• Titel...: Die Strafe

    • Autor...: Unbekannt

    • Content.: transformation, feet

    • Quelle..: Nureil



    Er traf ein Mädchen und ging zusammen mit ihr aus. Das Mädchen hatte schönes braunes langes Haar, eine schlanke Figur und schön geformte Füße. Es war eine schöne Zeit, bis er ihr wahres Gesicht herausfand. Wegen einer Streitigkeit wollte sie an ihm Rache verüben. Sie überlegte lange was für eine Strafe das sein könnte, schließlich wollte sie ja auch etwas davon haben.
    Also entschloß sie ihre magischen Fähigkeiten einzusetzen. Nun stand nur noch offen in was sie in verwandeln sollte. Wenn sie ihn schon verwandelte, sollte es ja was brauchbares für sie sein.

    Da fiel ihr ein das der Sommer bevor steht, und sie noch keine neuen Schuhe hat, die sie in den heißen Tage anziehen könnte.
    Da sie einen stärkeren Fußschweiß hat sollten es auch ein paar Schuhe sein, die nicht gleich nach einer Woche tragen kaputt gehen. Sondern er sollte ihr damit eine ganzen Sommer lang dienen.
    Damit die Entscheidung ihr leichter fiel, nahm sie einen Schuhkatalog und stöberte durch die Seiten. Da fiel ihre ein paar schöne braune Pantoletten mit Korkfußbett auf. Sie entschied sich für diese Schuhe, da sie sehr robust und gut zu tragen sind. Sie möchte auch bequem in den Schuhen laufen können.
    Als die Rache feststand brauchte er nur noch zu kommen, damit sie ihren Plan ausführen konnte.

    Es verging noch nicht mal ein Tag, da tauchte er bei ihr wieder auf um noch einmal mit ihr über das Problem zu reden. Am Anfang, um ihn sicher in die Falle zu locken, ließ sie sich auf sein Geständnis ein. Aber dann schlug sie schon den Katalog mit der entsprechenden Seite auf und begann mit ihren Formeln. Er glaubte das sie nicht mehr ganz dicht sei, aber von ihrer Absicht konnte er nichts ahnen. Er merkte nur das es auf einmal um ihn herum alles so schleierhaft wird, er konnte nicht mehr klar denken. Bis dann der Schleier langsam verschwindet.

    Inzwischen hat sich sein Körper in den rechten Schuh verwandelt.
    Er merkte im ersten Augenblick noch überhaupt nichts davon, nur später kam es ihn ein wenig seltsam alles vor. Er konnte sich nicht mehr bewegen, er war steif wie ein Brett, konnte aber sehen, hören, riechen und fühlen. Diese Eigenschaften hat sie bei der Metamorphose von ihm in ein Schuh mit übertragen. Es sollte ja so sein, daß er auch etwas von der Strafe fühlt und nicht nur ein lebloses Objekt geworden ist. Da sie auch eine linken Schuh zum Laufen benötigte, transformierte sie seine übrigen Sachen in den linken Schuh. Dieser war aber gegenüber den rechten nur ein lebloses Objekt. Er begriff aber immer noch nicht was mit ihm geschehen ist. Aus seinem Blickwinkel konnte er nur eine Lederhülle sehen, die auf der einen Seite offen ist. Durch diese Öffnung erkannte er ihr Zimmer wieder, aber nur von der Bodenperspektive.

    Da er aber hören konnte bekam er mit was sie zu ihm sagte: "Na, wie fühlt man sich so als Schuh? Du kannst mir die Ehre erweisen, mich den ganzen Sommer lang zu tragen. Ich benutze Dich jetzt als meine Schuhe. Du kannst dabei meinen aromatischen Fußschweiß mit aufnehmen..." Das waren schon die letzten Worte die er von ihr hörte, bevor sie ihren Fuß in ihm hinein schob. Dafür zog sie ihre alten Hauschuhe aus und bewegte ihren rechten Fuß zu ihm hinüber. Danach steckte sie ihren Fuß zur Hälfte in ihm hinein. Für ihn kam ihr Fuß recht groß vor, den sie auf ihn aufdrückte. Das Licht um ihn verdunkelte sich. Danach schob sie den ganzen Fuß in ihm hinein. Jetzt merkte er erst in welcher Lage er sich befand. Seine Sinnesorgane hat sie so versetzt das sie sich im inneren des Schuhes befanden. Um den maximalen Erfolg zu erzielen befanden sie sich unter ihrer Laufsohle. Ihr ganzer Fußschweiß kann er jetzt in voller Pracht genießen. Ihr Fußballen und die Zehen bedecken seine Sinnesorgane. Zur Zeit hatte sie weiße Socken an. Ihr Füße war warm und besaßen ihren charakteristischen Geruch.

    Da der Sommer noch nicht ganz da war und sie ihn unbedingt benutzen wollte, zog sie den anderen Schuh noch an und stellte ihre alten Hauschuhe in den Schuhschrank. Es waren ein paar alte ausgelatschte Espandrille. Seine Oberfläche die ihren Fußschweiß aufnehmen soll bestand aus braunen Wildleder. Als sie die Schuhe anhatte machte sie ihre normale Arbeit weiter. Am Anfang ging sie noch ein wenig vorsichtig, da zwischen ihren Fuß und ihm eine gewisse Reibung herrschte. Aber wenig später beachtete sie das gar nicht mehr. Sie benutzte diese Schuhe wie jede andere. Nur ab und zu, wenn sie in ihren Stuhl saß und ihre Füße ein wenig aus den Schuhen schob, dachte sie immer ein wenig nach, wie es ihm wohl erginge. Ob er Schmerzen oder ähnliche Beschwerden hat, konnte sie nur erahnen. Da er ja nicht sprechen konnte. Ein sprechender Schuh würde diese Angelegenheit ziemlich schnell auffliegen lassen, deshalb hat sie bei der Metamorphose darauf verzichtet. Ihr Gewicht von 60 kg drückte ganz schön auf ihn ein. Ihr Fußballen wälzte bei jeden Schritt was sie tat über ihn hinüber. Da sie ihn in eine Größe 39 verwandelt hat, preßte sich auch ihre Ferse auf das hintere Ende von ihm. Ihr Fußschweiß vergrößerte sich auch von Zeit zu Zeit. Dieser wurde durch die Strümpfe, die sie angehabt hatte, auf ihn übertragen. Durch die Reibung, die beim Laufen von ihr auftrat, wurde dieser Schweiß richtig auf ihn eingerieben.

    Der Tag ging so langsam herum und es wurde Abend. Den ganzen Nachmittag hatte sie ihn dabei angehabt. Da er noch nicht viel benutzt wurde war, hatte er sich auch nicht viel verändert. Nur auf den Stellen wo ihr Fuß direkt auf ihn einrieb, veränderte sich das hellbraunes Wildleder in ein leicht dunkleres. Diese Stellen waren bei ihn wo ihr Fußballen, Ferse und Zehen auf ihn einwirkten. Als sie sich auszog nahm sie die Veränderungen auf, aber da sie ja das mit eingeplant hatte, daß sich sein Aussehen in der Zeit sich verändern könnte, interessierte sie das kaum.
    Er freute sich, daß sie ihren Fuß von ihm nahm. Jetzt kam auch wieder Licht hinein und er sah das Zimmer von ihr, beleuchtet mit einer Lampe. Das war ein sicheres Zeichen dafür das es Nacht geworden ist. Sie würde sich jetzt für die Nacht fertig machen und sich dann zum Schlafen in ihr Bett legen, aber er mußte wohl gezwungenermaßen die Nacht als Schuh vor ihren Bett verbringen.
    Sie zog sich in der Zwischenzeit für die Nacht um, ihre Strümpfe zog sie auch mit aus. Er rechnete auch schon damit das er jetzt ihren nackigen Fuß mit tragen muß.

    Aber zwischendurch kam ihre ältere Schwester. Sie studierte und wohnte in einem Studentenwohnheim in einer anderen Stadt. Ab und zu, wenn sie Zeit hatte, kam sie auch mal nach Hause. Ihr fielen diese neuen Schuhe auch auf und da sie sich auch solche Schuhe kaufen möchte, probierte sie diese auch gleich einmal noch an.
    Sie hatte zur Zeit gerade ein paar Nylonstrümpfe angehabt. Und so preßte sie ihre Füße auch gleich einmal auf ihn. Da sie die gleiche Schuhgröße wie ihre jüngere Schwester hat, paßten sie ihr auch wie angegossen. Da er ja alles wahrnehmen konnte, was da im Zimmer passiert, wußte er das dieses die Füße ihrer großen Schwester waren. Ihre Fußform war ein wenig anders, aber der Fußschweiß schien annähernd der selbe zu sein. Sie bewegte ein wenig ihre Fuße in dem Schuh und lief ein wenig in den Schuhen. Jetzt hatte er kennengelernt was so ein Schuh alles mitmachen muß, er wird fast den ganzen Tag benutzt, man läuft auf ihn und es wird der gesamte Schweiß von den Füßen auf ihm abgerieben. Ab und zu wird auch der Schuh von anderen benutzt.

    Nachdem sie die Schuhe wieder ausgezogen hatte, dachte er das er jetzt endlich ein wenig Ruhe von den Füßen hat. Aber der Verdacht blieb nicht, denn kurz danach schob sie wieder ihre nackigen Füße auf ihm. Er konnte zwar nichts sehen, aber dafür hörte er alles was die Mädchen so untereinander sprachen. Ihre ältere Schwester wußte nichts von den Hintergründen, für sie waren das ein paar ganz normale Schuhe. Ihre blanken Füße glitten noch ein wenig über ihn. Durch die Reibung ihrer Haut mit den Wildleder, lösen sich so kleine Partikel von der Haut, die sich dann auf den Leder absetzen. Dieses zusammen mit ihren Schweiß ergibt dann einen schmierigen Film, der sich dann auf seiner Oberfläche kleben bleibt, trocknet und sich festsetzt.
    Dieses ergibt dann das dunkle Aussehen des Leders. Aber lange brauchte er sie an diesen Abend nicht mehr zu tragen, da es bald Zeit zum Schlafengehen, war zog sie ihn dann vor dem Bett aus und legte sich schlafen. Er konnte als Schuh diese nacht vor dem Bett schlafen. Der abgeriebene Schweiß trocknete so langsam an.
    Schweißgeruch war noch nicht viel auszumachen, dazu war das Leder noch viel zu neu. So verbrachte er jetzt die Nacht als ein Schuh vor ihren Bett, erst als sie ihren Fuß in ihn wieder hineinsteckte wurde er wach.

    Es war früh am Morgen und sie mußte für die Schule zeitig aufstehen. Ihre ältere Schwester konnte ein wenig länger schlafen weil sie noch ein paar Tage frei hatte. Seine Freundin machte sich für die Schule fertig und er begleitete sie überall an ihren Füßen. Als sie fertig war stellte sie ihn an die Tür und zog ihre Füße aus ihm. Danach zog sie ihre Straßenschuhe an und ging.

    Als ihre ältere Schwester aufgestanden war sah sie die Schuhe dort stehen. Da ihr die Art von Schuhen gefällt und sie noch keine hatte, steckte sie einfach ihre Füße in ihm hinein und ging weiter. Er dachte, wo seine Freundin in die Schule gegangen war, daß er ein paar Stunden Ruhe hatte, aber da hatte er sich wohl geirrt. Als Schuh hatte er sowieso keine Macht darüber wer in benutzt. Und so mußte er wohl üblerweise auch noch für die ältere Schwester dienen. Für sie waren das ja ein ganz normales paar Schuhe und so nahm sie auch keine Rücksicht darauf, das er die ganze Belastung, die von ihren Füßen ausging, aufnehmen mußte.
    Da sie die meiste Zeit erst mal zu Hause war, zog sie sich auch keine Strümpfe an. Ihre blanken Füße rieben den Schweiß auf ihn. Als sie sich zum Arbeiten an den Tisch setzte, wurde er ein wenig entlastet. Sie zog auch ab und zu einmal ihre Füße zur Hälfte aus den Schuhen hinaus. So das ihr Fußballen jetzt auf die Mitte von den Schuhen drückte. Ihr Fußgeruch verteilte sich immer mehr in den Schuhen und er nahm ihn auch unweigerlich mit auf. Da ihn ja nichts anderes übrig bleibt.

    Die Zeit ging so langsam herum und sie prägte ihn durch ihre Füße.
    Am Nachmittag mußte sie noch einmal weg, dazu stellte sie ihn wieder an die Tür an den dafür vorgesehenen Platz. Er konnte sich jetzt endlich erstmals von den Strapazen erholen, der Schweißgeruch verflog ein wenig und der Fußschweiß trocknete ein wenig wieder an. Bis dann so gegen 15:00 Uhr seine Freundin wieder aus der Schule kam. Da sie in normalen festen Schuhen, wie man sie in so einer Jahreszeit noch tragen sollte, schnell Fußschweiß bekommt, zog sie ihre Straßenschuhe aus und dann schlüpfte sie auch schnell in ihm hinein. So kann sich ihr Fußgeruch nicht in der Wohnung ausbreiten, was ab und zu sonst für die übrigen unangenehm ist. So bleibt die Wohnung sauber und den Geruch mußte er unweigerlich aufnehmen. Dieses war auch für ihn neu, denn Füße, die sieben Stunden in feste Schuhe stecken, können doch einen ganz schönen unangenehmen Geruch entwickeln. Sie wußte ja das sie ihn damit belasten würde, aber wie das für ihn ist das konnte sie in weitester Entfernung kaum ahnen. Im Augenblick interessierte sie das auch nicht, sondern sie machte sich mit ihn an ihre Arbeit. Das einzige was er nicht verstand war, warum hat sie sich nicht die Füße gewaschen, wo sie doch so reinlich war.
    Aber wahrscheinlich lag das daran das sie es gar nicht so bemerkte, da die Füße in den Schuhen vorne eingeschlossen waren.
    Aber für ihn war das schon belastend, da er den Geruch und ihren Schweiß aufnehmen mußte.

    Wahrscheinlich merkte man erst wenn man als Schuh dienen muß, wie rücksichtslos manche mit ihren Schuhen umgehen. Der Abend fing langsam an und ihre Füße hatten ihren gesamten Schweiß schon an ihm abgegeben. Als sie dann mit dem Essen fertig war, setzte sie sich mit ihrer Schwester auf ihr Bett und schauten zusammen TV. Dabei pendelte sie so ein wenig mit ihren Füßen und spielte mit den Schuhen auf ihren Fuß. Ihre ältere Schwester wollte auch ein wenig mitspielen und so versuchte sie immer wieder mit ihren Füßen die Schuhe ihrer Schwester zu bekommen. Er merkte nur wie diese zwei Füße immer versuchten ihn zu angeln. Das ging solange bis er dann herunterflog und liegen blieb. Jetzt wurde er nur noch von dem benutzt der gerade aufstand, ansonsten lag er auf der Erde.

    Am nächsten Morgen geschah wieder das gleiche wie am Vortag.
    Auch die ältere Schwester zog die Schuhe gleich nach dem Aufstehen an. Sie benutzte ihn auch wieder ohne Strümpfe. Das ging wieder solange bis seine Freundin aus der Schule kam und auch wie am Vortage steckte sie ihre verschwitzten Füße in ihm hinein. Ihre ältere Schwester fuhr dann wieder in ihr Internat.
    Seine Freundin aber benutzte ihn noch viele Wochen weiter als Hausschuhe. Durch die tägliche Benutzung veränderte sich sein Aussehen immer mehr. Ihre Füße prägten seine Laufsohle immer mehr. Dabei paßte er sich auch immer mehr ihren Füßen an. Ihre ältere Schwester hatte sich in der Zwischenzeit im Internat auch so ein paar Schuhe zugelegt. Hier handelt es sich aber um ganz gewöhnliche Schuhe. Sie zog sie am Anfang auch als Hauschuhe an und rieb ihren Fußschweiß auf die Schuhe ab.

    Jetzt ist es mittlerweile schon fast Sommer geworden, die Tage sind länger und heißer. Jetzt kam bei seiner Freundin langsam der Zeitpunkt wo sie ihn nahm und am Morgen vor die Türe stellte.
    Da sie ihn jetzt auch auf der Straße benutzen wollte, hatte sie wieder ihre alten Espandrilles herausgeholt um sie als Hausschuhe zu benutzen. An diesen Tag kam sie früh, aber diesmal steckte sie ihre Füße in ihm um in die Schule zu gehen. Er ahnte schon das er diesmal mehr beansprucht werden würde als zu Hause. Sie hatte an diesen Tag Söckchen und eine Jeanshose an. Danach lief sie los. Für den Weg in die Schule mußte sie eine weit aus größere Strecke laufen, als sie zu Hause mit ihn lief. Auch durch den festen Untergrund der Wege und Straßen wurde ihr Gang zur Schule für ihn zur harten Arbeit. Jede Unebenheit und Steinchen wo sie drüber lief mußte er abfangen. Als sie in der Schule angekommen war, saß sie erstmals.

    Dieses war er ja schon von zu Hause von ihr gewohnt. In der Schule spielte sie immer ein wenig im Unterbewußten mit ihren Füßen und den Schuhen. Ihr Fuß rutschte mal ein wenig nach hinten und dann wieder nach vorne. Mit ihren Zehen glitt sie öfters über seine mittlerweile geglättete Laufsohle. Ihre Schweißabsonderung benetzte ihm immer mehr, so das sich das früher Wildlederfußbett nur noch an den Stellen hervortrat, an der keinerlei Reibung mit ihren Fuß war. In der Pause stand sie im Freien auf ihn, so konnte wenigsten er immer seine Freundin kontrollieren und hörte was sie so mit ihren Freundinnen erzählte. Als die Schule aus war ging sie mit ihn wieder nach Hause. An der Tür zog sie wieder ihren Fuß hinaus und so stand er solange dort bis sie ihn wieder benötigte. So wiederholte sich das jeden Tag. Er war zwar ein sehr robuster Schuh, aber durch die lange Benutzung von ihr und ihren Füßen war er schon ein sehr ausgelatschter Schuh geworden. Wenn den ganzen Tag ihre Füße in ihm stecken dann sonderten sie auch eine gewaltige Menge Schweiß ab. Die Schuhe wurden durch die lange Benutzung warm und weich. Dadurch wurden die Schuhe so leicht zu tragen das sie es kaum noch mitbekam.

    Bis eines Tages ihre ältere Schwester wieder nach Hause kam mit den selben Paar Schuhen wie sie. Gleich an der Tür stellte sie unbewußt ihre Schuhe zu den anderen Paar. Da die Schwestern recht gleich waren so konnte man bei den Schuhen auch kaum einen Unterschied feststellen. Sie waren fast gleich. Und so kam es auch wie es der Zufall wollte als die ältere Schwester wieder Abreiste, steckte sie ihre Füße in ihn hinein. Er merkte es daran das sie eine etwas andere Fußform besaß. Ihre ältere Schwester trug meist einen Rock und keine Strümpfe. Und so ging sie mit ihn los. Aber sie erkannte überhaupt keinen Unterschied.
    Da sie ja dachte diese wären ihre Schuhe lief sie in ihn auch wie immer. Seine Freundin ahnte auch wenig davon, da sie die Schuhe nie genau betrachtete sondern immer nur benutzte. Und so ging sie mit den gekauften Schuhen ihrer Schwester wieder regelmäßig in die Schule.

    Bei der älteren Schwester lief das ein wenig anders, aber er fand das auch bald heraus. Sie teilte sich das Zimmer mit einem anderen Mädchen. Beide waren sehr befreundet. Auch halfen sie sich untereinander aus wenn jemand mal was von den anderen benötigte.
    So war das auch mit den Schuhen. Als sie im Internat angekommen war zog sie ihn aus und stellte die Schuhe an die Seite. So konnten jetzt erstmals ihr Sekret trocknen. Am anderen Morgen zog sie wieder die Schuhe an um zum Studium zu fahren. Sie fuhr immer mit dem Fahrrad, was für ihm ein ganz anderes Gefühl war. Da seine Freundin nie mit dem Fahrrad fuhr kannte er dies nicht.
    Ihre Füße rieben nicht so sehr wie beim laufen, die Ferse war entlastet, nur ihr Fußballen drückte immer gegen ihn. Beim Studium blieb alles beim alten. Sie spielte genauso mit den Schuhen wie ihre Schwester, aber größtenteils ließ sie auch die Schuhe an und preßte ihren Fuß auf ihm und gab dabei ihren Schweiß ab. Wenn er das so verglich, so war die Schweißabsonderung bei der älteren Schwester höher. Seine Freundin nahm ab und zu schon zeitiger ihren Fuß aus den Schuhen wenn es zu warm war jedoch sie behielt die Schuhe an.

    So verlief das auch wieder mehrmals, bis auf ein paar Ausnahmen, da steckte nämlich das andere Mädchen ihren Fuß in die Schuhe, aber sie hatte ein paar dunkle Socken an. Er merkte das nur daran weil sie eine ganz andere Fußform hatte als die ältere Schwester. Für sie waren das auch ein paar ganz normale Schuhe.
    Beide wußten von der Metamorphose der jüngeren Schwester nichts.
    Ihr Fuß war im Vergleich zu den anderen ein wenig größer.
    Diese paßten gerade in sein Korkbett hinein, so das sein Korkbett durch die Benutzung doch ein wenig litt. Der Kork war gegenüber früher schon leicht brüchig, aber ihre Ferse preßte sein hinteres Bett immer wieder gerade. Sie hatte auch einen anderen Gang was die Form von den Schuh mit beeinflußt. Auch ihren Schweiß preßte sie auf ihm, ohne irgendein Verdacht zu haben. Er hatte aber ziemlich unter der Benutzung von den Mädchen zu leiden, da sie ihn ohne etwas zu ahnen benutzten. Mittlerweile mußte er den Schweiß von drei Mädchen aufnehmen, was beim Aussehen der Laufsohle und der Geruch des Schuhes nicht vorbeiging.

    Beide Mädchen benutzten die Schuhe zu den unterschiedlichsten Anlässen. Mal ging die ältere Schwester mit den Schuhen einkaufen oder sie bummelte nur so zum Spaß durch die Straßen oder das andere Mädchen benutzte ihn im Studentenclub. Dieses war natürlich überhaupt kein Vergleich für ihn, denn sie tanzte ja auch mit den Schuhen. Dabei bewegte sie ziemlich stark ihre Füße, was er natürlich auch nicht so ohne weiteres überstand.
    Denn die Füße von ihr blieben nicht immer in dem Fußbett auf ihm, sondern sie rutschten nur so über ihn. Und je nachdem wie ihre Ferse so aufkam preßte sie diese auf ihn. Da ihre Füße gerade so groß wie die Schuhe waren, trat sie auch öfters über seine erhöhten Ränder. Sie nahm aber davon keinerlei Kenntnisse.
    Auch die ältere Schwester sorgte sich nicht viel um die Schuhe.
    Sie machten ihn zwar ab und zu wieder ein wenig sauber. Aber davon war soweit nur die äußere Hülle von ihm betroffen. Am Fußbett aus dem er ja bestand war außer den Füßen von den drei Mädchen noch nichts weiteres aufgekommen.

    Da die meisten Studentinnen eher abgetragene Schuhe bevorzugen, hatte er auch wenig Aussicht das sich eine besonders um ihn kümmerte.
    So wurde er nur immer dann benutzt, wenn ein Mädchen die Schuhe wieder einmal tragen wollte. Solange es draußen noch angenehm warm war wurde er auch von den Mädchen regelmäßig benutzt. Sie zogen die Schuhe wirklich auch zur jeden Gelegenheit an. Seine Möglichkeiten aus dieser verflixten Angelegenheit wieder herauszukommen verschlechterten sich von Tag zu Tag. Er stellte auch schon Vermutungen auf, was wohl passieren würde wenn der Sommer herumging und die Mädchen ihn nicht mehr auf der Straße und zum Studium tragen wollten. Mittlerweile war er ein gut eingelaufener Schuh geworden, er war zwar schon ein wenig abgenutzt aber immer noch gut erhalten. Eine Möglichkeit wäre, wenn keines der Mädchen die Schuhe noch gebrauchen konnte, daß er eines Tages von der älteren Schwester, deren Schuhe es ja angeblich sind, genommen wird und zusammen mit den andern Schuh einfach in den Papierkorb gesteckt wird. Da es in den Wohnheim keine extra Abfallbehälter gibt, sondern auf dem Gang ein kombinierter Abfalltrenneimer steht, in dem man den Abfall in Müll, Flaschen und Papier trennen mußte.
    Würde er wohl dann von der älteren Schwester in den Teil mit Müll gesteckt werden. Diese Trennbox wird auch die anderen Studentinnen benutzt, dadurch würde dann vielleicht eine ganze Reihe von Müll auf ihn landen, bis dieser Sack dann von den Reinigungskräften herausgenommen wird, um ihn in den Müllcontainer zu stecken.

    Das war natürlich nur seine Vermutung, aber die Realität sieht anders aus. Da diese Studentinnen gerne abgetragene Schuhe anzogen, kümmerte sie das wenig was mit den Schuhen wohl wird.
    Sie stellten ihn zu den andern vielen paar Schuhen und es würde wohl irgendwann wieder eine Gelegenheit sich ergeben wo sie die Schuhe wieder gebrauchen konnten. Ab und zu, da benutzte eines der Mädchen ihn auch einmal wieder als Hausschuhe, wenn sie vom Studium kamen. Durch die festen Schuhe wie man sie jetzt bei dieser Witterung wieder anzog bekommen sie immer Schweißfüße.
    Dieser unangenehme Geruch würde sich nur in ihren Zimmer sich ausbreiten, wenn sie ihre Schuhe auszogen. Da von den anderen Mädchen die Hauschuhe zu schade für solche Schweißfüße sind, so benutzte sie zur Zeit ihn wieder um ihre Füße in ihm hineinzustecken. Dabei gibt sie immer ihren vollen Schweiß auf ihn ab, der sich in der zwischen Zeit sich immer an ihren Füßen und Strümpfen angesammelt hatte. Der älteren Schwester war es egal was sie für Hauschuhe anzog, sie geht ja auch immer danach das die Schuhe zur Benutzung da sind und wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann schmeißt man die alten weg und kauft sich ein paar neue Schuhe.

    Vielleicht wollte ja ihre Freundin auch nur ihre eigenen Schuhe ein wenig schonen, sie hängt auch ein wenig mehr an ihren Schuhen und deshalb bringt sie es auch selten fertig so ein paar Schuhe wegzuschmeißen. Lieber zieht sie diese solange an, bis sie von selber kaputt gehen und selbst dann bringt sie es kaum fertig diese noch wegzuschmeißen. Entweder sie läßt diese dann bei sich stehen oder sie bittet ein anderen die Schuhe für sie wegzuschmeißen. Also von ihr kann eigentlich keine Gefahr ausgehen, aber es waren ja auch nicht ihre Schuhe und so war sein weitere Verlauf von der älteren Schwester abhängig. Als Hauschuh hatte er jetzt auch die Gelegenheit die verschiedensten Strumpfsorten von dem Mädchen zu genießen. Nylonstrümpfe sind kühler und nehmen auch nicht soviel Schweiß auf wie Wollsocken.
    Und so kann ihr gesamter Schweiß von den Füßen auf ihn übertragen werden. Er wurde durch ihre Füße jetzt richtig geprägt, da durch die ständige Benutzung das gesamte Fußbett weicher und formbarer geworden ist.

    Um nebenbei auch ein wenig Geld zu verdienen, hatte sie sich einen Job in einem Supermarkt besorgt. Dort sortiert sie die Ware ein und macht auch sonstigen Kleinkram der so anfällt. Da sie dort viel laufen und stehen muß und auch schnell Schweißfüße in den festen Schuhen bekommt, nahm sie ihn einfach mit auf Arbeit. Die ältere Schwester hatte nichts dagegen gehabt, da sie zur Zeit sowieso keine Verwendung für die Schuhe hatte. Und so packte das Mädchen ihn in eine Plastiktüte und steckte alles zusammen in ihre Tasche. Danach ging sie zum Studium. Als sie danach in dem Supermarkt angekommen war packte sie ihn wieder aus und legte ihre Sachen in den Umkleideraum ab. Da sie nur ab und zu dort arbeitete, hatte sie auch keinen Schrank gehabt. Sie mußte ihre Sachen dort frei ablegen. Dann zog sie ihre Schuhe wieder aus und steckte ihre verschweißten Füße in ihm wieder hinein.
    Für ihn gab es keine Veränderungen da sie ja schon die gesamte Zeit im Wohnheim ihn angezogen hatte. Dann machte sie sich an ihre Arbeit. Der einzige Unterschied zum Wohnheim war der, daß sie hier viel stand und lief. Ihre Füße rieben dabei weiter den Schweiß auf ihm ab. Zur Zeit hatte sie gerade wieder einmal schwarze Nylonstrümpfe an. Als die Arbeit dann vorüber war zog sie wieder ihre Straßenschuhe an. Durch die Benutzung von ihn hatte sie wieder warme und trockene Füße gehabt. Er hatte seine Aufgabe wieder einmal erfüllt, aber eine Belohnung dafür gab es für ihn nicht.

    Da sie mehrere Tage dort arbeitete hatte sie keine Lust ständig die Schuhe wieder mitzunehmen. Die anderen Frauen dort sagten zu ihr das sie die Schuhe auch hier im Umkleideraum stehen lassen konnte. So stellte sie ihn unter einem Stuhl an die Seite und ging. Es gab aber auch Tage an denen sie nicht arbeitete, dann stand er natürlich nur so dort in der Umkleidekabine herum und wartete wieder darauf daß das Mädchen wieder kommt um ihn zu benutzen. Aber so war es doch nicht ganz, denn eines Tages ging bei einer Frau dort, die Arbeitsschuhe kaputt. Sie hatte zur Zeit kein Ersatz vorliegen da kam ihr der Einfall, da das Mädchen zur Zeit nicht arbeitete, konnte sie ja ihre Schuhe benutzen. Sie wird bestimmt nichts dagegen haben. Außerdem waren die Schuhe sowieso nicht mehr neu. Also nahm sie diese und steckte ihre Füße hinein. Sie hatte helle Nylonstrümpfe angehabt, aber ihr Fuß war ein wenig größer und stämmiger. Auch hatte sie eine breitere Ferse als die anderen Mädchen bis jetzt, das merkte er auch als sie ihren Fuß auf ihn drückte und diesen danach vollständig in ihn hinein schob. Danach ging sie wieder an ihre Arbeit. Sie benutzte auch diese Schuhe wie ihre eigenen und er hatte dadurch ziemlich darunter zu leiden. Durch ihre breite Ferse platzte letztendlich auch sein hinteres Fußbett auf. So das der Kork herausbröselte und das Fußleder immer weiter heruntergedrückt wurde. Er wurde so von ihr hier richtig abgelaufen und da er sowieso schon alt und verbraucht war nahm sie darauf keine Rücksicht.
    Ab und zu wenn sie an der Kasse saß, konnte er sich ein wenig erholen. Er hatte jetzt nur einen Gedanken wie kommt er nur aus dieser Situation wieder heraus. Schließlich war seine Freundin die einzige die ihn befreien konnte.

    Seine Freundin war jetzt auch so weit gewesen um ihn wieder zurück zu verwandeln, und da sie glaubte die Schuhe die sie die gesamte Zeit abgetragen hatte sei ihr Freund gewesen, wollte sie auch kurzen Prozeß damit machen. Sie stellte die Schuhe vor sich und begann mit der Rückverwandlung. Aber es passierte nichts. Sie dachte schon das dieses der falsche Spruch gewesen ist, aber ein anderer hatten ihr auch nichts eingebracht.

    Schließlich überlegte sie was die Ursache für dieses Versagen sein konnte, aber sie kam auf kein logisches Ergebnis. Bis ihr dann mit einmal die Schuhe ihrer älteren Schwester einfielen.
    Sie hatte sich ja die selben Schuhe geholt und auch diese angehabt als sie hier beim Besuch gewesen ist. Da kamen in ihr schreckliche Gedanken, was wäre wenn sie die Schuhe schon längst weggeschmissen hatte, oder wenn sie ihn schon zertreten hatte. Da sie ja keine Ahnung davon hatte aus wenn die Schuhe bestanden die sie abgetragen hatte, konnte sie von der Möglichkeit nicht viel erwarten. Sie wollte auf jeden Fall ihn eine Chance geben ihn wieder zurück zu transformieren. Er stand natürlich zur Zeit in dem Geschäft in der Umkleidekabine und war schon ziemlich abgetreten. Er konnte nur hoffen das daß anderen Mädchen ihn auch wieder mit nimmt und nicht unterwegs irgend wo in einen vereinsamten Müllcountainer schmiß. Aber in der Zwischenzeit bis das Mädchen wieder dort eintraf wurde er noch von der einen Frau weiter benutzt. Sie wollte nicht ihre neuen Schuhe gleich abtragen und aus diesem Grund benutzte sie ihn weiter als Arbeitsschuhe.

    -

  • hm, ja, was als gute Idee beginnt, wird leider nach einer Weile sowas von totlangweilig, dass man es nicht mehr genießen kann. Man liets ständig dasselbe, es gibt nahezu null abwechslung.

    "Er wurde von A benutzt, Fußschweiß reibt sich ab blablabla"
    "nun wurde er von B benutzt, Fußschweiß reibt sich ab blablabla."
    "nun hatte ihn C..."

    Das wurde so langweilig dass ich nach 2/3 aufgehört habe, weiter zu lesen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!