Ein universeller Schuh

    • Titel...: Ein universeller Schuh

    • Autor...: Unbekannt

    • Content.: transformation, feet

    • Quelle..: Nureil

    In einem Schuhversand bestellte sich ein 18jähriges Mädchen ein Paar weiße Pantoletten und auch noch andere Schuhe. Er ist verwandelt in ein Paar weiße Pantoletten der Größe 39 mit Naturfußbett. Bei dem Schuhversand wurde er durch die Mitarbeiter zusammen mit den anderen Schuhen zum Versand fertig verpackt. So kam er mit einem Paket zu diesem Mädchen. Sie packte alle Schuhe aus und probierte sie gleich an. Zur Zeit hatte sie gerade schwarze Nylonstrümpfe an, mit denen sie alle Schuhe auf ihre Brauchbarkeit ausprobierte. Zum Schluß schob sie auch ihren Fuß in ihn hinein und behielt ihn auch an.

    Für den Anfang benutzte sie ihn als Hausschuh. Sie ließ ihren Fuß immer auf ihn und gab ihren Fußschweiß an ihn ab. Wenn sie sich wo hinsetzte so schob sie ihren Fuß ein wenig nach hinten, so daß ihr Fußballen direkt auf sein Hinterteil drückte. Wenn sie zur Schule ging so stellte sie ihre Schuhe an den dafür vorgesehenen Platz ab, und wenn sie wieder kam mit ihren feuchten muffigen Füßen so schob sie diese gleich in ihn hinein. So ging das jetzt eine ganze Zeit, die helle Lederlaufsohle bekam einen gräulichen Glanz und einen charakteristischen Geruch von ihren Füßen.
    Am Abend zieht sie meistens ihre Strümpfe aus um ihre blanken Füße in ihn hineinzustecken. Diese gaben natürlich den ganzen Fußschweiß an ihn ab, da nichts dazwischen wirkte was den Schweiß aufnahm.
    Durch den Druck den ihre Füße auf die Schuhe ausübten, verformte er sich auch ein wenig. Er mußte jetzt natürlich die Aufgabe übernehmen ihren Fußschweiß aufzunehmen so das er sich nicht in der Wohnung verbreitet.

    Als es draußen wärmer wurde stellte sie ihn am Morgen, wie sonst die anderen Schuhe vor die Türe. Danach kam sie ohne Strümpfe an und schob ihre nackigen Füße in ihn hinein und ging los.
    Jetzt wurde er von ihr auf die Straße getragen und mußte so für ein längeren Zeitraum ihren Fußdruck und Schweiß aufnehmen.
    Ihr Fuß schmiegte sich immer mehr an ihn an und durch die Schweiß Ablagerung wurde die Lauffläche immer glätter. Beim Sitzen in der Schule war das nicht viel anders als zu Hause, ihr Fußballen preßte sie auf das Hinterteil von ihn um so die Schweißbildung ihrer Füße zu verringern. So wie jetzt ging das wieder eine ganze Zeit, das Mädchen zog die Schuhe zu jeder passenden Gelegenheit an, ob beim Einkaufsbummel mit ihren Freundinnen oder bei Badeausflügen, jedesmal mußte er ihre Füße tragen und wurde so von ihr verbraucht.

    Wenn sie so mit ihn lief so drückten und rieben ihre Füße auf ihn herum so das sich seine Oberfläche mehr oder weniger abnutzte. Der größte Teil von der Lauffläche war durch ihren Fußschweiß dunkel und glatt .Als der Sommer vorüber war und sie ihn nicht mehr auf der Straße an ziehen konnte, benutzte sie ihn wieder als Hausschuh. In der Zwischenzeit hatte sie sich aber noch ein paar neue Schuhe besorgt so das sie ihn nicht mehr so viel gebrauchen konnte. Er stand jetzt mehr oder weniger in dem Schuhregal herum. Ab und zu steckte sie ihre Füße in ihn hinein, zum Beispiel wenn sie die Treppe putzte oder in den Keller ging. Ansonsten wartete er in dem Regal.

    So stand er auch für Besucher von dem Mädchen oder deren Eltern zu Verfügung, die ihn dann nahmen um den Gäste ein paar Hausschuhe anzubieten. Wie zu ihren Geburtstag, es kamen viele Mädchen und weil sie meistens so feine Strümpfe anhatten bot sie ihnen auch an ihre Füße in ihn zu stecken, so das sie warme Füße behielten und ihr Fußschweiß in den Schuhen blieb. Da jedes Mädchen andere Füße hatte, und ihr Schweiß auch anders war, verformte er sich weite so auf ein Mittelmaß von den verschiedenen Füßen die er aufnehmen mußte. Die anderen Mädchen benutzten ihn auf die selbe Weise wie das Mädchen. Es kam auch mal vor das die ältere Schwester mal ihre Füße in ihn steckte oder ihre Freundinnen.
    Das waren zwar ein wenig größere Füße aber das störte den Mädchen weniger, ihnen war es nur egal ihre Füße irgend wo hineinstecken zu können um nicht ihre Strümpfe dreckig zu machen. Auch bei den Eltern machte er nicht Halt, wenn diese Besuch bekamen so bot die Mutter auch ihn als Hauschuh an. Er war somit ein universeller Hausschuh in dem Haus geworden.

    Als ihn das Mädchen kaum noch anzog nahm die ältere Tochter ihn mit zur Arbeit. In der Verkaufsstelle, wo sie arbeitete, konnte sie immer ein paar Schuhe gebrauchen, wo sie praktisch viel bequemer laufen konnte. So nahm sie ihn ohne der jüngeren Schwester zu fragen mit auf ihre Arbeit. Sie zog ihre Straßenschuhe aus und schlüpfte in die schon fast ausgelatschten Pantoletten, hinein. Da sie viel bei der Arbeit laufen mußte gab das den Schuhen den Rest. So begannen sich schon im Korkbett aufzulösen, aber das Störte sie nicht sie benutzte ihn solange er noch zusammen hielt Tag für Tag ging das so immer wieder schlüpfte sie in ihn hinein und gab ihren Fußschweiß auf ihn ab. Da sie die Schuhe auch nicht mehr in ihren Schrank stellte, benutzten andere Frauen auch ihn für ihre Zwecke. Er ist somit ein universeller Arbeitsschuh für dieses Geschäft geworden.

    Die anderen Arbeitskollegen von der älteren Schwester steckten ihre Füße auch je nach Wetterlage mit den unterschiedlichen Strümpfen in ihn hinein, oder sie benutzten überhaupt gar keine Strümpfe, so das der Schweiß von dem nackte Fuß auf ihn abgerieben wurde.
    Mittlerweile war er durch die vielen verschiedenen Füße so ausgetreten geworden, so das sie ihn nur noch nehmen konnte um ihn in den nächsten Mülleimer zu werfen. Diese geschah d,ann als sie ein paar neue Schuhe mitbrachte, in der Frühstückspause.
    Sie öffnete den Abfalleimer und steckte ihn mit dem anderen ausgelatschten Schuh hinein. Dazu kamen etwas später noch die Abfallreste vom Frühstück und aus der Kaffeemaschine. Lange konnte er nicht in dem Mülleimer liegen bleiben, als die Putzfrau mit ihren Reinigungswagen kam und den Inhalt des Mülleimers zusammen mit ihn in einen blauen Abfallsack schmiß. Zusammen mit dem Abfall von anderen Einrichtungen des Kaufhauses wurde er jetzt in die Müllpreßanlage gekippt und zusammengepreßt. Das Ergebnis war ein Block von Müll, der jetzt in Plastikbeutel verpackt wurde. Er war jetzt somit in dem Müllblock mit eingeschlossen und wurde zusammen mit den restlichen Abfall in der Mülltonne deponiert bis das Müllauto vorbei kam und diese gepreßten Abfälle aufnahm. In dem Fahrzeug wurden diese Sache mit den Abfällen der Stadt nochmals gepreßt, so das er in einem riesigen Block Abfall steckte der jetzt auf der Deponie ausgelagert wurde.

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