LSP | Ausflug zum Strand
-Date: 03.07.2005
-by LittleSubmissivePal
Ich war vor ein paar Wochen mit meiner Freundin hier hin gezogen. Ein neuer Job
brachte mich dazu, meine Heimatstadt zu verlassen und mein neues zu Hause hier
zu finden. Sabine war gerade mit ihrer Schule fertig und hatte noch keine
Ausbildungsstelle. Also konnte auch sie mitkommen.
Die neue Stadt lag an der Küste und es war ein Ort, wo man normalerweise Urlaub
macht. Hier würden wir uns sicher wohl fühlen. Ich hatte allerhand mit meinem neuen
Job zu tun, sodass ich es noch nicht geschafft hatte, einen neuen
Bekanntenkreis aufzubauen. Sabine hingegen hatte Zeit genug und traf sich mit
einigen Leuten unseres Alters. Ich fand es gut, dass sie so schnell Anschluss
fand. Ich hatte zwar immer ein ungutes Gefühl, wenn ihre männlichen Bekannten
alleine vorbei kamen, aber sie versicherte mir, dass da nie was laufen würde.
Zudem seien die meisten eh nur die Partner ihrer neuen Freundinnen.
Ich hatte keinen Grund, Sabine zu mißtrauen, also machte ich mir keine weiteren
Gedanken. Sie schlug sogar vor, dass ich mal am Wochenende mit ihrer neuen
Clique mitkommen sollte. Da ich mich wegen des Umzugsstresses ihr gegenüber
öfter richtig mies benommen hatte und das mal mit einem schönen Wochenende gut
machen wollte und auch ich so langsahm mal neue Leute kennen lernen wollte und
die Arbeit es zuließ, willigte ich ein. Es wurde beschlossen, dass wir alle am
Wochenende am Strand zelten gehen. Das Wetter war top und wir suchten uns einen
Strandabschnitt hinter den Dünen aus, der sehr unbelebt war, um niemanden mit
unserer Musik zu stören und natürlich, weil wir den Grill anmachen wollten, was
am Strand nicht so erlaubt war.
Also wanderten wir quer durch die Dünen und schlugen unser Lager in einer Art
Bucht auf, wo wir ganz sicher keine Probleme bekommen würden. Wir saßen
zusammen und unterhielten uns angeregt. Ich lernte zum ersten Mal alle ihre
neuen Freunde kennen: Die beiden anderen Paare waren Sven und Tina sowie Micha
und Manuela. Niels, Markus, Saskia und Vanessa waren nur so befreundet. Alle
waren im Grunde ganz nett. Obwohl Vanessa auf mich den Eindruck einer richtigen
Diva machte. Mit ihr könnte man sich streiten hatte ich das Gefühl. Aber das
hatte ich ja nicht vor, also nickte ich zu allem immer nett, auch wenn die
Sprüche teilweise geistiger Müll waren.
Es war noch Mittags und es herrschte eine furchtbare Hitze. Wir hatten zwar
einen Sonnenschirm, aber mir war trotzdem warm. Ich hatte schon alles bis auf
meine Badehose aus und hatte Hitzewallungen als befände ich mich in einer
türkischen Sauna. Die anderen waren noch komplett angezogen und witzelten, dass
ich mich noch erst an das Klima hier gewöhnen müsse. Wie Recht sie hatten. Nach
kurzem Tuscheln mit Saskia meinte Tina, sie hätte eine Lösung für mein
Hitzeproblem: Ich könne meinen Körper in den Sand graben lassen. Unter der
oberen warmen Schicht sei es schön kühl und feucht. Das schien mir durchaus
logisch und das Zustimmen der anderen ließ mich denken, sie fänden die Idee gut
und wir würden uns alle eingraben, bis die große Hitze nachlassen würde. Da wir
nur eine Schüppe hatten, konnte natürlich nur immer einer graben und weil mir
am wärmsten war, durfte ich als erster ran.
Das Buddeln laugte mich dermaßen aus, dass ich kaum noch stehen konnte, als ich
mit dem Loch fertig war. Ich hatte das Loch gerade runter gebuddelt, knapp
1,60m. Wie die anderen lachend meinten, sei das falsch gewesen. Normalerweise
würde man es schräg machen, dann müsse man nicht in den ganz festen Sand
buddeln. Gesagt hatte mir das natürlich während meiner Arbeit niemand und so
amüsierten sich jetzt alle köstlich über meine sinnlose Schufterei. Auch meine
Freundin Sabine konnte sich kaum noch halten und meinte nur, ich hätte einen
Kopf so rot wie eine Tomate. Nur Manuela hörte schon nach einer Minute mit dem
Lachen auf und fragte ob ich etwas zu trinken haben wolle. "Sicher"
sagte ich. Sie stand auf und ging zu unserer eigens mitgebrachten Kühlbox.
Um mich nun nach dieser Anstrengung auszuruhen, stieg ich hinunter in das Loch.
Hier drin war es zwar leider nicht so erfrischend kühl, wie ich erhofft hatte,
aber es war zumindest etwas kühler als in der prallen Sonne. Als Niels aufstand
und begann, den aufgehäuften Sand mit der Schaufel in mein Loch zu schieben,
protestierte ich kurz, was das denn solle. Markus meinte darauf, so bliebe es
länger kühl, denn wenn der feuchte Sand nicht den Rest ausfüllte, würde es in
nullkommanichts auch da unten warm. Ein wenig komisch war dieses Gefühl schon.
Während Niels mit der Schaufel also den Sand in das Loch beförderte, schoben
Saskia und Tina von der anderen Site den Sand mit ihren Schuhen rein. Es war
irgendwie ein unangenehmes Gefühl: Ein paar Fremde buddelten mich gerade ein
und mein Kopf war auf Höhe ihrer Füße, mit denen den Sand in das Loch
schafften. Aber Sabine war ja da, mich würde schon keiner überfallen. Außerdem:
Was machte ich mir da überhaupt für wirre Gedanken? Ich schloss meine Augen,
entspannte mich und fühlte den kühlen Sand an meinem Körper.
Sie füllten das Loch auf, bis nur noch mein Kopf aus der Erde schaute und der
Sand bis unter mein Kinn reichte. Erst jetzt merkte ich, dass ich so fest
eingegraben war, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Dann stelte
Saskia sich direkt vor mein Gesicht und trampelte den Sand richtig fest. Sie
stampfte auf dem Bodem rum, dass ich richtig merkte, wie sich der Sand
verdichtete und mein Körper vollkommen eingepresst wurde. Durch das Einstampfen
des Bodens hatte sich eine Kuhle um meinen Kopf gebildet, die die anderen
sofort wieder mit Sand auffüllten und feststampften. Ich fragte, was das solle
und sagte, sie sollen mich auf der Stelle wieder ausgraben, da ich mich beim
besten Willen nicht bewegen konnte. Alle lachten und Vanessa sagte, ich sollte
ruhig sein und es so hinnehmen. Es sei ein "Ritual", dass jeder, der
neu in die Clique kommt, etwas durchmachen muss. Ich regte mich auf schnauzte
rum, soweit mir das mit eingeengtem Lungenvolumen durch den Druck des Sandes
möglich war. Ich verlangte von Sabine, dass sie sofort was unternehmen sollte.
Die erwiederte aber nur, dass ich mich die letzte Zeit wie ein Arsch benommen
habe und jetzt ruhig etwas büßen könne. Das war genug: Ich versuchte, meine
ganze Authorität spielen zu lassen! Was aber leider überhaupt keinen Erfolg
hatte. Tina stellte sich mit ihren Nike-Sportschuhen direkt vor mein Gesicht,
sodass meine Nase die Spitze ihrer Schuhe berührte. "Du steckst da drin
fest, kannst Dich nicht bewegen und bis gerade dazu gezwungen, an meinen
Schuhen zu schnüffeln. Denkst Du wirklich, dass Du hier in der Lage bist,
Befehle zu geben?" herrschte sie zu mir runter. Ich musste mir
eingestehen, dass sie Recht hatte. Da ich ja nicht dumm war, versuchte ich es
auf die freundliche Tour: "Okay sorry, jetzt grabt mich bitte aus"
sagte ich in ruhigem Ton.
"Na also" bemerkte Saskia, "das hört sich doch schon ganz anders
an". Die anderen lachten. Tina blieb vor mir stehen und grinste fies zu
mir runter. "Na mal sehen, ob Du Dich auch gut benehmen kannst. Küss mir
die Füße, dann überlege ich es mir". Ich war wütend und gedemütigt, aber
was sollte ich machen. Ich spitzte meine Lippen und küsste die Sportschuhe vor
meinem Gesicht. Das Gelächter darauf erniedrigte mich ebenso wie der zufriedene
Blick meiner Freundin, die neben Tina stand. "Okay, ich habs gemacht,
jetzt grabt mich aus!" sagte ich danach energisch. "Hey, ich habe
gesagt, ich überlege es mir! Aber wenn Du gleich wieder so einen Ton
anschlägst, solltest Du doch noch etwas da drin stecken und nachdenken"
kam als Antwort. Die Jungs lachten sich schlapp. Gerade vor den Augen meiner
Freundin und den anderen Kerlen konnte ich das nicht auf mir sitzen lassen. Ich
tobte vor Wut. Alles, was mir das einbrachte, war, dass Vanessa zu mir rüber
kam, einen Stuhl vor mich stellte und sich vor meinen Augen ihre Puma-Schuhe
auszog. Als sie ihren Fuß aus dem Schuh zog, konnte ich ihre nassen Söckchen
sehen und augenblicklich schlug mir der Geruch von Fußschweiss entgegen. Ich
protestierte sofort und sagte, dass das jetzt zu weit geht. Völlig
unbeeindruckt zog Vanessa ihre Socken aus, hielt mir mit der einen Hand die
Nase zu und stopfte ihre schweißnassen Söckchen in meinen Mund als ich nach
Luft rang. Mit einem der Spanngurte für die Zelte wurde mein Kopf umwickelt,
sodass mein Mund zugedrückt wurde und ich die Socken nicht ausspucken konnte.
Der Mund füllte sich mit dem Geschmack ihrer Füße und wie sie mich beobachtete,
spielte sie mit ihren nackten Zehen an meiner Nase rum. Es war ein
unbeschreiblicher Geruch und durch meinen "Knebel" musste ich durch
die Nase einatmen. Ich sah verzweifelt zu Sabine rüber und hoffte auf Erlösung,
aber sie konnte sich vor Lachen kaum halten.
Micha stellte einen Fuß inn Siegerpose auf meinen Kopf und sie machten Fotos
von der für sie lustigen Situation. Vanessa kostete die Fußerfrischung voll aus
und lehnte sich gemütlich zurück während sie ihre verschwitzten Füße in mein
Gesicht streckte. So verweilten sie erst einmal eine ganze Zeit und
unterhielten sich bei kühlen Getränken. Ich hatte noch nichts bekommen und es
machte nicht den Anschein als würde ich so schnell ein kaltes Bier bekommen.
Nach einiger Zeit beschlossen einige von ihnen, etwas ins Meer zu gehen. Der
Rest hatte sich zum Sonnen hingelegt. Auch Vanessa ging ins Meer; die Söckchen
aus meinem Mund nahm sie allerdings nicht raus. Ich steckte da fest und betete,
dass sie mich nun endlich erlösen würden. Manuela kam zu mir und hockte sich
vor mich hin. "Na, da hebn sie Dich ganz schön erwischt, was?" fragte
sie als sei nichts schlimmes. Ich versuchte, zu antworten, aber durch die Socken
kam kein Wort aus meinem Mund. Manuela lachte darüber und sagte, dass ich da
durch müsse. Wie sie da vor mir hockte, musste ich feststellen, dass sie
absolut traumhaft aussah. Sie strich ihre braunen langen Haare nach hinten und
sah mich mit ihren grünen Augen an. "Ich denke mal, dass Du Durst hast.
Pass auf: Wenn Du mir etwas die Füße küsst, hätte ich ja einen Grund, Dir die
Söckchen aus dem Mund zu nehmen und dabei könnnte ich Dir dann etwas zu trinken
geben" schlug sie vor. Ich denke, sie meinte das sogar wirklich gut. Ich
versuchte zu nicken, so gut wie es ging. Sie befreite mich von dem Spanngurt
und sagte "Komm nicht auf die Idee, noch einmal rumzumeckern, sonst werden
die Dich garantiert wieder fesseln und dann bist Du für sehr lange Zeit geknebelt".
Als sie die Söckchen von Vanessa aus meinem Mund nahm, spürte ich wie trocken
mein Mund war und dass er vom Geschmack der Söcken ausgefüllt war. Bei jedem
Atemzug füllte sich meine Lunge mit diesem Gestank. Manuela hielt mir ihre
angefangene Cola hin und schüttete sie in meinen offenen Mund. Wie gut das tat:
Dieser Durst, der trockene Mund und der verdammte Geschmack, endlich etwas
Besserung. Manuela legte sich ein Handtuch vor mich, setzte sich hin und zog
sich die Schuhe aus. "Tut mir leid, ich hab die nicht extra angelassen,
damit meine Füße besonders verschwitzt sind, ich hab es einfach vergessen"
entschuldigte sie sich. "Ja schon gut" sagte ich verzweifelt. Die
Behandlung von Vanessa hatte mir genug gegeben und ich würde lieber die Füße
eines netten Mädchens küssen als die verschwitzten Söckchen dieser Hexe
auszulutschen. Etwas schüchtern streckte mir Manuela ihre feuchten Füße
entgegen während sie sich hinlegte. Sie hatte sehr schöne Füße, genau so
gebräunt wie der Rest ihres Körpers und eine schöne Form. Leider war das nur
ein kleiner Trost gegen den Schweiß, den nunmal alle Füße haben, wenn sie bei
einer solchen Hitze in schwarzen Leder-Sportschuhen stecken. Ich begann
vorsichtig, ihre Fußsohlen zu küssen und hörte, wie Manuela entspannt tief einatmete.
Ich hatte beide Füße direkt vor meinem Gesicht, aber hatte zwischen ihnen
direkten Ausblick auf ihren Schritt.