(zweite Fortsetzung) Smallcity - 14 - Das Fast-Food-Restaurant

  • So, ich habe ENDLICH wieder was geschrieben und ich hoffe, es gefällt euch ^^
    Is nich wirklich samesize-Vore, aber es kommt schon nah dran. Die Riesin ist nicht allzugroß und das Opfer it nicht allzuklein ;)
    Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich schon auf die vielen Kommentare, welche hier bald auftauchen :P
    Die Story hat übrigens ein offenes Ende, was bedeutet, DASS IHR BESTIMMEN KÖNNT, WIE ES WEITERGEHEN SOLL!!!
    (sofern es denn weitergehen soll^^)
    EDIT: Habe das Format des Textes mal neu formatiert, wegen der lesbarkeit.
    Also, hier die Story:


    Der Tag war stürmisch, regnerisch, kalt.
    Mir war das allerdings scheißegal, weil ich in einem Fast Food Restaurant arbeitete und die Küche hinter mir meinen Rücken wärmte.
    An dem Tag, stand ich an der Kasse, was zwar nicht so schwül war, aber sehr viel nerviger, aufgrund von hektischen Kunden, unhöflichen Kunden, schlecht verständlichen Kunden und, mein persönlicher Favorit, Kunden die scheinbar vergessen hatten, dass wir nicht McDonalds, Burger King oder Kentucky Fried Chicken sind.
    Die Ladenkette, in welcher ich arbeite, nennt sich „Big Bite“ und das Konzept dahinter war eine revolutionäre Idee in Smallcity.
    Zumindest vor zwanzig Jahren, als die erste Filiale eröffnet hatte.
    Nachdem überall diese komischen, goldfarbenen Getränkeautomaten in der „kleinen Stadt“ aufgetaucht waren, entstand neuer Markt: übergroßes Essen für übergroße Menschen. Ein normalgroßer Cheeseburger ist für eine vier Meter große Person nicht wirklich sättigend.
    Die Idee hinter „Big Bite“ war, dass die Kunden an der Ladentheke auf die Standardgröße von einem Meter sechzig geschrumpft werden und ihr Essen erhalten. Anschließend bekommen sie ihre alte Größe wieder, wobei das Essen mit vergrößert wird.
    Zurück zur eigentlichen Geschichte:
    Vor mir überlegte eine blonde Ex-Riesin, was sie zu ihrem Salat haben wollte.
    Seid über zwanzig Minuten!
    „Wie viel Kalorien hat das French-Dressing noch mal?“
    Ich seufzte laut, weil sie mich das schon einmal vor zehn Minuten gefragt hatte und ich die Frage immer noch nicht beantworten konnte, was ich ihr genervt mitteilte.
    „He Tussie! Beeil dich mal! Andere haben auch Kohldampf!“ tönte über uns die Stimme einer drei Meter siebzig großen Dame.
    Das überaus dürre Mädel vor ihr, war eigentlich drei Meter neunzig hoch, doch davon merkte man, aufgrund der Schrumpfung, nichts mehr.
    „Ja ja, ganz ruhig, wirst schon nicht vom Fleisch fallen…“
    Damit spielte die Unentschlossene auf die etwas mollige Figur der Riesin an.
    Die Beiden sahen aus wie Tag und Nacht:
    Direkt vor mir das dürre Mädel mit ihren hervorstehenden Wangen und Beckenknochen, die eine Hautenge Röhrenjeans mit Riemchensandalen
    trug, zusammen mit einem weißen Hemd, dass sie unterhalb ihrer Brüste zusammen geknotet hatte. Ihre Frisur war zu einem Pferdeschwanz streng zurück gebunden und Wasserstoffblond.
    Hinter ihr stand die leicht mollige Riesin, mit einem bauchfreien Top, schwarz-weiß gestreift, in Kombination mit einem schwarzen
    Minirock, Springerstiefeln und schwarz gefärbten, glatten Haaren.
    Ihr Bauch trat etwas hervor, was aber nicht schlecht aussah.
    „Pass auf was du sagst, du Vorspeise!“ warnte sie die Blondine.
    „Pff, so klein bin ich auch nicht, du Gierschlund!“
    Das war das Startsignal für das Gothik-Girl!
    Sie trat den Schrumpfsensor, der sie von ihrer Beute trennte, einfach um und drückte den Oberkörper der kleinen Frau auf die Theke.
    „HEY! Was soll das?“ schrie sie los und versuchte sich aus dem harten Griff zu befreien, was ihr aber nicht gelang.
    „Du da!“ Die schwarzhaarige Riesin zeigte auf mich.
    „Hol mir was Öliges mit Geschmack, sonst lernt dein Arsch meinen Stiefel kennen!“
    Sofort rannte ich in die Küche und suchte nach etwas, was den gewünschten Kriterien entsprach.
    Zuerst fiel mir ein Kanister mit Yoghurt-Dressing auf, welches ich aber nicht so ganz „passend“ fand.
    Ich überlegte kurz und schließlich kam mir die Marinade für unsere pikanten Steaks in den Sinn.
    „Steak oder Tussie. Fasst das Gleiche, sollte passen…“ murmelte ich und eilte ins Palettenlager.
    Dort standen sie…
    Eine ganze Palette mit Kanistern, gefüllt mit pikanter Marinade.
    Ich griff nach zweien der Plastikkanistern, welche mich aber aufgrund ihres Gewichts zu Boden warfen.
    Ich begnügte mich also mit einem Kanister, den ich schnaufend in den Verkaufsbereich zerrte.
    In eben diesem spielte sich eine überaus „krasse“ Szenerie ab:
    Die schwarzhaarige Riesin hatte ihrem Opfer sämtliche Klamotten vom Leib gerissen, welche immer noch versuchte sich zu befreien, nur etwas verzweifelter als einige Minuten zuvor.
    Um die Beiden herum hatte sich ein Menschenpulk gebildet, der in einem lauten Chor rief:
    „FRISS! FRISS! FRISS!“
    Ich stellte den Kanister auf die Theke und rannte wieder zurück, um mir den nächsten zu schnappen, doch als ich wieder an der Theke stand, stellte ich fest, dass dieser nicht mehr benötigt wurde.
    Das Gothik-Girl hatte den Kanister von einem der umstehenden Gäste öffnen lassen und schüttete die Marinade über den zappelnden Körper ihres Opfers. Dieses nutzte die Glitschigkeit der öligen Substanz und konnte sich kurz losreißen, doch die Riesin schlug mit ihrer flachen Hand fest auf ihren kleinen Rücken und presste so mit einem Schlag sämtliche Luft aus ihren Lungen und fixierte gleichzeitig ihren Körper auf dem Tresen. Mit ihrer anderen Hand umfasste sie die kleinen Beine und zog diese nach Oben.
    „Essenszeit…“ flüsterte die Riesin, gefolgt von dem lauten Gejohle der anderen Gäste, welches das verzweifelte „NEIN!!!“ der kleinen Frau übertönte.
    Die Riesin öffnete ihren Mund und begann damit, die kleinen und eingeölten Füßchen der Blondine in ihren Mund zu schieben. Sie stieß die Beine kräftig zwischen ihre Kiefer, wodurch der kleine, zierliche Körper bis zu den Knien zwischen den riesigen Lippen verschwunden war.
    Die Riesin legte keine Pause ein, sondern schob die eingeölten Waden weiter in sich hinein, tiefer und tiefer in ihren gierigen Schlund.
    Es war ein faszinierender Anblick, fast wie in einer Tier-Doku.
    Nur mit Menschen.
    Als die lang gezogene, gedehnte Oberlippe der Riesin den Schambereich ihres Opfers berührte, richtete sie sich auf und ließ die Schwerkraft mithelfen, ihre Mahlzeit zu verschlingen.
    Deutlich konnte ich nun die Umrisse der kleinen Beine in dem riesigen, ausgedehnten Hals erkennen, was mehr als verstörend auf mich wirkte.
    Jede einzelne Bewegung war zu erkennen. Jeden Zentimeter, den sie weiter hinab gedrückt wurde, konnte ich sehen.
    Die roten Lippen lagen um die weiten Hüften wie ein Gürtel oder Gummiband: eng und bis zum zerreißen gespannt.
    Die femininen Pranken der Riesin lagen auf den Schultern der Blondine und versuchten sie weiter in ihren hungrigen Körper zu drücken, doch sie schien fest zu stecken. Es ging nicht weiter.
    Gemurmel war um die Beiden herum zu hören und ich fragte mich, ob das Opfer nun wieder heraus gewürgt werden würde, doch Fehlanzeige.
    Die Riesin gab nicht auf.
    Scheinbar tat ihr aber der weit aufgerissene Mund weh, denn man konnte deutlich ein schmerzhaftes, gedämpftes Stöhnen aus ihrer Kehle
    hören.
    Sie drückte fest auf die kleinen Schultern und mit einem plötzlichen Ruck und einem kurzen aber lauten Schmerzensschrei rutschte die
    geschrumpfte Frau bis zu ihren vollen Brüsten in die kräftige Kehle hinein.
    Mit ihren Armen schlug sie so fest wie sie konnte auf das Gesicht um sich herum ein, doch die Riesin ergriff diese einfach und hielt sie
    über ihren Kopf zusammen.
    Die Zwergin war verzweifelt. Tränen glitzerten in ihren Augen und sie bekam aufgrund des Drucks auf ihren Körper durch die Halsmuskeln
    nur noch schwer Luft.
    „Bitte lass mich raus…“ flehte sie und schluchzte herzerweichend, doch es war sinnlos.
    Die Riesin hatte sich ihr Essen ausgesucht und das würde sie auch vertilgen!
    „Bitte friss mich nicht, es tut mir Leid…“
    Die kleinen Arme glitten weiter runter.
    „Ich habe meine Lektion gelernt…“
    Ihre Brüste verschwanden in einem dunklen Tunnel aus Fleisch.
    „Ich werde netter sein, versprochen…“
    Hinter dem stark ausgedehnten Hals der Riesin waren die zwei Brüste zu einer einzigen Wölbung verschmolzen, zumindest sah es so aus.
    Wahrscheinlich wurden sie einfach nur zusammen gedrückt, weshalb dieses Bild auf der Oberfläche des Halses entstand.
    Die riesige Zunge leckte über den Hals, leckte die Marinade von der kleinen Frau und kommentierte den Geschmack mit einem zufriedenen Stöhnen. Ihre Hand ruhte auf dem Kopf der Kleinen und als ihre Zunge genug geschmeckt hatte, begann sie wieder zu drücken.
    Langsam verschwand der Kopf, der letzte Körperteil der Frau, zwischen den auseinander gezogenen Lippen. Die Mundwinkel zogen sich hoch zu
    einem Lächeln, was mit dem Kopf einer Frau dazwischen mehr als unheimlich aussah.
    Die Zunge schob sich über das laut schreiende Gesicht und Schluckbewegungen zogen sie hinab in den engen und düsteren Körper der riesigen Gothik-Frau.
    Nur ihr Pferdeschwanz schaute noch zwischen den Lippen hervor und die Wölbung, die ihr Kopf auf dem Hals verursachte, rutschte
    herunter und hinab, hinter den Brustkasten, welcher sich leicht anhob, um die Mahlzeit zu akzeptieren.
    Es war vorbei.
    Aus zwei Kundinnen war eine Einzige geworden, welche ihren runden, prall gefüllten Bauch rieb und ihn den Menschen im Laden wie eine
    Trophäe präsentierte.
    Sie rülpste laut und lachte.
    Die umstehenden Menschen stiegen in das Lachen ein, laut und erbarmungslos und ich ertappte mich selber dabei, wie ich mitlachte.
    Der Pulk um sie herum löste sich auf.
    Sie stellte den Schrumpfsensor wieder auf und trat hindurch.
    Eine sympathische, schwarzhaarige Frau mit einer runden Kugel anstelle eines Bauches stand vor mir, lehnte sich auf die Theke und sagte:
    „Hi. Ich übernehme die Bestellung von der hier…“
    Sie zeigte auf ihren Bauch, der nicht mehr nur „etwas“ hervor stand, sondern den Rand ihrer Hose und ihres Oberteils soweit
    auseinander drückte, dass ihre Körpermitte komplett frei von Textilien war. Auf der stark gedehnten und dünnen Oberfläche erkannte ich deutlich die Umrisse der Frau, welche nun in dem Inneren lag, umgeben von dem riesigen Magen, der sie verdauen wollte und der Frau, die ihr ALLES nahm. Sie bewegte sich unter der Oberfläche, was man deutlich an kleinen Unebenheiten erkennen konnte, die sich
    verschoben und verformten.
    Ich konnte nicht anders, als fasziniert auf diese unförmige und pulsierende Kugel zu starren.
    „…und dazu möchte ich noch fünfzehn Cheeseburger und eine XXXL Portion Pommes. Ach ja und eine Eimerportion Wasser.
    Ich versuchte mir vorzustellen, wie es der kleinen Frau ergehen musste, wie sie sich fühlte und was aus ihr werden würde…
    „Hallo?“
    Natürlich wusste ich, was aus ihr werden würde, ich hatte in Biologie schließlich gut aufgepasst, aber ich fragte mich halt, was halt… also…
    „HEY!“
    Ich zuckte erschreckt zusammen.
    „Ich kann immer noch einen männlichen Nachtisch vertragen, also sie zu, dass ich meine Bestellung kriege!“
    „Äh, klar, sofort…“ stotterte ich und tippte schnell die Speisen in den Bestell-o-maten ein.
    „Kommt sofort…“
    Es folgte eine unangenehme Pause, die mich mehr aufwühlte als das, was ich vor wenigen Minuten erst gesehen hatte.
    Schließlich entschied ich mich, der Frau eine Frage zu stellen:
    „Hat sie… ähm… geschmeckt?“
    Mein Gegenüber lächelte mich an.
    „Oh ja. Blöde Tussi ist mein Lieblingsessen.“
    „Wie…ähäm… wie fühlt es sich an?“
    Nun musste sie lachen. War das ein gutes Zeichen?
    „Es fühlt sich lustig an. Sie kitzelt mich von ihnen. Und ich kann ihre Schreie hören, wie sie wimmert, wie sie flucht, wie sie rumheult.
    Hat sie selber Schuld. Unfreundliches Gesocks wird gefressen, Nahrungskette halt.“
    Das Essen wurde von einer Küchenhilfe gebracht und mir in die Hand gedrückt.
    Ich reichte es schüchtern weiter an die hungrige Frau, welche es dankend annahm.
    Sie drehte sich um und wollte gerade gehen, als ich ihr noch etwas hinterher rief:
    „HE! Könnte ich ihnen beim Essen Gesellschaft leisten?“
    Sie drehte kurz ihren Oberkörper zu mir herum, zeigte mir dabei noch einmal ihren glänzenden Bauch, in dem immer noch ihre „Vorspeise“ nach einem Ausgang suchte (einen, der nicht ihre Verdauung voraussetzte), und lächelte mich an.
    „Klar. Aber wenn du mich noch einmal Siezt, dann fresse ich dich auf. Klar?“
    Ich nickte.
    Sie trat wieder durch den Sensor und hatte ihre alte Größe zurück. Wie eine Amazone schritt sie anmutig durch den Raum, ließ ihren Bauch auf und ab wippen und setzte sich an einen Platz, welcher für ihre Größe angemessen war.

    Don’t ask me where all this is going. If I knew I wouldn’t have so much
    fun writing it. I can promise excessive weirdness and violence,
    however.

    Neal Asher

    Smallcity:
    [Vore] Smallcity - Ein großteil der ganzen Storys

    3 Mal editiert, zuletzt von Fidel2323 (29. Juni 2010 um 21:36)

  • Muss ich mich anschließend, ich stehe mehr so auf die "kleineren Dinge" im Leben. xDD
    Okey es war jetzt mehrdeutig was solls ...
    Gute Geschichte an sich !
    Du weißt sowieso das ich deine Geschichten mag. :)

  • sowas freut mich immer wieder zu hören^^

    Wie schauts mit ideen für eine Fortsetzung aus?
    Bin mir noch nicht sicher, ob ich eine schreibe, weil ich noch keine ideen habe :P

  • Ach Gottchen, kannst doch nicht erwarten das dir des alles sofort in den Schoß gelegt wird. ;)
    Die kommen noch und ich freue mich über jede neue Geschichte, auch über eine Fortsetzung von DIESER hier.

  • Bah...
    will nix denken^^

    dann mal anders gefragt:
    was sollte drin sein, damit es für die bisherigen leser ansprechender wird?

  • Voll Top und genau passend hier in diesem Bereich finde ich, geile Storry!
    Gefällt mir sehr gut, besonders die Schluckscene und der "Kampf" mit dem "dicken Brocken".
    Super prall gefüllte Bäuche find ich auch absolut geil!
    Wer nicht auf sowas abfährt der sollte doch lieber den Kanal wechseln und unter seinen eigenen Vorlieben suchen.
    Die Storry passt meiner Meinung nach voll zum Thema!
    Mach weiter so fidel.
    Gruß Laguvar

  • Wieso Kanal wechseln, wenn der Leser den Autor gut findet? :P
    Ich find das Klasse^^
    Daran erkennt man die wahren Fans :D

  • Hmmm...
    ich glaube, ich werde mich ein wenig kommerzialisieren, nen paar T-Shirts bedrucken lassen, Fähnchen, Buttons, schlecht sitzende Cappys und lustige Trinkgläser mit goldfarbenem Deckel XD
    Wäre doch mal ne Idee :P

  • sorry fürs off topic aber was ist eig. mit UNSEREM projekt, fidel, sollte es da nicht erstmal weiter gehen, ehe du zwei, drei neue sachen machst? ^^

  • Ja, ähm, also...
    hast du noch ideen, wies weitergehen kann?^^
    Ich bin da irgendwie ausgebrannt :/

  • Ich sagte noch fix in der Küche bescheit, dass ich mir eine kleine Pause gönnen würde und ging zu dem Platz der schwarzhaarigen Riesin. Die Stühle waren für mich selber zu groß, schließlich waren sie für Menschen gedacht, welche doppelt so groß waren wie ich. Mit Mühe zog ich mich auf das Polster hoch und schaute der gigantischen Frau zu, wie sie einen übergroßen Burger verspeiste. Es war bereits der dritte.
    Sie hatte wirklich einen guten Appetit. Und trotzdem war sie gut in Form!
    Zugegeben, sie war ein wenig pummelig, aber nur minimal. Und bei der Menge, die sie in sich hineinstopfte, war es echt ein Wunder, dass sie nicht aussah wie unsere Buchhalterin. Unsere Buchhalterin war ein wahres Monstrum von Frau! Und das im wahrsten Sinne des Wortes! Sie hatte einmal bei einem Wettbewerb eine Sondergröße von sechs Metern gewonnen, was in Smallcity wirklich selten ist, da nur eine Maximale Größe von vier Metern legal ist. Damit sie mit den Wächterinnen und Wächtern keinen Ärger bekommt, hat sie auch eine etwas rötliche Hautfarbe bekommen, wodurch sie aussah wie eine riesige Dämonin. Und sie war, ganz salopp ausgedrückt, Fett!
    Bei einer Größe von sechs Metern, hatte sie ein Gewicht von fast einer Tonne!
    Wie ein Berg überragte sie alles in ihrem Büro und es war schon oft genug vorgekommen, dass unsere Chefin unangenehme Mitarbeiter in ihr Büro geschickt hatte und diese nie wieder gesehen wurden.
    Aber zurück zu den Angenehmen Augenblicken im Leben:
    Die Kundin vor mir.
    Sie futterte ihren zehnten Cheeseburger und nebenbei die Riesenportion Pommes.
    Es war echt faszinierend.
    Wo steckte sie das alles nur hin???
    „Du kannst auch ruhig was sagen.“ murmelte sie zwischen ihren Bissen.
    „Äh, klar, ja, also ich bin der Kalle. Bin Anfang dreißig und deine Vorstellung mit der Tusse war einfach grandios!“ beweihräucherte ich sie.
    „Kein Ding. Wie ich schon sagte: Dreckstusse gehört zu meinem Leibgericht. Gute Wahl übrigens mit dem öligen Zeug. War echt lecker. Werd hier öfter mal was zu essen ordern.“
    „Äh, danke…“ stotterte ich und versuchte mich auf den Tisch zu stützen, der mir aber bis zum Kinn reichte.
    „Ach komm mal her…“ meinte sie, legte ihren zwölften Burger beiseite, griff über den Tisch und hob mich zu sich herüber.
    Ich saß neben ihr und konnte ihren Kugelrunden Bauch bewundern, welcher nun etwas weicher aussah.
    Lag wohl an dem vielen gekauten Essen, neben der „lebenden Fracht“.
    Apropos…
    „Lebt sie noch?“
    „Na aber sicher doch. Die Burger lassen sich einfach verdauen, weil ich sie gekaut habe. Das Mädel allerdings wird noch mindestens drei Tage in mir rumkrepeln, bis sie endlich verreckt und verdaut ist.“
    Passend zu ihrem Satz sah ich auch einen Schlag auf der Oberfläche ihres BAuches, der kurze Abdruck einer Faust, gefolgt von einem tiefen, raunenden Gurgeln.
    „Wieviel, also äh…“
    „Wieviel ich Scheiße? Ne Menge, das kannste mir glauben! Wenn sie wieder rauskommt, ist sie zwar von der Masse her etwas weniger, aber immer noch ein fünfzig Kilo Schiss! Kannst gerne vorbei kommen, wenn ich mit ihr meinen Garten Dünge.“
    Mir wurde etwas mulmig, fast schon schlecht. Ganz besonders weil…
    „Das wollte ich eigentlich nicht wissen.“ flüsterte ich ihr zu.
    „Oh…“
    Ein peinlicher Moment.
    Wir Beide erröteten leicht, doch schließlich durchbrach sie die Stille.
    „Bist trotzdem gerne eingeladen. Sowas muss man echt mal gesehen haben, glaub mir.“
    Ich versuchte das Thema wieder auf meine Frage zu führen.
    "Ich wollte eigentlich wissen, wie viel du so verdrücken kannst.“
    „Och, es geht… Hab schon größere Brocken gespachtelt. Alles hartes Training, besonders wenn man die Kalorien wieder loswerden will. Aber was ich vorhin meinte, dass für dich auch noch Platz hier drinnen ist…“
    …sie tätschelte mit ihrer Hand ihren ballonartigen Bauch…
    „…war nicht gelogen. Zwei von deiner Größe sind für mich eine volle Mahlzeit.“
    „Wow…“ konnte ich nur von mir geben.
    Ehrfurchtsvoll legte ich meine Hand auf ihre gewaltige Rundung und fühlte tatsächlich kleine Vibrationen, oder auch Kontraktionen, unter der Oberfläche. Ihr Opfer wehrte sich noch, doch der Magen ruhte auch nicht. Er begann seine Arbeit und zersetzte den ganzen Kleinkram, der nun um sie herum schwamm. Ob das nun Segen oder Fluch für sie war, vermochte ich nicht zu beurteilen. Auf der einen Seite war nun mehr Platz im Inneren der Frau, auf der anderen Seite aber, schwamm sie direkt in Kotze. Nur halt noch nicht ausgekotzt… also auch keine Kotze, aber ähm…
    Verdammt. Mir fehlen echt mal die Worte.
    „HE KALLE!“ rief Jemand aus der Küche zu mir herüber.
    „JA?“ rief ich zurück und ahnte bereits, dass meine Pause doch etwas länger gedauert hatte als vorgesehen.
    „DIE CHEFIN LÄSST DIR AUSRICHTEN, DASS DU DIREKT ZU FRAU GIESE STIEFELN KANNST, WENN DU NICHT GLEICH DEINEN ARSCH HIER HER BEWEGST!“
    Das war mein Stichwort! Frau Giese war unsere Buchhalterin, die ich bereits erwähnt hatte, das ein-Tonnen-Ungetüm.
    Ich sprang von dem Hohen Sitz herunter und reichte der hungrigen Riesin die Hand.
    „Danke für das Gespräch. Wirklich sehr…“
    “Geil?“ schmunzelte sie.
    „Ich wollte eigentlich anregend sagen, aber Geil trifft es eigentlich auch ganz gut.“
    Zumindest war ich ehrlich und die fehlende Schüchternheit dabei überraschte mich selber.
    „Kein Problem. Bewunderer meiner „Kunst“ treffe ich immer gern. Wir können das ja gerne mal wiederholen.“ Bei dem Satz zwinkerte sie mir verführerisch zu und in mir kam der Gedanke auf, dass ICH bei dem nächsten Treffen den Platz der Tussie einnehmen würde. Das Risiko war ich aber bereit einzugehen, schließlich konnte ich nur ein Leben verlieren und ohne ein Risiko war das Leben doch tierisch öde, oder nicht?
    Sie gab mir Fix ihre Adresse und ich machte mich wieder an die Arbeit.
    Da die aber ziemlich monoton und langweilig und dusselig und nervig war, beende ich an diesem Punkt lieber die Geschichte und Berichte dann als nächstes von dem Treffen zwischen mir und Janice. So war nämlich der Name der inzwischen satt gewordenen Riesin.
    Sehr schöner Name, findet ihr nicht? Melodisch, liebevoll…hach…
    Ich glaube, ich bin verliebt.
    Was meint ihr?

  • Joah, evtl...
    kann ich ja eigentlich gleich mal machen...

    Vielen dank übrigens fürs positive feedback^^

  • Oh, das freut mich zu hören^^

    Ich werde mich beeilen und ein baldiges Resultat auf den Tisch legen :mrgreen:

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