• Titel...: Girls Party

    • Autor...: Tinyre

    • Content.: Shrinking, Vore

    • Quelle..: Nureil



    New York 0.00 Uhr. In der Discothek Girlssnack ist es wieder richtig voll, draussen hört man die laute Musik und man kann sich nur erahnen was hinter den verdunkelten Fenstern vor sich geht. Marc schlendert nun zum 5. mal diese Woche dort entlang zu gern würde er mal einen Blick riskieren, aber das ist nicht erlaubt. Nur Frauen haben zutritt, Männer nicht, warum weiss keiner aber etwas weiss jeder. Die Mädels müssen einen Wahnsinns spaß da drinnen haben, jeden morgen wenn sie rauskommen sind sie richtig gut gelaunt. Regelmäßig werden junge Männer geworben, wahrscheinlich für irgendeinen Stripperabend. Normalerweisse geht Marc an der disco vorbei, aber heute ist es anders.
    Marc ist gerade in höhe der Tür, als diese sich plözlich öffnet. Eine junge Frau kommt heraus. Sie hat ein weises Shirt und einen schwarzen Rock an. Ihre langen blonden Haare wehten im Wind und ihr roter Mund zeigte ihre strahlent weisse Zähne langsam aber zielsträbig ging sie auf ihn zu.
    "He du. kannst du mir mal kurz helfen?" ihre blauen Augen strahlten im dunkeln. Marc schluckte."Wobei kann ich dir helfen?" fragte er.
    "Hör zu ich bin die Managerin dieser Disco und wir haben ein Problem. Unsere Snacks sind alle, kannst du für Nachschub sorgen?"
    "Äh wie soll ich das bitte machen? Die Geschäfte haben zu." "Ach du brauchst nix kaufen, komm mal mit rein, ich erkläre es dir dann."
    Sie nahm seine Hand mit ihren silber lackierten Fingern und zog ihn in die Disco. Marc zögerte erst, dann folgte er ihr aber.
    Sie gingen durch die Tür, ein grosser Saal wurde sichtbar, in ihm waren nur lauter Mädchen. Die grossen Scheinwerfer drehten sich hin und her, die Tanzfläche war sehr gut befühlt. An der Theke standen Frauen und gabe den Mädchen ein Glas darin befand sich etwas kleines, was es aber war konnte Marc nicht erkennen. Die Mädchen nahmen den Inhalt heraus, hebten es in die Luft über ihren Mund und legte es dan ganz sachte auf die Zunge. Dann rollten sie die Zunge wieder ein und lutschten gemütlich, was auch immer sie gerade im Mund steckten es muss gar köstlich sein. Denn die Mädchen fingen an zu stöhnen und einige packten sich sogar an die Brüste.
    "Sag mal was ist das, was die da naschen?" fragte Marc die Managerin. "Das sind unsere kleinen Snacks." antwortete sie und lächelte. Marc hagte nach. "Und woraus bestehen diese Snacks?" Sie drehte sich um zog ihn zu ihr gesicht und flüsterte ihm ins Ohr."Das wirst du schon gleich sehen."
    Sie gingen weiter in einem hinteren Raum schien ihr Lager zu sein. Marc sah sich um, er konnte nicht so wirklich irgendwas essbares erkennen.
    "So und was soll ich jetzt hier?" "Weisste du, unsere Kundinnen bekomen das Beste vom Besten. "Aha und was?"
    Sie ging wieder auf Marc zu, umarmte ihn und flüsterte ihm erneut ins Ohr. "Euch!!" Im selben Moment stach sie ihm eine Spritze in den Nacken und initierte ihm den Inhalt. Marc sties sie zur Seite. "Was soll das, was hast du mir gegeben?" "Ich habe dir ein Schrumpfmittel gegeben, du wirst unser Snack für eine unsere Gäste!" ein teuflische lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Wie bitte, du kannst mich doch nicht einfach schrumpfen". Marc versuchte zu fliehen, wurde aber immer müder. Er stürzte zu Boden und viel in einen festen Schlaf. Als er aufwachte erkannte er die Musik aus der Disco. Dann hörte er Stimmen von ein paar Mädchen er konnte jedoch nicht alles verstehen. Langsam öffnete er seine Augen, er lag auf etwas weiches und faltiges. Er tastet um sich und sein Boden zuckt. "Das kitzelt!" hört er ein Mädchen sagen. Seine Augen hatten wieder eine volle Sicht und er schaute sich um. Seltsam sein Boden war hautfarbig und diese Wände, die hinter ihm stehen, die sind so eigenartig dünn. "Wo bin ich" dachte er sich. Er versuchte aufzustehen, doch jedes mal bewegte sich der Boden und er viel wieder hin. "Na komm jetzt iss ihn endlich."
    "Ja ist ja schon gut, tut mir leid mein kleiner." Nach diesen Worten, kam etwas grosses Weisse auf ihn zu und packte sein Bein. Marc wusste nicht wie ihm geschieht, als er nach oben gehoben wird. Er wurde nach hinten gehalten und dann erkannte er was pasiert ist. Er ist geschrumpft, er ist vielleicht gerade mal 3 cm gross. Zwei grosse grüne Augen sahen Ihn an, der Mund mit pinken lippgloss lächelte und er konnte strahlend weise Zähne sehen. Das Mädchen hielt ihn fest im Griff, ihre langen blonden Haare gingen Ihr bis zum Rücken. Sie trug ein schwarzes Kleid und einen weisen rock, dazu trug sie weise High Heels. Sie betrachtete ihren kleinen Snack ganz geanu. "Er sieht noch richtig frisch aus. Lass mal sehen." Ein weiteres Mädchen kam hinzu, sie waren ungefähr gleich gross, doch hatte die andere schwarze kurze haare. Sie griff mit ihren silber lackierten Nägeln nach ihm, sah ihn sich an. Marc war nun vor ihrem braunen Augen. "weiste do was meine Freundin jetzt gleich mit dir macht? Nein? Ich zeig es dir." Sie nahm aus einem Glass was auf den Tisch stand ebenfalls einen kleinen Mann." Hier nimm mal deinen"Marc wurde wieder von seiner Herrin genommen. Sie hatte lange glänzend lackierte Nägel. Sie klemmte Ihn zwischen ihren Daumen und Zeigefinger ein und hielt ihn nun vor dem Gesicht der anderen. Das grausame Schauspiel konnte beginnen. "Weisste was ich persöhnlich mag? Wenn sie um ihr leben kämpfen." Sie hob den jungen vor ihr Gesicht und lächelte ihn diabolisch an. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie ihren Mund und legte den jungen auf die Zunge. Mit offenem Mund spielte Sie mit ihm, Marc konnte sehen wie sie ihn mit der Zunge hin und her warf. Dann drückte sie ihn auf die Zähne und klemmte ihn dann zwischen den Zähnen ein. Der junge schrie fürchterlich,als seine erste Rippe brach, dann ließ sie ihn auf die Zunge fallen und lutschte ihn genüßlich wie ein bonbon. Seine schreie waren immer schlimmer geworden und sie hatte auch noch spaß daran, dachte sich Marc. Sie öffnete ihren Mund und Marc sah den jungen völlig erschöpft und glänzend vom Spiechel auf der Zunge liegen. Dann hob sie die Zunge immer steiler hoch und der junge rutschte immer weiter zum Schlund. Sie schluckte mit offenem Mund, so konnte Marc sehen, wie der Junge in die Speiseröhre fiel. Dann schloss sie ihren Mund und leckte sich die Lippen. "So also das hätte dich bei mir erwartet, aber was meine Freundin mit dir macht weiss ich leider nicht. Du kannst dich glücklich schätzen, du bist der erste, der jemals von ihr vernascht wird. Aber genug geredet. Bist du soweit? Na dann Sahra, zeig mir wie du es am liebsten magst."
    Zögerlich nahm Sahra Marc lockerer in die Hand, dann führte sie ihm zum Mund. Marc konnte ihren Warmen Atem spüren, als sich ihr Mund öffnete und die Zunge heraus kam. Sie legte Marc langsam auf die Zunge, obwohl dieser sich mit aller Kraft wehrte. Kaum lag er auf der Zunge, fuhr diese zurück in den Mund. Alles war rosafarben hier drinn, das Licht gab den Weg frei für eine Sicht, die er sich heute Morgen bestimmt noch nicht erträumt hätte. Er sah noch drausen, Kim hatte ihren spiegel herausgeholt und Marc konnte sich nun in Sahra's Mund sehen. Er sah aus wie ein kleiner Smartie, zwischen ihren grossen weisen Zähnen und und auf der grosse Zunge liegend. Die Zunge bewegte ihn nun langsam hin und her sie schweckte ihn, er hatte keinen Chance, obwohl er sich mit aller kraft wehrte, wurde er wie ein bonbon hin und her bewegt. Sie drückte ihn hoch gegen den Gaumen und dann legte sie ihn auf die Backenzähne. Zum grossen Glück?? von Marc, schob sie ihn mit den Finger wieder auf die Zunge, doch dann drückte sie ihn immer weiter nach Hinten. Der Abgrund kam immer näher, nun hob sich die Zunge immer steiler empor und Marc rutschte weiter zum Schlund, mit letzter Kraft sprang ans Zäpfchen und hielt sich daran fest. Er baumelte nun über dem Schlund er hatte grosse Mühe sich festzuhalten. Dann kam Sahra's finger wieder und wollte Marc hinunter schmeisen, darauf hette Marc gewartet, er sprang auf ihren Nagel und hielt sich nun da fest. Er kletterte unter den Nagel und harte aus. "Das ist ein Albtraum, das kann nicht wahr sein was heir los ist. Sahra nahm dan Finger aus den Mund und versuchte Marc heraus zu puhlen. sie sog mit aller kraft und versuchte ihn mit den Zähnen zu packen. Alles vergebens. Dann tunkte sie den finger in ein Glass mit Wasser. Marc gab sich die grössten Mühen soviel luft zu sparen wie es nur ging, doch nach einer Weile konnte er nicht mehr, er kroch hervor und stieg an die Oberfläche. Sahra griff ihn nun wieder und legte ihn auf den Tisch. "So Sahra jetzt vernasche deinen Snack." sagte Kim "Nein Kim" Marc sah mit letzter Kraft zu Sahra. "ich werde ihn behalten, er ist viel zu tapfer als ihn zu Essen. sie nahm eine kleine Dosa heraus und schlug mit einem Messer luftlöcher in den Deckel. So kom her mein kleiner. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Sie Nahm Marc vorsichtig hoch und legte ihn sanft in die Dosa. ann schloss sie den Deckel und packte die Dosa wieder in ihre Handtasche.


    Tja da scheint er wohl noch mal Glück gehabt zu haben denkt ihr, nun warten wir auf die Fortsetzung in Teil 2

    Ende

    Fortsetzung folgt

    -

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!