Zum Buffalo-Schuh verbannt

    • Titel...: Buffalo-Schuh verbannt

    • Autor...: Unbekannt

    • Content.: transformation, feet

    • Quelle..: Nureil


    Die Buffalo-Schuhe sind mehr als nur ein modischer Schuh.
    Nicht nur die modische Sohle und die verschiedenen Style machen diesen Schuh für viele Leute sehr interessant. Es ist vor allem auch für mich die Tatsache, daß diese Art von Schuhen viel von Mädchen gekauft und getragen werden. Die Buffalos gibt es in den verschiedenen Arten. Für die kälteren Tage sind die hohen Styles am besten geeignet. Wir es draußen wärmer so kann man bei den Buffalos auf die offenen Style umsteigen, welche bei den meisten Buffalo-Girls im Sommer sehr beliebt sind.

    Er ist ein ganz normaler Junge, welcher sich vor dem Sommer in einem Buffaloshop über die neue Style informieren möchte. Aber sein Schicksal ist schon bestimmt worden, bevor er überhaupt den Laden betreten konnte. Wie kam es dazu? Ungefähr eine Stunde zuvor war ein Gruppe junger Girls in dem Laden gewesen, welche die neuen Style des Sommer mal anprobieren wollten. Aber leider liegen für manche Girls die Preise für diese Schuhe noch in unerreichbarer Höhe. Und wie sollte es da anders kommen als das ein paar von den Buffalo-Clogs einfach von den Girls ohne Bezahlung mitgenommen wurde. Nun kann man sich schon gut vorstellen wie sauer die derzeitige Verkäuferin darüber gewesen ist. Das Resultat wäre gewesen, daß die Verkäuferinn die Schuhe bezahlen müßte, weil sie nicht richtig auf die Ware aufgepaßt hatte. Außerdem hängt sie zu sehr an ihrem Arbeitsplatz, den sie nicht verlieren möchte. Die einzige Alternative für sie ist es ein neues Paar Buffalo-Clogs zu besorgen. Aber woher nehmen wenn nicht kaufen?
    Da fällt ihr zufällig das seltsame Amulett ihrer Großmutter ein. Es ist zwar nicht besonders schön, aber nach den letzten Worten der Großmutter soll sie es benutzen wenn sie sich in ernsthaften Schwierigkeiten befindet. Und die waren gerade eingetreten. Aber wie sollte sie das seltsame Amulett denn einsetzen? Sie nahm einen Kugelschreiber und versuchte ihr Glück.
    Aber es tat sich nichts. Auch mit anderen Dingen konnte sie nichts damit erreichen. War das Teil nur ein Fake, oder wie muß man es anwenden? Diese Frage ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
    Und wie sie so probierte die Funktion herauszubekommen, erwischte sie auch ganz zufällig eine Fliege. Und da passierte, was sie nicht für möglich gehalten hatte: die Fliege verwandelte sich in ein kleines Stoffstückchen. Um ganz sicher zu gehen probierte sie es noch ein paar mal aus und immer wieder konnte sie nur ein lebendes Objekt in einen Gegenstand verwandeln, welcher nicht größer als das Lebewesen selber ist. Toll dachte sie, das wäre doch die Lösung für mein Problem. Aber wo finde ich den so ein großes Lebewesen, was für die Rettung meines Arbeitsplatzes als Schuh weiter existieren könnte? Da sie aber keine Ahnung besaß wie groß das Lebewesen sein müßte, was sie verwandeln könnte, wollte sie es mal mit einen Menschen probieren. Aber es war gerade keiner im Laden gewesen. Bis dieser Junge ganz ahnungslos den Schuhladen betrat. Um sicher zu gehen das keiner auf ihn wartet, verwickelte die Verkäuferinn ihn in ein Gespräch. Dabei erfuhr sie noch von ihm, daß er ein absoluter Buffalofan ist.
    Wer sollte sich denn besser als Buffalo-Clog machen als ein eingefleischter Buffalo-Fan? Und so probierte sie das Amulett auf ein neues aus und siehe da, aus dem Jungen wurde in kurzer Zeit ein paar offene weiße Buffalo Clogs 1320-14 in der Gr. 38.
    Dieses war genau das Paar gewesen was die Girls vorhin so einfach mitgenommen hatten.

    Sie wollte zwar noch probieren, ob sie den Jungen wieder zurückverwandeln könnte, aber dazu kam sie einfach nicht, mehr weil schon die nächsten Girls den Laden betraten. Damit nicht schon wieder ein Paar verloren ging, mußte sie jetzt ein wenig besser aufpassen. Dazu stellte sie ihn zu den andern Buffalo-Clogs in das Regal. Vor dem Regal stehen immer nur die Schuhe, welche auch von den Leuten zur Anprobe genommen werden können. Es war ja auch keine Zeit mehr gewesen ihn ordentlich in eine der vielen Buffalo-Kisten zu verpacken. Und wie sollte es auch anders sein, die Girls interessierten sich eigentlich nur für die tollen Buffalo-Clogs im Laden. Der nächste Sommer steht kurz vor der Tür und diese Schuhe sind gerade in der Zeit bei vielen Girls sehr beliebt.

    Als er so richtig begriffen hatte was mit ihm zuvor geschehen war, sah er schon die Girls vor sich stehen. Die Verkäuferin ging wieder zu ihrer Kasse und ließ dem Jungen mit seinem weiteren Schicksal allein. Die Girls waren alle sehr von dem Angebot an Buffalo-Clogs begeistert, daß sie gleich diese mal anprobieren wollten. Und so kam es auch, daß ein Girl ihre verschwitzten Füße in ihn hineinsteckte. Jetzt begriff er erst in welche Situation ihn die Verkäuferin gebracht hatte. Aber ändern konnte er es auch nicht mehr. Er mußte sich dem Schicksal beugen und den verschwitzten Fuß von dem Girl aufnehmen. Als der Fuß vollständig in ihm verschwunden war, belastete sie ihn mit ihren ganzen Gewicht. Sie lief ein wenig mit ihm und betrachtet sich damit im Spiegel. Aber ihr Fuß war eine Nummer zu groß für ihm gewesen und so zog sie ihm danach wieder aus.

    Aber lange blieb er nicht so stehen und schon war der nächste Fuß in ihm verschwunden. Als fast jedes Girl ihn an den Füßen gehabt hatte, wurde er wieder an den alten Platz zurückgestellt.
    Ein Mädchen hätte ihn zwar gerne gleich mitgenommen, aber sie hatte auch nicht das benötigte Kleingeld dabei. Aber die Ruhe hielt nur kurz an. Dann kamen wieder zwei junge Girls in dem Laden. Auch diesmal mußte er wieder als Probierschuh herhalten.
    Aber den einem Girl paßte er so gut, daß sie ihn gleich mit dem anderen Schuh in eine der umliegenden Kisten verpackte und zu der Verkäuferin ging. Ohne irgend ein schlechtes Gewissen rechnete sie ihn mit ab und packte alles in eine Tüte. Die Verkäuferin hatte ihr Problem gelöst, und er war jetzt voll dem Schicksal des Girls ausgesetzt. Dazu kommt noch, daß keiner außer der Verkäuferin wußte was das für ein Schuh war. Der Verkäuferinn war das auch egal und sie wünschte den Mädchen noch viel Spaß mit ihren neuen Schuhen.

    Das Wetter war zur Zeit schon sehr frühlingshaft und so entschlossen sich die Girls vor dem Laden, daß sie eigentlich auch gleich ihre neue erworbenen Schuhe tragen könnten. So wechselten sie auch gleich ihr Schwerk um. Er konnte eigentlich nichts dagegen unternehmen als das Girl ihn aus der Kiste holte und ihre verschwitzten Füße kurzerhand in ihn hineinstopfte. Er war jetzt dem Girl vollständig unterworfen. Allein sie konnte nun über seinen weiteres Schicksal bestimmen. Und er hatte keine Ahnung was dann mit ihm passiert. Als sie auch den anderen Schuh an den Füßen hatte verpackte sie noch ihre alten Schuhe in der Tüte und ging weiter. Am Anfang war er noch nicht so richtig an ihrem Fuß angepaßt und er versuchte sich ein wenig dagegen zu wehren. Aber schon nach einer Weile wurde er immer mehr durch ihre Füße geformt und er mußte sich seinem Schicksal hingeben.

    Das Girl lief in den Schuhen so wie immer, und er mußte dabei jeden Tritt auffangen den sie machte. Nach einer Weile gaben auch ihre Füße ein wenig Schweiß ab. Aber das störte den Girl nicht, weil es normal ist das die Schuhe auch den Schweiß mit aufnehmen müssen. Und so ging der erste Tag auch so langsam zu Ende als sie die Schuhe in Ihrem Zimmer dann auszog. Er hatte keine Ahnung wo er sich jetzt befand, aber dem Mädchen konnte er ja nicht entkommen.

    Am nächsten Tag wurde er geweckt, als das Mädchen ihre Füße in ihn steckte um in die Schule zu gehen. Die Strümpfe waren noch frisch, aber ihr Gang war schnell. Auch beachtete sie die Schuhe weniger, weil sie wie immer spät dran war. In der Schule wurde erst mal groß über die neue Errungenschaft geredet, bevor es zum Unterricht ging. Sie setzte sich und entlastete ihn damit ein wenig. Aber befreit wurde er von den Füßen noch lange nicht.
    Für die ersten Stunden ließ sie ihre Füße in ihm. Aber als dann nach der Zeit der Schweißausstoß zu groß wurde, nahm sie doch ein wenig Ihre Füße aus ihm hinaus. Aber trotzdem bleiben ihre Füße auf dem hinteren Teil von ihm. Ab und zu spielte sie auch ein wenig mit ihren Füße mit ihm. Er konnte dagegen nichts machen und mußte alles über sich ergehen lassen. Als die Schule vorbei war ging sie mit ihren Freundinnen ein noch wenig durch die Stadt.

    Am Anfang trug sie noch die Schuhe alleine. Ihre Freundinnen hatten sich auch mittlerweile verschiedene Paare von Buffalo-Clogs zugelegt und so kam es auch, daß sie sich auch mal untereinander ausgetauscht hatten. Sie fanden es einfach toll aber für ihn war es schon sehr anstrengend die verschiedensten Füße zu tragen.
    Vor allem weil die meistens Mädchen immer anderes mit den Buffalos umgingen und auch anders liefen. Schließlich waren es ja auch nicht ihre und für sie sind die Buffalo-Clogs einfach nur ein modischer Gebrauchsgegenstand, welcher abgetragen und verbraucht werden kann. Wie eben ein ganz normales Paar Schuhe.
    Und weil die meistens Mädchen fast die selbe Schuhgröße besaßen, kam es auch vor, daß er mal in der Woche auch von 5 verschiedenen Mädchen getragen wurde.

    Und so ging es dann noch mehrere Wochen lang bis er durch das Mädchen und ihren Freundinnen schon gut eingelatscht war. Mittlerweile hatte sich das Wetter draußen auch schon ein wenig in Richtung Sommer verändert und so begannen jetzt auch die Zeiten, wo die Schuhe auch barfuß getragen werden konnten. Für ihn war das natürlich eine große Umstellung, weil die Belastung mit dem nackten Fuß größer ist als wenn noch Socken dazwischen sind. Auch die Schweißbelastung für ihn veränderte sich. Jetzt mußte er ihren gesamten Fußschweiß mit aufnehmen. Sein Aussehen hat sich in der Zwischenzeit auch schon verändert. Die einst weiße Innensohle ist durch die tägliche Benutzung in eine graue Sohle verändert wurden. Das Mädchen prägt ihn immer mehr durch ihre Füße. Auch das Leder hat sich durch die viele Benutzung schon ein wenig geweitet, so das er an ihren Füßen bei jeden Schritt nur so schlappert. So wie ihre Füße beim Laufen auf ihn treffen, so verändert er sich auch immer mehr. Aber der Sommer ist noch lang und er hat keine Ahnung wie es weitergeht.

    Das Mädchen nahm ihn fast zu jeder Gelegenheit mit. Ob es der wöchentliche Einkaufsbummel war oder eine tolle Party. Überall mußte er das Mädchen begleiten und ihr dienen. Aber sie würdigte es ihm leider nicht, sondern latschte ihn einfach weiter ab. Oder wenn es sehr heiß ist, dann ließ sie ihn auch mal einige Stunden in der Sonne alleine liegen und bewegte sich ohne Schuhe. So konnte wenigsten er mal so richtig austrocknen und die ganze Feuchtigkeit wieder abgeben. Aber der Sommer hatte noch viel mehr Überraschung für ihn offen als er es sich denken konnte.

    Und da kamen dann auch die lang gewünschten Sommerferien. Und damit auch die Zeit, wo die meisten dann in ferne Länder verreisen. Wie auch die Familie des Mädchen. Und welche Schuhe machen sich in so einem Urlaub am besten? Natürlich die Buffalo-Clogs.
    So kam er wenigsten auch noch zu einer Abwechslung des Schuhalltags. Aber so ein Urlaub verbirgt auch noch viele Gefahren für so einen Schuh. Und da sie die Buffalo-Clogs auch fast zu jeder Gelegenheit im Urlaub trug, konnte er sie auch überall hinbegleiten. Am Tag zum Frühstück, zum Pool, am Strand und auch zu dem abendlichen Bummel durch die City. Für den Pool hatte sie nur die Badesachen und die Buffalos an. Er wurde neben der Liege abgestellt und konnte nur darauf warten, daß er wieder benutzt wurde. Das es auch für ihn sehr heiß und unerträglich wurde konnte sie nicht erahnen. Vielleicht würde sie später dann die Folgen bemerken, wenn das Leder ausgetrocknet ist und bricht... Aber im Augenblick war es ihr eigentlich sehr egal gewesen. Sie wollte nur die Sonne genießen und sich erholen. Ab und zu erfreute er sich dann schon mal, wenn vom Pool ein paar Spritzer auf ihn trafen. Aber diese trockneten relativ schnell.
    Ab und zu kam auch das Mädchen gerade aus dem Pool und schlüpfte so mit ihren feuchten Füßen in ihn hinein. Um was zu Trinken zu holen oder auf das WC. Auf jedenfalls war es eine tolle Erfrischung auch für ihn gewesen. Und genau wie das Mädchen sich auch nacher in der Sonne trocknete, konnte er sich auch neben der Liege ein wenig trocknen.

    Aber es kam noch schlimmer. Eines Tages spazierte sie mit einer guten Freundin am Strand entlang. Natürlich ohne Schuhe. Was für ihn ja auch kein Problem darstellt. Aber als sie dann später den Strand verließen, waren die Füße voll mit Sand. Da aber die Füße noch feucht waren klebte der Sand auch sehr. Sie hatte echt Schwierigkeiten den Sand von den Füßen zu streichen. Irgendwann hatte sie auch keine Lust mehr dazu und steckte einfach ohne weiter zu denken die feuchten und sandigen Füße in die Buffalo-Clogs hinein. Der Sand wirkte wie Schleifpapier und dieser scheuerte dann auf ihm. Im Laufe der Zeit hatten dann die Füße die Feuchtigkeit an die Schuhe abgegeben. Der Sand löste sich von den Füßen und verteilte sich im gesamten Schuhe. Da er sehr fein war kam er auch in die engsten Ecken, sowie auch unter die Sohle. Welche sich schon ein wenig durch die Feuchtigkeit gelöst hatten. Beim Gehen scheuert dann diese auf der Untersohle und wenn dazu noch Sand ins Spiel kommt, besteht die Gefahr, daß die Sohle einfach kaputtgeht. Das wäre natürlich das Schlimmste was ihm passieren konnte, aber er hatte ja auch keine Ahnung gehabt wie er jemals wieder ein ganz normales Leben führen könnte.
    Oder soll er jetzt bis zum Lebensende ein Schuh bleiben? Vor allem dann wäre seine Lebenserwartung nicht gerade sehr hoch...

    Aber er hatte ein wenig Glück und wurde nachher im Hotel von dem Mädchen schön gesäubert, da es für sie auch nicht sehr angenehm war beim Gehen. Bei dieser Waschaktion nahm sie ihn und seifte die weiße abgelaufenen, dreckige Innensohle mit flüssiger Seife ein. Dann spülte sie den Schuhe ein paar mal innen unter der Dusche aus. Auch unter der Innensohle wurde der größte Teil des Sandes herausgespült. Dann stellte sie beide Schuhe zum Trocknen auf dem Balkon. Er konnte es kaum fassen. Noch vor einigen Tagen war er so mit Schweiß getränkt, daß er schon jedesmal beim Tragen gestunken hatte. Und das ist natürlich sehr unangenehm für das Mädchen, wenn sie mal ihre Füße aus den Schuhen nahm. Jetzt war er wieder schön sauber und kann wieder darauf warten, benutzt zu werden.

    Aber es kam wieder ganz anders. Weil die Buffalo-Clogs die Lieblingsschuhe der Tochter waren, hatte die Mutter nie eine Chance gehabt, diese mal zu tragen. Obwohl sie die selben Schuhgrößen besaßen. Aber jetzt sah sie die Chance dafür und schon schob sie ihre Füße in die Buffalo-Clogs hinein. Im Gegensatz zu der Tochter waren Ihre Füße ein wenig stämmiger. Aber er mußte es auch ertragen und so ging die Mutter mit den Schuhen noch ein wenig zum Shopping. Nach dem Waschen und Trocknen waren zwar die Schuhe ein wenig eingelaufen, aber ihre Füße formten sie schon wieder zurecht. Er beugte sich auch den Füßen der Mutter. Der Tochter gefiel es natürlich nicht, daß ihre Mutter auch die Schuhe sehr mag. Aber schließlich hatte sie diese auch bezahlt.
    Und so wechselten sie sich auch mit den Schuhen ab, welche auch wieder ein charakteristisches Aussehen bekamen.

    Zu Hause wechselten sie sich dann auch wieder mit den Schuhen ab.
    Und so bekam er sein altes Aussehen auch wieder. Langsam wurde es auch draußen kälter und die Buffalo-Clogs wurden in dem Schrank verband. Wo sie erst mal ein wenig verstaubten. Aber die Tochter möchte sie ja gerne noch für den nächsten Sommer verwenden.
    Die Tage wurden immer kürzer und draußen auch ein wenig kälter.
    Da stieß die Tochter wieder auf die Buffalo-Clogs im Schrank und erinnerte sich an die schönen warmen Sommertage.

    Da aber der nächste Sommer noch lange nicht in Sicht war, benutzte sie ein wenig die Buffalo-Clogs zu Hause als Hausschuhe.
    Und wenn die Tochter gerade nicht da war, dann zog die Mutter wieder die Schuhe an. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt.

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  • Vielen dank für die unerlaubte veröffentlichung meiner Geschichte

    Naja ich wills mal nicht so eng sehen [zwink]

    Mfg

    Mf666

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