichnet... ist Natürlich Subjektiv^^
    Zum Stil: Ausgezeichnet, in meinen Augen. Also nur weiter so! Wäre echt schade wenn es so schnell vorbei wäre!

  • Im Grunde versuche ich, möglichst viele Bereiche mit der Geschichte abzudecken. In jedem Teil wird halt etwas anderes gemacht. Denn ich muss sagen, dass ich Stories, in denen es zB die ganze Zeit nur um Füße oder Höschen oder so geht, ein wenig langweilig finde. Etwas Abwechslung schadet doch nicht ;)

  • ohja, geh mal auf writing.com und such nach feet-stories, da langweilst du dich nach 3 Stories zu tode, das ist so lahm, dass ich die gar nicht mehr lese... und das sag ich als Fußliebhaber *auf den sexy avatar deut* --->

    Einfach weil ein thema nach ner Weile ausgelutscht ist, dann kann man einfach nix neues mehr dazu schreiben. deswegen dürfen derlei fetisch-stories auch nicht zu lang werden, sonst wiederholt sich am ende alles oder es wird einfach so langweilig. umso wichtiger ist es darum ja, die einzelnen Sachen schön zu individualisieren und die eine Szene die man dann schreibt auch wirklich gut rüber bringt und nicht schnell hinschludert. ^^

  • nicht schlecht aber ein bisschen wenig gefühl von den beiden darstellern etwas andere formulierungen hätten mir besser gefallen [hae]

  • Ihr denkt, es war schon zu Ende? Falsch! Jetzt geht es erst richtig los! Hier ist Teil 4 :)


    Ich öffne die Augen und sehe ihren riesigen Finger auf mich zukommen. Obwohl sie nur leicht stupst, vibriert mein ganzer Körper unter diesem Stoß. Es war also kein Traum, ich bin geschrumpft. Immer noch.
    Mit dem Kopf nach unten hält sie mich an einem Bein vor ihr Gesicht und stupst mich an, damit ich aufwache. Als sie merkt, dass meine Augen offen sind, lächelt sie.
    "Ups.", sagt sie mit zuckersüßer Stimme. "Das war wohl etwas zu viel für den kleinen Mann."
    Sie beugt sich vor und setzt mich auf den Boden vor dem riesigen Sofa. Ich blicke an ihr empor. Der Anblick ist Atemberaubend. Ihre Ausmaße haben sich zwar verdoppelt, aber ihre Proportionen sind perfekt wie eh und je. Ich stelle fest, dass sie sich mittlerweile auch ihrer Unterwäsche entledigt hat und nun völlig nackt vor mir sitzt.
    Während ich wie gebannt auf ihre entblößten Brüste starre, merke ich nicht, wie sich ihr Fuß hebt und auf mich zukommt. Ein Stoß verläuft durch meinen Körper, als sie mich der großen Zehe zu Boden wirft. Sie schiebt ihren Fuß über mich und drückt mich zu Boden, so dass nur noch mein Kopf unter ihrem riesigen Fuß hervorschaut. Mit sanftem Druck presst sie mich in den Teppich.
    Lächelnd blickt sie auf mich herab. "Das Spiel ist noch nicht vorbei, mein kleines hilfloses Würmchen."
    Ich keuche unter dem Druck auf meinem Brustkorb auf. "Was hast du denn jetzt vor?"
    "Du wirst sehen." Ihre Augen flackern gefährlich auf. "Übrigens halte ich es in deiner Position nicht für angebracht, wie du mit mir sprichst.", stellt sie fest.
    "Wie sollte ich denn sonst mit dir reden?", frage ich verwundert.
    "Schweig, Wurm!", sagt sie herrisch und drückt mich fester gegen den Boden, dass mir die Luft wegbleibt. "Du redest nur noch, wenn du gefragt wirst! Und dann wirst mich nur noch 'Herrin' nennen… Nein, Göttin!"
    Sie lächelt genüsslich. "Allmächtige Göttin. So wirst du mich nennen, verstanden?"
    "Ja.", keuche ich. Der Druck ihres Fußes verstärkt sich, so dass der Schmerz beinahe unerträglich wird. Ich spüre, dass mein Brustkorb vor dem Zermatschtwerden steht.
    "Ja, allmächtige Göttin!", presse ich unter Schmerzen hervor.

    Der Druck lockert sich, so dass ich wieder atmen kann. Zufrieden lächelnd blickt sie auf mich herab.
    "Fein.", sagt sie freundlich. "Dann verstehen wir uns ja, mein Süßer." Sie haucht einen Kuss in die Luft, der bei mir als warme, wohlriechende Atemwolke ankommt.
    "Dann wirst du mir jetzt die Füße massieren", sagt sie lächelnd.
    "Jawohl, allmächtige Göttin.", antworte ich beflissen und beginne, ihren Fuß aus meiner liegenden Position zu küssen und mit meinen kleinen Ärmchen so kräftig wie möglich zu massieren.
    Fasziniert stelle ich fest, dass ihre Füße kaum nach Schweiß riechen. Dennoch hängt der Geruch leicht in der Luft.
    Sie hebt den Fuß und schiebt mich mit dem Zeh unter ihren anderen Fuß, den ich ebenso zu verwöhnen beginne. Dabei drückt sie mich mal mehr, mal weniger fest in den Teppich vor dem Sofa. Schließlich lässt sie mich frei und streckt mir ihre Zehe hin.
    "Steig auf.", befiehlt sie mir. Ich klettere auf ihre große Zehe und sehe zu ihr auf.
    "Habe ich dir erlaubt, mit dem Küssen aufzuhören, Wurm?", fragt sie scharf. Ich schüttele nur den Kopf und beginne, die Oberseite ihres schönen Fußes zu küssen.
    "Jetzt versuch mal, meine Beine hochzuklettern."
    Sie lehnt sich auf dem Sofa zurück und streckt die Beine vor, so dass sie für mich einen geneigten Aufstieg in Richtung ihrer Hüfte bilden. "Aber schön weiterküssen!", fügt sie lächelnd hinzu.
    Mehr kriechend als kletternd, wage ich mich an den Aufstieg. Ihre Haut ist weich und ein wenig rutschig, so dass ich gelegentlich ein Stück zurückfalle und mich erneut hocharbeiten muss. Aber nach einiger Zeit und vielen hundert Küssen auf ihre wunderbare Haut, befinde ich mich schließlich auf ihrem Oberschenkel.

    "Brav gemacht, Kleiner.", lobt sie mich. "Du hast dir eine Belohnung verdient."
    Sie spreizt die Beine auseinander und legt den Finger auf ihre Schamlippen.
    "Komm hierher."
    Ich krieche aufgeregt los und rutsche den Schenkel hinab in ihren Schoß. "Jetzt kommt die Krönung.", kündigt sie mit verheißungsvollem Lächeln an.
    Dann drückt sie mich der Hand gegen ihre Schamlippen. "Du wolltest meine Lippen küssen? Hier sind sie!", sagt sie lachend.
    Ich beginne, ihre Schamlippen zu liebkosen, wie all ihre anderen Körperteile zuvor. Sie stöhnt lustvoll und drückt mich der Hand fester gegen ihre Vagina. "Ich nehme an, du weißt wo meine Klitoris ist?", fragt sie von oben herab.
    "Ja, allmächtige Göttin.", antworte ich zaghaft.
    "Schön.", sagt sie. "Küss sie!"
    Ich beginne, ihren Kitzler mit Händen und Lippen sanft zu berühren und zu liebkosen. Ich spüre, wie sich ihr Körper entspannt. Ihr Stöhnen wird lauter und lustvoller. Ich küsse das empfindliche Rosa und atme die Gerüche ein, die ihre langsam fließenden Vaginalsäfte absondern.
    "Jaaaah, du bist gut, Kleiner!", stöhnt sie. Ich spüre, dass sie ihrer Ekstase näher kommt. Plötzlich hält sie inne.

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