Ausflug zum Strand

  • LSP | Ausflug zum Strand


    -Date: 03.07.2005

    -by LittleSubmissivePal


    Ich war vor ein paar Wochen mit meiner Freundin hier hin gezogen. Ein neuer Job
    brachte mich dazu, meine Heimatstadt zu verlassen und mein neues zu Hause hier
    zu finden. Sabine war gerade mit ihrer Schule fertig und hatte noch keine
    Ausbildungsstelle. Also konnte auch sie mitkommen.


    Die neue Stadt lag an der Küste und es war ein Ort, wo man normalerweise Urlaub
    macht. Hier würden wir uns sicher wohl fühlen. Ich hatte allerhand mit meinem neuen
    Job zu tun, sodass ich es noch nicht geschafft hatte, einen neuen
    Bekanntenkreis aufzubauen. Sabine hingegen hatte Zeit genug und traf sich mit
    einigen Leuten unseres Alters. Ich fand es gut, dass sie so schnell Anschluss
    fand. Ich hatte zwar immer ein ungutes Gefühl, wenn ihre männlichen Bekannten
    alleine vorbei kamen, aber sie versicherte mir, dass da nie was laufen würde.
    Zudem seien die meisten eh nur die Partner ihrer neuen Freundinnen.


    Ich hatte keinen Grund, Sabine zu mißtrauen, also machte ich mir keine weiteren
    Gedanken. Sie schlug sogar vor, dass ich mal am Wochenende mit ihrer neuen
    Clique mitkommen sollte. Da ich mich wegen des Umzugsstresses ihr gegenüber
    öfter richtig mies benommen hatte und das mal mit einem schönen Wochenende gut
    machen wollte und auch ich so langsahm mal neue Leute kennen lernen wollte und
    die Arbeit es zuließ, willigte ich ein. Es wurde beschlossen, dass wir alle am
    Wochenende am Strand zelten gehen. Das Wetter war top und wir suchten uns einen
    Strandabschnitt hinter den Dünen aus, der sehr unbelebt war, um niemanden mit
    unserer Musik zu stören und natürlich, weil wir den Grill anmachen wollten, was
    am Strand nicht so erlaubt war.


    Also wanderten wir quer durch die Dünen und schlugen unser Lager in einer Art
    Bucht auf, wo wir ganz sicher keine Probleme bekommen würden. Wir saßen
    zusammen und unterhielten uns angeregt. Ich lernte zum ersten Mal alle ihre
    neuen Freunde kennen: Die beiden anderen Paare waren Sven und Tina sowie Micha
    und Manuela. Niels, Markus, Saskia und Vanessa waren nur so befreundet. Alle
    waren im Grunde ganz nett. Obwohl Vanessa auf mich den Eindruck einer richtigen
    Diva machte. Mit ihr könnte man sich streiten hatte ich das Gefühl. Aber das
    hatte ich ja nicht vor, also nickte ich zu allem immer nett, auch wenn die
    Sprüche teilweise geistiger Müll waren.


    Es war noch Mittags und es herrschte eine furchtbare Hitze. Wir hatten zwar
    einen Sonnenschirm, aber mir war trotzdem warm. Ich hatte schon alles bis auf
    meine Badehose aus und hatte Hitzewallungen als befände ich mich in einer
    türkischen Sauna. Die anderen waren noch komplett angezogen und witzelten, dass
    ich mich noch erst an das Klima hier gewöhnen müsse. Wie Recht sie hatten. Nach
    kurzem Tuscheln mit Saskia meinte Tina, sie hätte eine Lösung für mein
    Hitzeproblem: Ich könne meinen Körper in den Sand graben lassen. Unter der
    oberen warmen Schicht sei es schön kühl und feucht. Das schien mir durchaus
    logisch und das Zustimmen der anderen ließ mich denken, sie fänden die Idee gut
    und wir würden uns alle eingraben, bis die große Hitze nachlassen würde. Da wir
    nur eine Schüppe hatten, konnte natürlich nur immer einer graben und weil mir
    am wärmsten war, durfte ich als erster ran.


    Das Buddeln laugte mich dermaßen aus, dass ich kaum noch stehen konnte, als ich
    mit dem Loch fertig war. Ich hatte das Loch gerade runter gebuddelt, knapp
    1,60m. Wie die anderen lachend meinten, sei das falsch gewesen. Normalerweise
    würde man es schräg machen, dann müsse man nicht in den ganz festen Sand
    buddeln. Gesagt hatte mir das natürlich während meiner Arbeit niemand und so
    amüsierten sich jetzt alle köstlich über meine sinnlose Schufterei. Auch meine
    Freundin Sabine konnte sich kaum noch halten und meinte nur, ich hätte einen
    Kopf so rot wie eine Tomate. Nur Manuela hörte schon nach einer Minute mit dem
    Lachen auf und fragte ob ich etwas zu trinken haben wolle. "Sicher"
    sagte ich. Sie stand auf und ging zu unserer eigens mitgebrachten Kühlbox.


    Um mich nun nach dieser Anstrengung auszuruhen, stieg ich hinunter in das Loch.
    Hier drin war es zwar leider nicht so erfrischend kühl, wie ich erhofft hatte,
    aber es war zumindest etwas kühler als in der prallen Sonne. Als Niels aufstand
    und begann, den aufgehäuften Sand mit der Schaufel in mein Loch zu schieben,
    protestierte ich kurz, was das denn solle. Markus meinte darauf, so bliebe es
    länger kühl, denn wenn der feuchte Sand nicht den Rest ausfüllte, würde es in
    nullkommanichts auch da unten warm. Ein wenig komisch war dieses Gefühl schon.
    Während Niels mit der Schaufel also den Sand in das Loch beförderte, schoben
    Saskia und Tina von der anderen Site den Sand mit ihren Schuhen rein. Es war
    irgendwie ein unangenehmes Gefühl: Ein paar Fremde buddelten mich gerade ein
    und mein Kopf war auf Höhe ihrer Füße, mit denen den Sand in das Loch
    schafften. Aber Sabine war ja da, mich würde schon keiner überfallen. Außerdem:
    Was machte ich mir da überhaupt für wirre Gedanken? Ich schloss meine Augen,
    entspannte mich und fühlte den kühlen Sand an meinem Körper.


    Sie füllten das Loch auf, bis nur noch mein Kopf aus der Erde schaute und der
    Sand bis unter mein Kinn reichte. Erst jetzt merkte ich, dass ich so fest
    eingegraben war, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Dann stelte
    Saskia sich direkt vor mein Gesicht und trampelte den Sand richtig fest. Sie
    stampfte auf dem Bodem rum, dass ich richtig merkte, wie sich der Sand
    verdichtete und mein Körper vollkommen eingepresst wurde. Durch das Einstampfen
    des Bodens hatte sich eine Kuhle um meinen Kopf gebildet, die die anderen
    sofort wieder mit Sand auffüllten und feststampften. Ich fragte, was das solle
    und sagte, sie sollen mich auf der Stelle wieder ausgraben, da ich mich beim
    besten Willen nicht bewegen konnte. Alle lachten und Vanessa sagte, ich sollte
    ruhig sein und es so hinnehmen. Es sei ein "Ritual", dass jeder, der
    neu in die Clique kommt, etwas durchmachen muss. Ich regte mich auf schnauzte
    rum, soweit mir das mit eingeengtem Lungenvolumen durch den Druck des Sandes
    möglich war. Ich verlangte von Sabine, dass sie sofort was unternehmen sollte.
    Die erwiederte aber nur, dass ich mich die letzte Zeit wie ein Arsch benommen
    habe und jetzt ruhig etwas büßen könne. Das war genug: Ich versuchte, meine
    ganze Authorität spielen zu lassen! Was aber leider überhaupt keinen Erfolg
    hatte. Tina stellte sich mit ihren Nike-Sportschuhen direkt vor mein Gesicht,
    sodass meine Nase die Spitze ihrer Schuhe berührte. "Du steckst da drin
    fest, kannst Dich nicht bewegen und bis gerade dazu gezwungen, an meinen
    Schuhen zu schnüffeln. Denkst Du wirklich, dass Du hier in der Lage bist,
    Befehle zu geben?" herrschte sie zu mir runter. Ich musste mir
    eingestehen, dass sie Recht hatte. Da ich ja nicht dumm war, versuchte ich es
    auf die freundliche Tour: "Okay sorry, jetzt grabt mich bitte aus"
    sagte ich in ruhigem Ton.


    "Na also" bemerkte Saskia, "das hört sich doch schon ganz anders
    an". Die anderen lachten. Tina blieb vor mir stehen und grinste fies zu
    mir runter. "Na mal sehen, ob Du Dich auch gut benehmen kannst. Küss mir
    die Füße, dann überlege ich es mir". Ich war wütend und gedemütigt, aber
    was sollte ich machen. Ich spitzte meine Lippen und küsste die Sportschuhe vor
    meinem Gesicht. Das Gelächter darauf erniedrigte mich ebenso wie der zufriedene
    Blick meiner Freundin, die neben Tina stand. "Okay, ich habs gemacht,
    jetzt grabt mich aus!" sagte ich danach energisch. "Hey, ich habe
    gesagt, ich überlege es mir! Aber wenn Du gleich wieder so einen Ton
    anschlägst, solltest Du doch noch etwas da drin stecken und nachdenken"
    kam als Antwort. Die Jungs lachten sich schlapp. Gerade vor den Augen meiner
    Freundin und den anderen Kerlen konnte ich das nicht auf mir sitzen lassen. Ich
    tobte vor Wut. Alles, was mir das einbrachte, war, dass Vanessa zu mir rüber
    kam, einen Stuhl vor mich stellte und sich vor meinen Augen ihre Puma-Schuhe
    auszog. Als sie ihren Fuß aus dem Schuh zog, konnte ich ihre nassen Söckchen
    sehen und augenblicklich schlug mir der Geruch von Fußschweiss entgegen. Ich
    protestierte sofort und sagte, dass das jetzt zu weit geht. Völlig
    unbeeindruckt zog Vanessa ihre Socken aus, hielt mir mit der einen Hand die
    Nase zu und stopfte ihre schweißnassen Söckchen in meinen Mund als ich nach
    Luft rang. Mit einem der Spanngurte für die Zelte wurde mein Kopf umwickelt,
    sodass mein Mund zugedrückt wurde und ich die Socken nicht ausspucken konnte.
    Der Mund füllte sich mit dem Geschmack ihrer Füße und wie sie mich beobachtete,
    spielte sie mit ihren nackten Zehen an meiner Nase rum. Es war ein
    unbeschreiblicher Geruch und durch meinen "Knebel" musste ich durch
    die Nase einatmen. Ich sah verzweifelt zu Sabine rüber und hoffte auf Erlösung,
    aber sie konnte sich vor Lachen kaum halten.


    Micha stellte einen Fuß inn Siegerpose auf meinen Kopf und sie machten Fotos
    von der für sie lustigen Situation. Vanessa kostete die Fußerfrischung voll aus
    und lehnte sich gemütlich zurück während sie ihre verschwitzten Füße in mein
    Gesicht streckte. So verweilten sie erst einmal eine ganze Zeit und
    unterhielten sich bei kühlen Getränken. Ich hatte noch nichts bekommen und es
    machte nicht den Anschein als würde ich so schnell ein kaltes Bier bekommen.


    Nach einiger Zeit beschlossen einige von ihnen, etwas ins Meer zu gehen. Der
    Rest hatte sich zum Sonnen hingelegt. Auch Vanessa ging ins Meer; die Söckchen
    aus meinem Mund nahm sie allerdings nicht raus. Ich steckte da fest und betete,
    dass sie mich nun endlich erlösen würden. Manuela kam zu mir und hockte sich
    vor mich hin. "Na, da hebn sie Dich ganz schön erwischt, was?" fragte
    sie als sei nichts schlimmes. Ich versuchte, zu antworten, aber durch die Socken
    kam kein Wort aus meinem Mund. Manuela lachte darüber und sagte, dass ich da
    durch müsse. Wie sie da vor mir hockte, musste ich feststellen, dass sie
    absolut traumhaft aussah. Sie strich ihre braunen langen Haare nach hinten und
    sah mich mit ihren grünen Augen an. "Ich denke mal, dass Du Durst hast.
    Pass auf: Wenn Du mir etwas die Füße küsst, hätte ich ja einen Grund, Dir die
    Söckchen aus dem Mund zu nehmen und dabei könnnte ich Dir dann etwas zu trinken
    geben" schlug sie vor. Ich denke, sie meinte das sogar wirklich gut. Ich
    versuchte zu nicken, so gut wie es ging. Sie befreite mich von dem Spanngurt
    und sagte "Komm nicht auf die Idee, noch einmal rumzumeckern, sonst werden
    die Dich garantiert wieder fesseln und dann bist Du für sehr lange Zeit geknebelt".
    Als sie die Söckchen von Vanessa aus meinem Mund nahm, spürte ich wie trocken
    mein Mund war und dass er vom Geschmack der Söcken ausgefüllt war. Bei jedem
    Atemzug füllte sich meine Lunge mit diesem Gestank. Manuela hielt mir ihre
    angefangene Cola hin und schüttete sie in meinen offenen Mund. Wie gut das tat:
    Dieser Durst, der trockene Mund und der verdammte Geschmack, endlich etwas
    Besserung. Manuela legte sich ein Handtuch vor mich, setzte sich hin und zog
    sich die Schuhe aus. "Tut mir leid, ich hab die nicht extra angelassen,
    damit meine Füße besonders verschwitzt sind, ich hab es einfach vergessen"
    entschuldigte sie sich. "Ja schon gut" sagte ich verzweifelt. Die
    Behandlung von Vanessa hatte mir genug gegeben und ich würde lieber die Füße
    eines netten Mädchens küssen als die verschwitzten Söckchen dieser Hexe
    auszulutschen. Etwas schüchtern streckte mir Manuela ihre feuchten Füße
    entgegen während sie sich hinlegte. Sie hatte sehr schöne Füße, genau so
    gebräunt wie der Rest ihres Körpers und eine schöne Form. Leider war das nur
    ein kleiner Trost gegen den Schweiß, den nunmal alle Füße haben, wenn sie bei
    einer solchen Hitze in schwarzen Leder-Sportschuhen stecken. Ich begann
    vorsichtig, ihre Fußsohlen zu küssen und hörte, wie Manuela entspannt tief einatmete.
    Ich hatte beide Füße direkt vor meinem Gesicht, aber hatte zwischen ihnen
    direkten Ausblick auf ihren Schritt.

  • hm...coole story, und auch mal was anderes zum lesen...hätte mich natürlich noch intressiert was er gemacht hätte wenn er wieder aus dem loch rausgekommen wäre..... ich denk mal ich hätte es irgendwie weggesteckt, aber wäre noch en dummer spruch gekommen vom männlichen part....kein rücksicht auf verluste X(

  • ich hätte nix dagegen an seiner Stelle zu sein. :P

    aber die story ist da doch nicht zu ende oder? wirkt so unvollständig. außerdem sind die fußszenen noch nicht detailliert genug wie ich finde.

  • Teil 2

    Während ich Manuelas Fußsohlen vorsichtig mit meiner Zunge massierte, löste ich meinen Blick von ihrem Schritt. Meine Freundin lag ein paar Meter weiter neben Markus. Die beiden unterhielten sich und lachten, was mir überhaupt nicht gefiel. Abgesehen davon, dass dieser Scherz ohnehin schon viel zu übertrieben war und viel zu lange andauerte, war es eine Frechheit, dass meine eigene Freundin da ganz entspannt mit einem Kerl plauderte und lachte während ihr eigener Freund gedemütigt wurde. Ich hatte aber aus meinem Fehler gelernt und blieb ganz gelassen, damit ich nicht bis zum Ende des Zeltens hier eingegraben war.

    Es vergingen endlose Minuten und ich spürte, wie sich die Unterseite meiner Zunge durch das ständige Lecken an meinen Zähnen aufscheuerte. Manuela lag währenddessen ganz entspannt da und genoss die angenehme Massage während sie sich sonnte. Glücklicherweise hatte ich in der Zwischenzeit ihre Füße so gut gesäubert, dass der Geschmack nachließ. Ich merkte, wie ich sogar versuchte, dem süßen Mädchen die Massage mit meiner Zunge so angenehm wie möglich zu machen. Erst als ich zufällig wieder zu Sabine und Markus rübersah, die mich scheinbar beobachtet hatten, wurde mir klar, dass das wohl den Anschein gemacht hatte, dass auch ich diese Tätigkeit genoss. Verstohlen senkte ich meinen Blick also wieder und starrte gebannt und verschämt auf die Fußsohlen, die ich mit meiner Zunge beobachtete.

    "Scheint ihm tatsächlich Spaß zu machen" kommentierte Markus darauf. Hätte er nicht einfach sein Maul halten können? "Tja, jedem das seine" erwiderte Sabine nur kurz und legte sich wieder auf den Rücken. Sie war sauer, das konnte ich dem Tonfall entnehmen. Was von jedem anderen überhört worden wäre, blieb mir nicht verborgen. Wenn Sabine sauer war, hatte sie diesen bestimmten Tonfall drauf und meist hieß das nichts gutes, denn sie war sehr temperamentvoll und vor allem nachtragend. Für die Vermutung, ich hätte zu viel Gefallen an Manuela gefallen, würde ich mich sicher später noch rechtfertigen müssen.

    Nach einer Weile kamen die anderen zurück und sofort war wieder ich in meiner misslichen Lage Mittelpunkt des Geschehens. Sie ließen es sich nicht nehmen, meinen Kopf bzw. meine Haare dazu zu benutzen, sich den Sand von den Füßen zu reiben. Das Gelächter war wieder groß und sie ließen einfach nicht von mir ab. Sie rieben mir ihre Fußsohlen durchs Gesicht und kommentierten das peinliche Geschehen mit Sprüchen wie "Tief einatmen, das riecht doch gut oder?". Ich wünschte mir nur noch, dass sie endlich aufhörten und fragte mich gleichzeitig, ob ich nach diesem Nachmittag überhaupt jemals einen normalen Kontakt zu ihnen aufbauen konnte.

    "Ihr tut ihm damit nen richtigen Gefallen, ihr hättet mal sehen sollen, wie vernarrt er gerade an Manuelas Füßen geleckt hat, die müssen wohl ganz besonders schmecken" mischte sich Markus wieder ein. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass er es besonders auf die Spitze treiben wollte. Sven kam nach dieser Aussage sofort rüber und wandte sich an Manuela "Ja stimmt das, hat er schön geleckt?". Alle lachten wieder los und auch Manuela grinste kopfschüttelnd. Plötzlich spürte ich einen Druck von oben, Sven hatte sich einfach auf meinen Kopf gesetzt und nahm nun Manuelas Füße in die Hand. "Ja der gute hat Geschmack, sie hat doch auch schöne Füße... und wenn er den Geschmack doch mag..." hörte ich ihn noch sagen als er auf einmal ihre Söckchen nahm und sie mir in meinen Mund stopfte. Ich sah hilflos zu Manuela rüber, die mit den Schultern zuckte und nur lächelnd "Wie gesagt, tut mir leid, dass die so verschwitzt sind" sagte.

    Ehe ich mich versah, rutschte Sven dann nach vorne von meinem Kopf runter. Ich wollte mich gerade ärgern, den Hintern eines anderen Kerls im Gesicht zu haben, da zog er plötzlich die Shorts hinten etwas nach unten und *PPPPffffffffft* ließ einen fahren. Die anderen und insbesondere er selbst konnten sich vor Lachen kaum halten. Ich kämpfte mit dem übel riechenden Gestank und musste sehen, wie Sven sich auf dem Boden kugelte und auch Sabine vom lachen schon Tränen in den Augen hatte. Dadurch, dass wir vorher einen Windschutz für den Grill aufgestellt hatten, war es auch nicht so, dass der Geruch schnell abzog. Markus klatschte lachend bei Sven ein und kam dann auf mich zu. "Das muss ich auch probieren" hörte ich ihn noch sagen, da drehte er sich auch schon um und *PPPPPPfffffft* auch er bließ mir seine Darmgase ins Gesicht. Das war das erniedrigendste, was ich in meinem ganzen Leben durchgemacht hatte: Zwei Kerle hatten mir vor den Augen der anderen Mädels und insbesondere in Gegegenwart meiner eigenen Freundin direkt ins Gesicht gefurzt und diese amüsierte sich köstlich darüber.

    "Na dann will ich aber auch" sprang plötzlich auch Saskia auf während sie fies zu mir runter grinste. Ich konnte es kaum glauben, doch schon stand sie mit ihren hübschen Füßen direkt vor meiner Nase, wackelte fröhlich mit den Zehen und drehte sich um. Ganz langsam ging sie in die Hocke und ihr knackiger Hintern kam vor mein Gesicht. Das Nylon des Bikinis streifte mein Gesicht, dann zog sie das Höschen mit der rechten Hand etwas zur Seite. Eine Sekunde später bließ mir das warme stechende Gas aus ihrem Darm in die Nase. Sie zupfte das Höschen wieder zurecht und erhob sich. Gedemütigt starrte ich auf ihre Fersen und fragte mich, wie tief ein Mensch sinken kann.

    "Der nächste" rief Sven darauf animierend in die Runde und zu meinem Entsetzen standen gleich zwei auf -Micha und Niels nickten sich gegenseitig zu und hockten sich beide vor mich. Ich schüttelte noch meinen Kopf, da kam es auch schon. Die beiden furzten mir gleichzeitig mit voller Kraft ins Gesicht und ich bekam kaum noch Luft. Das sorgte nur für noch mehr Lacher. Tine kam zu mir und hockte sich vor mich -allerdings nicht rückwärts. "Alles okay bei Dir?" fragte sie besorgt. Endlich zeigte hier mal jemand menschliche Züge; ich nickte langsam, da hörte ich schon *PPPPffffft* und sah erschrocken zu ihr hoch. Sie lachte mir fies ins Gesicht und sagte "Ich wollte Deinen Blick dabei sehen" als ich einatmen und somit ihre Darmgase inhalieren musste.

    "Los Gruppenzwang" rief ausgerechnet Markus wieder in die Runde und schon stand Vanessa bereit. Sie kam ganz langsam auf mich zu und ließ sich bewusst Zeit. Genüsslich strich sie sich über den knackigen Hintern und wackelte verführerisch mit ihm. Auch sie war mir mit ihrer Vorderseite zugewandt als sie in die Hocke ging. Ihr knappes Bikini-Höschen verdeckte gerade das nötigste und ich muss gestehen, dass mich der Anblick dieser Schönheit sogar in diesem Moment geil machte. Ich sah sie ängstlich an und folgte mit den Augen ihrer Hand, die hinunter zum Höschen glitt. Verführerisch rieb sie sie in ihren Schritt, der wie ich dann bemerkte feucht war, und rieb mir ihre Finger unter die Nase. Ich war hin und weg von ihrer Schönheit und ihrer Dominanz. Sie stützte sich mit den Händen nach hinten ab, lehnte ihren Oberkörper leicht zurück und streckte mir so ihren Unterleib entgegen. Am liebsten hätte ich ihr jetzt ihre warme und feuchte Pussy geleckt und als ob sie das genau wusste, hielt sie kurz in dieser Position inne, lächelte mich an und hob ihren Po dann an. Ihr Poloch war nun 2 cm von meiner Nase entfernt, da entspannte sie langsam ihre Pomuskeln. Gleichmäßig, aber dafür wesentlich länger blies sie mir ganz langsam ihre Darmgase in die Nase. Ich musste drei mal einatmen bis sie fertig war. Die anderen applaudierten für diese geniale Show und pfiffen und klatschten.

    Sabine schien wieder gemerkt zu haben, dass ich trotz der Folter, der ich hier ausgesetzt war, erregt war vom Anblick eines anderen Mädchens und so stand sie nun auch auf. Vorher war es bereits absolut erniedrigent, dass man mich vor den Augen meiner Freundin so demütigte und sie mich mit den anderen auslachte aber jetzt hatte sie selbst vor, mich zu erniedrigen. Das war in meinen Augen eine innerliche Grenze, die sie doch nicht überschreiten konnte. Doch völlig unbeeindruckt kam sie zu mir rüber und stand erst einmal mit ihren nackten Füßen vor meinem Gesicht. Sie spielte mit ihren Zehen an meiner Nase herum, dann drehte sie sich um. Sie ging erst in die Hocke, dann kniete sie sich so hin, dass mein Gesicht unter ihrem Hintern eingeklemmt war. Mit meinem Mund berührte ich ihre Pussy und merkte sofort, dass auch Sabine absolut erregt war. Es durchfuhr mich innerlich wie ein Stich ins Herz als ich merkte, dass sie es genoss, mich so zu sehen. Langsam zog sie ihr Höschen zur Seite und meine Nase tauchte zwischen ihre Pobacken ein. Ich ahnte, was mir bevorstand, da spürte ich auch schon, wie sie ihr Poloch öffnete und ein langer lauter Furz ungefiltert direkt in die Nase schoss.

    Meine Nasenlöcher brannten und meine Lunge rebellierte, doch anstatt aufzustehen und mir Frischluft zu gewähren spürte ich einen zweiten, etwas kürzeren Furz. Mir standen die Tränen in den Augen, dann merkte ich, wie meine Freundin presste und mit dem dritten ein leicht feuchter und besonders übel stinkender Furz in mich gepresst wurde. Der konzentrierte Geruch lässt sich nicht in Worte fassen und zu allem Überfluss hörte ich sie oben erleichtert aufstöhnen "Aaahhh, tat das gut".
    Während ich noch erstaunt, ja erschüttert von der Grausamkeit meiner eigenen Freundin war, hörte ich nur noch ganz dumpf wie die anderen sich über meinen Gesichtsausdruck lustig machen.

    "So, jetzt waren fast alle dran" bemerkte Tina und grinste zu Manuela rüber. Natürlich war es nach alledem völlig egal, ob sie es nun auch tat, aber ich hatte die Hoffnung, dass zumindest sie nicht mitmachte und mir somit das Gefühl gab, dass ich nicht ganz allein hier war. "Hm ich kann gerad nicht" erwiderte sie und ich atmete erleichtert auf. "Ach, das kann man immer, siehst Du" meinte Sven kurzerhand als er mir seinen Hintern entgegen streckte und einen fahren ließ. "Oder möchtest Du nicht?" hörte ich auf einmal Sabine fragen. Mein Herz pochte. Manuela sah aber nur lächeln zu meiner Freundin rüber und stand auf. Ich war gespannt, was nun passieren würde.

  • naja, Füße kommen immer noch vor und es ist unsinnig, eine hälfte der Story in ein Forum zu setzen und die andere Hälfte ins andere Forum.

    Anyway, hat mich jetzt nicht sooo begeistert, das ganze anfurzen war nicht so mein Fall. Aber der Rest war nice.

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