Überschrift? Noch keine.......

  • Pffft.... Überschrift? ?Martina? - Das ist geistlos.
    Na, eigendlich hab ich noch keine.
    Seit mehreren Monaten schwirrt mir eine Geschickte durch den Kopf, teilweise hab ich auch schon was zusammen, aber zwischendurch fehlen einige Teile.

    Ich hab gedacht, ich stell mal den Anfang online, eventuell geht es dann mit dem Mittelteil etwas flüssiger.

    Was ist drinnen, bzw. was soll noch reinkommen: 1) es ist eine "slow Shrinking" Geschichte, 2) kommt vor: viel Popsch, sex ist dabei, bisserl was mit Füßen, ein flotter Dreier und Achtung, ein gröberer Umgang mit kleinen Lebewesen wird auch öfter gepflegt.

    Detail am Rande: meine Geschichte "Guten Morgen Sex" kann als Verschnitt dieser Geschichte betrachtet werden. War zuvor hier drinnen, aber hab´s dann rausgehaut.Nächstens kommt dann die erste "action" (ging sich nicht mit 10000 Zeichen aus).

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    Martina war alles andere als zimperlich. Das war auch gut so, schließlich war es ihre Aufgabe das kleine Gestüt zu führen. Ihrem Kommando unterstand Marco, der Pferdepfleger, drei Einsteller und 21 Pferde. Die Hälfte hiervon waren Reittiere, der Rest für die Zucht bestimmt. Idyllisch lag der Hof etwas versteckt nahe von Bichelsmauer, einer 1000- Seelengemeinde im nördlichen Niederösterreich.
    Seit nunmehr 5 Jahren war sie die treibende Kraft auf dem Gestüt. Nach der eher lustlosen Pflichtschulzeit entdeckte sie ihre Liebe zu den Pferden und begann eine Ausbildung welche sie als vollwertige Pferdewirtin abschloss. Per Zufall traf sie auf ihren jetzigen Arbeitgeber, und als wenn es das Leben gut mit ihr gemeint hätte, wurden beinahe alle ihre beruflichen Wünsche erfüllt. Man muss bemerken dass es in der Reiterei alles andere als freundlich zugeht. Sklavenähnliche Anstellungsverhältnisse und ein soziales Umfeld gleich einer Schlangengrube zerstören viele Mädchenträume. Doch dies blieb Martina erspart, Ihr „Boss“ war wohlhabend und leitete erfolgreich ein großes Unternehmen. Das Gestüt war mehr ein Hobby, ein Steckenpferd. Ihm lag daran das er in seiner Freizeit nicht seine Führungsqualitäten bemühen musste, sondern er kam einem guten Gast gleich auf Erholung vorbei, genoss es im Reiterstüberl sitzend ins Grüne zu blicken, wissentlich das ihm Martina alles zum Wohlgefallen lenkte und leitete.
    Sein „Goldkind“, wie er sie nannte, verstand ihr Handwerk. Sie bildete die besten seiner Fohlen aus und wenn es sich ergab verkaufte er die erfolgversprechenden Jungpferde zu guten Preisen. Er wusste das nur motivierte Mitarbeiter beste Arbeit leisten und entsprechend waren auch die Arbeitsbedingungen. Martina hatte eine kleine Wohnung im Gestüt mit einem privaten Garteneck, Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer und noch zwei weiteren Abstellräumen. Alles war bieder aber geschmackvoll eingerichtet und auch die Bezahlung war überdurchschnittlich für einen Bereiter. Zudem war die Kost und Logie für Brunnhilde Teil der Bezahlung. Brunnhilde war Ihr eigenes Pferd, eine mächtige Stute, eine Mischung aus einem Shire Horse und einem Noriker. Getauft war sie nicht auf diesen Namen worden, sie hieß eigentlich Carmen, doch schon als Fohlen schien es ein Witz zu sein, diese behäbigen Koloss so zu nennen. Brunhilde war einfach passend. Überhaupt, die beiden ergaben ein gutes Paar. Martina war nicht zu zart gebaut und aufgrund ihres Berufes hatte sich zudem noch ein ansehnliches „Reitergestell“ ausgebildet. Muskulöser Po, starke Oberschenkel und stramme Wadeln. Physische Arbeiten waren ihr nicht fremd und so waren auch ihre Arme und der Oberkörper gut in Form. Den männlichen Reitern immer eine Freude war ihre Oberweite, auch wenn sie ihre luxuriösen Vorteile mit verschiedensten Sport-BH´s in den Griff zu bekommen suchte. Mit 1,76 war sie nicht gerade klein geraten, doch durch den Körperbau und das unfreiwillige Training hatte sie eine leicht stämmige Figur bekommen.
    Ein erwähnenswerter Umstand war vielleicht noch Martinas Umgang mit dem anderen Geschlecht. Sie war das, was sich viele Männer wünschten, eine Nympfomanin. Es auf diesen Begriff zu reduzieren ist möglicherweise nicht in Ordnung, es kommt einer undifferenzierten Pauschalisierung gleich. Die Bezeichnung „nympfomanisch veranlagt“ trifft es wohl schon eher. Bei einem Mann wäre das nicht so bemerkenswert, ist ein Mann sexsüchtig ist er ein cooler Hengst, bei einer Frau heißt das hingegen abwertend „Stattmatratze“. Was in ihrer Jugend als übertriebene Leichtlebigkeit ausgelegt werden konnte verschärfte sich und wurde zu einem ausgewachsenen Problem.
    Martina war so intelligent sich ihre „Opfer“ nicht im Ort zu angeln, sie war regelmäßig in der Hauptstadt um ihren Bedürfnissen nachzukommen und sich gleichzeitig der Ächtung am Land zu entziehen.
    Ein weiterer Umstand warf dunkle Schatten auf sie. Sie war unfruchtbar. Vor dieser beiläufigen Diagnose hatte sie nie ernsthaft über ein Kind nachgedacht, doch ab dem Zeitpunkt der Gewissheit nie ein Nachwuchs bekommen zu können entstand der Wunsch und steigerte sich unaufhaltsam.

    Ihr Doppelleben schien gleichförmig seine Bahnen zu ziehen bis sie eines Tages Max traf. Sie war wieder auf der Suche nach einer schnellen Nacht, doch anstatt das Max sich seinen Teil des Spaßes holte, umsorgte er Sie in besonderer, nahezu aufopfernder Weise. Sie war abgebrüht, hunderte Typen waren ihr schon untergekommen, und gerade eben dieser Kadaver schien sich etwas aus ihr zu machen. Aus ihrer Person, ihrem Wesen , nicht nur ihrem Körper, oder ihrer guten Laue, wenn sie diese hatte.
    Max war ein angenehmer Mensch, optisch wohl eher dem techno- Lager zuzuordnen. Er war ruhig und verständnisvoll, jedoch immer für einen Spaß gut. Er hatte die Gabe sich nüchtern in einen Rauschzustand zu versetzen, lustig und unbetrübt auf seine Umgebung auszustrahlen. Andererseits konnte er sehr einfühlsam auf sein Gegenüber eingehen und die leiseste emotionale Regung aufnehmen.

    Martina hatte sich erstmals in jemanden verliebt. Es war sehr schwer für sie, speziell ihren Drang nach dem harten Sex zu kontrollieren. Sie redete offen mit Max darüber, und zu ihrem Erstaunen ermutigte er Sie sich, wenn er ihr nicht genügte, noch mit jemanden anderen zu helfen.
    Sie war fest entschlossen eben genau dies nicht zu machen. Sie setzte sich auf „Entzug“, Jeden Tag nur ein einziges Mal mit Max, und zwei Mal mit einem Spielzeug ihrer Wahl. Es war hart für sie, in der ersten Woche ertappte sie sich öfters, wie sie beim Reiten nahezu unbewusst ihrem Trieb nachgab und während einer hohen Dressurlektion sich unscheinbar am Sattel zu einem kleinen Höhepunkt rieb.
    Für Max war ihr „Entzug“ auch mit einer starken Belastung verbunden. Jeder Matcho stellt sich das Lebem mit einer nympfomanisch veranlagten Freundin als Paradies vor, doch spätestens nach dem 5. Mal in Folge ist auch aus dem wildesten Kerl der Saft draußen.
    Durch die Selbstbeschränkung wurde das Erlebnis jedoch noch intensiver. Statt Quantität war jetzt Qualität angesagt. Sie ritt ihn leidenschaftlicher als sie es je für möglich gehalten hätte. Die meisten Typen vor ihm waren einfache Gebrauchsgegenstände, doch mit ihm kam die Gefühlsebene dazu, Nie hatte sie so viel Wert auf einen fremden Orgasmus gelegt wie jetzt.

    Nach 2 Wochen des gemeinsamen Zusammenlebens in Eintracht und Harmonie hüpfte Max am Morgen aus dem Bett, wie er es gewohnt war. Schlaftrunken registrierte er eine Veränderung. Sein Nachthemd saß sehr locker am Körper und auch der Lichtschalter war höher montiert als er es gewohnt war. Es durchfuhr ihn wie mit einem Blitz! Es hatte ihn erwischt.

    Die letzten Wochen war es in aller Munde gewesen. Mehrere Personen landesweit begannen langsam zu schrumpfen. Bekannt waren bis dato 5 Fälle, das erste Opfer wurde vor 8 Wochen gemeldet. Letzte Woche dann folgten die restlichen vier.
    Alle wurden sofort in unter Quarantäne gestellt. Der erste, Herr Ferdinant N. War laut aktuellen Meldungen gerade mal noch 10 Zentimeter groß, die anderen gingen schnell auf die 120 Zentimeter zu.
    Max lief in den Gang und stellte sich vor den Spiegel. Es gab keinen Zweifel. Statt seiner 1,80 war er auf etwa 1,70 reduziert. Max wusste das er nicht als Versuchsmaus in einem Labor enden wollte. Benommen durch den Schock torkelte er wieder ins Schlafzimmer um Martina zu wecken.
    Hastig brabbelnd erzählte er ihr von seiner Erkenntniss, steigerte sich noch mehr hinein und fiel schließlich sogar in Ohnmacht.

    Verzweifelt hob ihn Martina hoch. Sie setzte sich mit dem jetzt merklich leichteren aufs Bett und streichelte ihn. Die Erkenntniss, das er aller Wahrscheinlichkeit nach noch viel kleiner werden würde, setzte sich in ihren Gedanken. Sie legte sich neben ihn und umarmte ihn fest. Er war warm und sie fühlte sich sicher und geborgen in seiner Nähe. Gedankenlos fasste sie ihm zwischen die Beine und begann sich mit seinem Glied zu spielen. Es darf nicht als Rücksichtslos betrachtet werden, es geschah einfach aus ihrer Verzweiflung heraus, mit irgendwas musste sie sich jetzt beschäftigen, sich aufheitern, ihn aufheitern. Gekonnt strich sie über das Prachtstück zwischen seinen Beinen, welches von dieser Berührung erregt aufrichtete. In Gedanken verlohren bestieg sie ihn und begann einen „guten Morgen Ritt“ auf dem eher teilnamslos wirkenden, da noch bewustlosen Freund.

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    Wer will, darf und soll bitte seinen Senf dazugeben [bounce]

    Gruß!

  • Also, dann geb ich mal meinen persönlichen senf dazu.... :D

    Ich finde diese Idee mit dem Slow-Shrink sehr gut... :thumbup: und den Anfang deiner Story finde ich ebenfalls sehr gut... [thumbleft] läßt sich gut flüssig lesen und ist auch Detailreich von den Umschreibungen her... Freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Story... [bounce]

  • Ich finde diese Idee mit dem Slow-Shrink sehr gut... und den Anfang deiner Story finde ich ebenfalls sehr gut... läßt sich gut flüssig lesen und ist auch Detailreich von den Umschreibungen her... Freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Story...


    Dem kann ich mich voll und ganz anschließen. Natürlich warte ich gespannt darauf, dass er merklich kleiner als sie ist. [bounce]

  • Danke für die Vorschussloorberen.

    Nachfolgend etwas für Popoliebhaber und für Freunde von "Mini-GTS´sen"

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    Seit dem feststellen der Veränderung waren 2 Wochen vergangen. Max versteckte sich bei Martina um nicht als Forschungsobjekt zu enden, so wie die anderen fünf. Er hatte ein Morgenritual, er kletterte aus dem Bett und begab sich zur Tür einer der kleinen Vorratskammern. Er machte mit einem Bleistift und einem rechtwinkeligen Lineal einen Strich auf dem Türstock, welcher seine aktuelle Körpergröße markierte. Empirisch hatte er ermittelt, das sein Schrumpfungsprozess sich seiner aktuellen Größe anpasste, das er jeden Tag etwa um ein Zwanzigstel kleiner wurde. Heute früh maß er recht genau 94 cm.
    Martina hatte einen richtigen Mutterinstinkt entwickelt. Sie sorgte liebevoll für den Kleinen, versuchte ihm sein Leben so angenehm wie möglich zu bereiten. Sogar beim Sex steckte sie zurück. Wildes Reiten auf dem zuvor belastbaren Jüngling war nicht mehr angesagt, die tägliche Ration physischer Zuwendung empfing sie auf dem Rücken liegend, passiv. Nur zeitweise, wenn er gar zu schwach war, packte sie den kleinen Körper fest am Becken und stieß ihn kraftvoller in sich.
    Dafür waren ihre Exzesse mit ihren Spielzeugen um ein vielfaches intensiver und ungehaltener geworden. Er half ihr gerne in den verschiedensten Stellungen und mit den Utensilien, doch nebst der großen Anstrengung begab es sich schon mal das sie ihn mit einem Arm oder Fuß gewaltsam aus dem Bett stieß.
    Er liebte sie, er wollte alles für sie machen und als sie ihm von einer Stellung erzählte von welcher sie schon sehr lange träumte, hatte er das perfekte Geschenk. Bisher scheiterte es einfach an der Physik, es mit einem ausgewachsenen Mann zu probieren war nicht möglich, er wäre zu groß gewesen. Aber mit Max, mit seiner derzeitigen Größe konnte es funktionieren.
    Diesen Montag, spät abends, als niemand mehr im Stall war, probierten sie das Kunststück. Brunnhilde, Martinas Pferd war gezäumt aber nicht gesattelt und stand in der Reithalle bereit.
    Sie legte ihren kleinen Liebhaber mit seinem Kopf in Richtung des gewaltigen Pferdehinterteils, seinen Rücken auf dem Pferderücken. Vorsichtig schwang und hievte sie sich in die übliche Reitposition. Ihre Knie fest an den Pferderumpf drückend hielt sie sich über dem Kleinen in Schwebe. Er wusste wie sehnlich sie sich diese Art des Liebens gewünscht hatte, doch ihren gewaltigen Hintern jetzt über seinem gesamten Körper schweben zu sehen verursachte Angstzustände in ihm. Im Bett konnte er sich gefahrlos in das weiche Hinterteil seiner Geliebten schmiegen, auch die Last, wenn sie sich damit zum Teil auf ihn schob war erträglich. Doch von seiner jetzigen Position aus baute sich ein eindrucksvoller, starker Körper über ihm auf.
    Im Pferderücken spürte er wie unzählige Muskeln arbeiteten, sich auf die Last der Reiterin vorbereiteten. Das gewaltige Tier blieb aber nahezu regungslos stehen. Trotz der Angst war ihr mächtiges Hinterteil ein erotischer Scharfmacher für ihn. Sein „kleiner Freund“ hatte schon eine ansehnliche Größe erreicht als sie ihn in ihre Hand nahm und begann ihn zu streicheln. Langsam setzte sie sich und geleitete das zwar steife, nun aber im Vergleich zu ihr mager wirkende Glied in sich. Sie wusste das er ihrem Gewicht nicht lange widerstehen würde, folglich war es auch klar das sie sich nie ganz auf ihren Freund setzen durfte. Trotz der nur mäßien Belastung durch ihr Hinterteil drückte es die Luft aus seinen Lungen. Die nun flache Atmung wurde aber durch das erhebende Gefühl ausgeglichen, in sie eindringen zu dürfen.
    Das Bild welches sich einem Außenstehenden ergab war wohl ein bizarres. Das Pferd ohne Sattel, die Reiterin nackt, unnatürlich sich mit den Knien festklammernd und auf diesem sitzend. Unter dem respektablen Hinterteil der Dame eine Unterlage, bei näherem Betrachten ein Mann, nicht höher im Wuchs als 90 Zentimeter. Vor der Reiterin ragten zwei kleine Füßchen in Richtung des Pferdekopfes, der Hinterteil bedeckte nahezu den ganzen Winzling. Erst wieder ein Teil des Oberkörpers war frei von der mächtigen Last.
    Auf ihr Komando setzte sich das Pferd in Bewegung. Ihr gewaltiger Körper balancierte nun auf dem sich unter ihr bewegenden Tier und dem kleinen Körper zwischen den beiden, immer noch das Hauptgewicht über die Knie abfangend. Die Muskeln unter ihm begannen zu arbeiten und ihr schwerer Körper quetschte ihn unbarmherzig in die fleischige Matratze. Die Bewegungen ihres Beckens welche seine Rippen schmerzhaft eindrückten, hatten aber auch eine unglaubich stimulierende Wirkung auf sein bestes Stück tief in ihr. Er keuchte und stöhnte unter der Last, als auch durch die wohltuenden rythmischen Kontraktionen um sein Glied. Mit seinen Armen versuchte er den gewaltigen Hinterteil seiner Freundin von hinten zumindest etwas anzuheben. Sie folgte seinem Verlangen und verlagerte sich etwas mehr vor, enlastete ihr Gesäß. Was für das Erlangen seines Atems wohltuend war, schien zwischen beider Beine eine Entteuschung zu werden. Diese Stellung passte einfach nicht. Langsam ließ sie sich wieder nach hinten sinken bis ihr weibliches Organ das zarte Stück in ihr fest umschloss. Sie musste sich beeilen, das ächzen unter ihr verhieß keine allzu lange Standfestigkeit ihrer Reitunterlage. Sie befahl dem gewaltigen Tier zu traben. Ergeben wechselte Brunhilde die Geschwindigkeit und aus dem behebigen, wagrechten Schwingen des Pferderückens wurde eine vertikal wippende Bewegung. Sie versuchte so sanft wie möglich mitzuschwingen, doch der Kleine wurde mit bis dato unbekannter Gewalt unter ihrem mächtigen Arsch gequetscht. Luft bekam er keine mehr, das wippende Gesäß presste sein Becken mit vernichtender Gewalt in die Muskelmasse unter ihm. Einzig die festen Umschlingungen ihres Libesmuskels erleichterten sein Martyrium. Das für sie ohne Anstrengung erreichte Auf und Ab auf dem kleinen Liebesstängel und das Wissen das sich ihr Freund aufopfernd so für sie hingab trieb ihren Lustgewinn in nicht bekannte Höhen. In Extase ergab sie sich ihren Gefühlen, entspannte sich gänzlich, ließ sich von dem sich anbahnenden, monumentalen Orgasmus überrollen.
    Der gewaltige Frauenkörper sank nun ungebremst auf die Kreatur in der Sattellage hernieder. Ihre mächtigen Sitzmuskeln suchten den zarten Körper zu durchdringen, ungeachtet der Muskelmasse unter ihm welche in ständig wechsender Bewegung dem weiblichen Gesäß entgegenwirkte. Sein Becken ächzte schmerzhaft, seine Oberschenkel waren bereits taub von den gewaltigen Schlägen und sein Unterkörper fühlte sich an als wolle er jeden Moment aufplatzen und den Weg für ihren Arsch freigeben. In dieser dem Tode nahen Situation trieb sie ihn in den Orgasmus. Kräftig umschlang sie abermals seinen Schwanz und quetschte auch da alle Säfte aus ihm heaus. Gleichzeitig kahm sie, mit mehreren gewaltigen Stößen stieß sie auf den Wicht unter sich hernieder, und ihr Bewustsein zerging dabei in einer Welle der Glückseligkeit, er verlohr praktich während seines Höhepunktes sein Bewustsein.
    Nach einer weiteren Ewigkeit des langsamen Ausklingens kehrte der Verstand in ihren Kopf zurück und sie parierte das immer noch gehorsam trabende Tier. Sie sprang ab und fing den mit ihrer Bewegung mitgerissenen, leblosen Körper auf welcher nun gegen den Boden der Reithalle rutschte.

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    Das nächste Stück dauert sicher etwas.

    Gruß!

  • Länger hat´s gedauert, ich bin bruflich grad recht stark eingesetzt.
    Ist ein kurzes Zwischenstück, bissele was tut sich aber.
    Für die Po- Liebhaber, ist mir eine nette Sequenz eingefallen, bringe sie hoffentlich bald auf Papier bzw. in Bytes.

    Gruß! [bounce]
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    Max ging es wieder gut. Mit viel liebevoller Pflege seitens Martina hatte er sich in den letzten zweiundhalb Wochen erholen können. Auch schien der Schrumpfungsprozess eine positive Wirkung auf seine Heilungskräfte zu haben. Vor drei Tagen hatte er sich an einer Glasscherbe geschnitten, die Wunde war heute praktisch verheilt und schmerzlos.
    Nach dem letzten Ritt hatte er auch eine lange Sexpause von Martina verordnet bekommen. Eine außerordentlich selbstlose Tat. Die Arme war dadurch praktisch verdammt tagsüber sich zurückzuziehen und sich um sich selbst zu kümmern, um am Abend nicht in Versuchung zu kommen über Max herzufallen.
    Er war heute nach der morgendlichen Messung 41cm klein. Jetzt, gegen Abend waren es warscheindlich nur noch 40,5. So zu leben war schon verdammt hart. Jede Tür war ein unüerwindbares Hindernis, jeder stärkere Luftzug brachte ihn gehörig ins Wanken. Er wog gerademal einen Kilo, stand damit irgendwo zwischen einer kleinen Katze und einer richtig fetten Ratte. Was auch noch erstaunlich war, war seine Geschwindigkeit. Er dachte, sprach und rannte sehr viel schneller als ursprünglich. Das Denken und das Laufen waren ja nicht schlecht, aber er mußte so langsam mit Martina sprechen das es fast schon eine Qual war. Antwortete sie, brauchte er sehr viel Geduld um ihr auch bis zum Schluss zuzuhören.
    Die beiden verstanden sich aber auch so, sie liebten sich mehr denn je.
    Sie lag schon im Bett als er mit einem eleganten Sprung sich über die Bettkante schwang und auf ihr landete. Sie lag nackt da und er umarmte ihren mächtigen Körper, er versuchte es zumindest. Seine Arme reichten gerade mal quer über ihren Bauch. Die gewaltige Fläche hob und senkte sich unter ihm und wenn er seinen Kopf darauf ruhen ließ konnte er ihren Herzschlag und jede Menge Darmgeräusche hören. Sie spreitzte ihre Beine wodurch sein Unterkörper zwischen ihre Schenkel rutschte und er als ganzes etwas weiter gegen das Bettende glitt. Sein kleiner Penis war jetzt genau am richtigen Platz, und trotz der Angst, sie könnte ihre Beherrschung verleihren stieß er vorichtig fragend gegen ihre Weiblichkeit. Ein lüsternes, tiefes Schnurren durchdrang den weiblichen Körper. Sein kleiner Penis wurde hart und er siteß abermals gegen Martina. Sie rekelte sich. So lange schon hatte sie kein lebendes Wesen in sich gehabt.
    Max wußte, das er mit seinem kleinen Zahnstocher nicht viel bewirken konnte und begann sie mit seiner Hand zu streicheln. Langsam glitt er immer weiter hinunter zwischen ihre Schenkel und führte schlussendlich seine Hand ein. Mächtige Muskeln umschlossen seinen Arm während die Schenkel seinen restlichen Körper in Besitz nahmen. Nach bestem Können strich er mit der noch beweglichen Hand außen entlang, während er innen die empfindlichen Stellen suchte.
    Ihre Erregung stieg und sie rieb ihre Schenkel gegen Max während ihre ineren Muskeln gewaltsam die kleine Hand umschlangen. Trotz dieser beängstigen Lage drückte Max sein Becken noch stärker gegen den kolossalen Schenkel und stimulierte damit auch sich. Martina merkte das und rieb vermehrt ihre Beine gegen des Freundes bests Stück, mit dem Effekt das sie die Luft aus Ihm herausdrückte. Er begann panisch zu zappeln. So rücksichtslos es klingen mag, genau diese hektische Bewegungen brachten Sie innerhalb kurzer Zeit zum Höhepunkt. Das kleine Wesen ächtzte und japste, während sich die Freundin um ihn herum in Extase wand.
    Das Hochgefühl ebbte langsam ab und sie entspannte sich, strich nur noch spielerisch mit den Oberschenkeln gegen den schwer atmenden Winzling.
    Spätestens jetzt war er sich gewahr das sein Sexualleben in Hinkunft mit sehr großen Riesiken behaftet sein wird...

  • Wieder ein kleines Stückchen....

    Martina aß. Nur mit dem Morgenmantel bedeckt saß sie am Frühstückstisch und genoss jeden Bissen, während Max neben ihr am Boden stand und erwartungsvoll nach oben blickte. Er maß heute morgen gerademal 30 Zentimeter, mit seinen kleinen Ärmchen konnte er nicht einmal mehr ihre muskulösen Waden umarmen. Irgendwie gefiehl es ihr, das er gerade eben ums Essen betteln musste. Sie hielt ihm einen Bissen entgegen und blickte befehlsartig auf ihre bloßen Füße. Er wußte was sie wollte. Sie war die letzten Tage schon sehr bestimmend gewesen, offenbar gefiehl es ihr ihn herumzustoßen, zu erniedrigen und schlicht mit ihm zu spielen. Wiederwillig bückte er sich zu ihren Füßen und begann diese mit moderater Hingabe zu küssen. Sie war ein reinlicher Mensch mit der Angewohnheit sich sowohl morgends als auch abends zu duschen, was es ihm auch erleichterte Ihr diesen Dienst zu erweisen. Auf allen vieren war er dabei den ersten Fuß bis zu den ehen abzuküssen, als sie den zweiten Fuß anhob und sanft auf seinen Rücken stellte. Ihre weiche Sohle schmiegte sich an den Kleinen welcher unter der Last gegen den Boden und den gerade eben verwöhnten Fuß gedrückt wurde. Sie lies etwas lockerer und zog den unteren Fuß weg, jedoch nur um mit dem oberen den Zwerg fester in den Teppich zu drücken. Ein erstickend quiekendes Geräusch war von dem Winzling zu vernehmen, aber aus ihrer bisherigen Erfahrung heraus wusste sie, das es eher eine Unmutsbekundung als ein Hilfeschrei war. Entspannt lehnte sie sich zurück und schob den Kleinen unter ihrem Ballen so zurecht, das der Fuß bequem auf ihm Auflag. Er versuchte mehrmalz zu zappeln, aber als sie daraufhin nur noch etwas fester aufdrückte stellte er diese Art des Widerstandes ein. Sie trank genussvoll ihren Kaffee und schluckte die letzten Bissen des Frühstücks hinunter, ohne dem kleinen Elend weitere Aufmerksamkeit zu schenken. „Ach, es war so schlimm“- dachte sie. Wie gerne hätte sie jetzt richtig guten Sex! Sie strich mit ihrere Sohle über das hilflose Wesen und spreizte leicht ihre Beine. „Ich zeig Dir was ich will, ja?“ sagte sie in Gedanken versunken zu ihm hinab, während sie in mit dem Fuß umdrehte und ihn, jetzt mit Blick nach oben, unter der Sohle fixierte. Mit dem Ballen drückte sie jetzt in seine Magengrube, die Zehen, welche er zusätzlich mit seinen Ärmchen abzustützen versuchte, lasteten auf seinem Brustkob bis zum Halse hinauf. Mit hochrotem Kopf stierte er sie wortlos an, als sie begann sich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie stöhnte leicht und wippte mit dem Oberkörper vor und zurück. Er konnte ihre Erregung über die Fußsohle bis durch seinen Körper spüren. Sie beobachtete sein Gesicht während sie den Fuß leicht auf ihm drehte, den Ballen fester in den weichen Körper presste. Sie hob und senkte die Ferse, während sich das so sehnsüchtig erwartete, prickelnde Gefühl in ihrem Körper auszubreiten begann. Das kleien Leben unter ihrem Fuße wand sich, was ihr eine unerwartete Luststeigerung brachte. „Sorry, ich brauch das jetzt.“ flüsterte sie ihm entgegen und legte den ganzen Fuß auf den Kleinen. Sie wurde von den ersten Woghen überrollt und drückte gleichzeitig den Fuß noch fester auf die sich jetzt panisch windende Unterlage. Die gewaltige Kraft des ganzen Beines quetschte ihn schlussendlich widerstandslos in den Boden, er erfuhr die pulsartigen Kontraktionen des gewaltigen Körpers über ihm durch das Zucken und Winden der Sohle auf sich.
    Es ebbte ab, sie entspannte sich und ließ sich schlaff im Stuhl sinken.

    Es verging einige Zeit, bis sie den Fuß von ihm nahm und den nahezu reglosen Körper hochhob. Jedoch wieder sein Erwarten, jetzt eine Entschuldigung und Bemitleidungen zu erfahren hob sie ihre linke Pobacke vom Stuhl und schob ihn darunter. Sein Kopf kahm geradewegs unter Ihrer Scheide zum liegen, der Rest wurde unter der gewaltigen, sich wieder senkenden Arschbacke fixiert. Sie saß schräg und bequem auf dem Stuhl, die Beine weiter gespreitzt und ließ einen erheblichen Teil ihres Gewichtes auf den kleinen Freund unter sich wirken. Sie begann wieder sich zu streicheln, diesmal etwas forscher. Jedesmal wenn sie ihre Liebesmuskeln anspannte, drückte die gewaltige Masse auf ihm die Luft gänzllich aus ihm heraus. Sie stönte leise und ließ das linke Bein weiter herabsinken.Sie spührte das weitere Nachgeben ihrer Sitzunterlage und stellte sich seine nicht mehr wagrnehmbaren Versuche vor, sich gegen ihre Übermacht zu wehren. Ihre Hand glitt tiefer und mit zwei Fingern umfasste sie das kleine Köpfchen, währnd sie ihre Handfläche gegen sich drückte. Sie hob sich ein wenig von ihm, jedoch nur um wieder unter heftigen Stimulationsbewegungen ihrer Hand herniederzusinken. Das weiche Fleisch ihrer Pobacke schmiegte sich gegen und um den ächtzenden Körper wärend sie einen erneuten Höhepunkt erfuhr....

    Es tat ihr einerseits wirklich leid, andererseits wusste sie, das sie zeitweise einfach ein etws härteres sexuelles Vorgehen brauchte. Sie sagte es ihm natürlich jetzt nicht, aber innerlich war sie von der Notwendigkeit überzeugt.
    Max saß etwas gekrümmt am Waschbeckenrand und ließ sich mit warmen Wasser und einem Schwamm säubern. Sie war mindestens drei mal auf ihm gekommen, dann hatte er das Bewustsein verlohren. Erfühlte sich wie gerädert, aber war beinahe glücklich, das sie mit ihrem herrischen Gehabe aufgehört hatte. Besorgt blickte sie ihn an und beteuerte aufrichtig, das es ihr wirklich leid tat, und das sie in Hinkunft nicht mehr ihre Beherrschung verlieren wird.

  • Ein liebevolles Betthupferl
    Ist nun auch was für die "Gentle" Liebhaber dabei [kiss]


    Ferdinant N war tot. Genaue Details wurden nicht preisgegeben, aber die Tatsache seines nicht natürlichen Ablebens war bis zur Presse durchgesickert. Geschockt saß Martina vor dem Fernseher, den kleinen Max auf ihrer Schoß lümmelnd. Auch wenn beide diese definitive Todesmeldug traf, hatten sie sich schon länger mit dieser Möglichkeit beschäftigt. Herr N. war laut den Berichten etwa einen Zentimeter groß gewesen, und wäre warscheindlich noch kleiner geworden. Wo war die Grenze, würde Max irgendwann aufhören zu schrumpfen?
    Martina griff mit ihrer Hand nach dem Kleinen und drückte ihn sehnsüchtig liebevoll gegen ihren Bauch. Max erwiederte Ihre Umarmung, nur dass er gerade mal zwei ihrer Finger umgriff und sein Köpfchen hineinkuschelte. Sie hob ihn zu ihrem Gesicht und drückte ihn nun sanft dagegen, wärend er ihr liebevoll die Backe streichelte. Eine Träne kullerte aus ihrem Auge, sie wollte ihn nicht einfach verlieren.
    Sie saßen noch länger vor dem Fernseher und nachdem sie das Abendprogramm bestimmt hatte blieb ihm nicht viel mehr übrig als sich wieder in ihrem Schoß zusammenzurollen und im Halbschlaf dahinzudösen.

    Sie hatte sich auch schon länger Gedanken wegen ihrem Thema Nr.1 gemacht, nicht was Sie anging, sondern wegen Max. Die letzten Wochen hatte sie die Situation voll ausgenutzt, ist rücksichtslos mehrmals über den gutmütigen Kerl hergefallen und hat ihm dabei auch große Schmerzen zugeügt. Auch wenn er sich das gefallen ließ war es ein Unrecht, ein Ungleichgewicht in ihrer Bezeihung. Was fehlte war er und seine Bedürfnisse. Sie konnte ja nicht erwarten, das er sich freudig von ihr vergewaltigen ließ, wenn er nicht mehr davon hatte als blaue Flecken und eingdrückte Rippen.

    Sie legte ein weiches Tuch auf den gläsernen Fernsehtisch vor sich und hob mit beiden Händen ihren Zwergenkönig darauf. Verdattert und Schlaftrunken blickte er sie fragend an. Mit dem Zeigefinger vor dem Mund und einem zährtlichen „schhhh“ verhieß sie ihm ruhig zu bleiben. Sie beugte sich vor und berührte ihn an seiner Seite ganz zahrt. Sie öffnete ihren Mund einen Hauch weit und streichelte ihn sanft mit ihren Lippen. Zeitweise schloss sie diese und zupfte derart etwas an seiner Haut und seinen Gliedern. Er lächelte, sie hatte sich schon lange nicht mehr so liebevoll um ihn gekümmert. Sie war jetzt weit vorgebeugt und überschüttete den gerade noch 20 Zentimeter messenden Minifreund mit Küssen. Zeitweise leckte sie auch etwas an seiner Brust. Sie entledigte sich ihres Hemdes und ließ auch den BH fallen. Vorgebeugt ließ sie ihre wunderschön üppigen Brüste über den Kleinen streifen. Ganz sanft tastete sie ihn mit jeweils einer Brustwarze ab, schob diese zwischen seine Beide, über seine Brust und um sein Gesicht. Er war ganz hingerissen, und streichelte über die weiche Haut ihrer Brust. Er bekahm eine der harten Brustarzen zu greifen und begann diese merklich zu kneten. Ein leises Stöhnen entfuhr dem Mund, weiter oben über ihm. Sie ließ die Brust etwas stärker auf ihn herab und schob sie über seinen ganzen Körper. Das zahrte Fleisch schmiegte sich an die kleine Form, welche diese Behandlung sichtlich genoss. Sie schob ihre Zunge über seinen Bauch und begann sein steifes Glied zu berühren. Die Zunge kreiste um den kleinen Stiel und ihre Lippen schlossen sich um das Becken ihre Freundes. Leicht saugte sie an dem besten Stück und fuhr mi ihrer Zungenspitze darauf auf und ab. Mehrmals schob sie die Zunge auch tief zwischen seine Beine und mit sanften Druck gegen sein Becken wieder hoch. Der Kleine zuckte und zeppelte, seine Ärmchen steckte er gegen ihr Gesicht und berührte ihre Wangen.
    Geschickt spieelte sich sich mit ihrem Opfer bis dieses nicht mehr widerstehen konnte und sich im Nirwana verlohr. Der jetzt ansehnlich gewachsene Stiel zwischen seinen Beinchen stieß in mehreren Eruptionen eine kleine Menge an süßlicher Flüssigkeit von sich, welche in ihrem Mund unterging.
    Lächelnd begann sie den Kleinen, jetzt erschlaffenden Körper wieder mit Küssen zu bedecken. Sie war glücklich, sie hat ihre Begierde bei Seite gestellt und sich ihm zugewendet. Es war ein schönes Gefühl jemanden welchen man liebt eine Freude zu bereiten.
    Sie nahm das lächelnde Geschöpf in ihre Arme und drückte es liebevoll gegen Ihr Gesicht.
    Beiläufig drehte sie den Fernseher und das Licht ab und begab sich, immer noch Max hineinkuschelnd mit ihm ins Schlafzimmer.

  • Ja, ich weis. :S
    Ich hab noch ein fertiges Fragment, irgendwo angesiedelt zwischen Gentle und Crush aber mir ist die Platte abgekackt [hirni] . Ich hoffe ich kann das noch bergen
    Nun und dann- meine Inspiration, meine "Maus" ist jetzt halt nicht mehr als eine EX, ;( fällt mir ebenfalls schwer da was zu schreiben, wenn es im Herzen nicht pass.
    Und- was mich von der moralischen Pflicht auch etwas entließ weiterzuschreiben ist, das ich glaube das diese Geschichte hier eher ein Minderheitenprogramm ist. (1. Danke für die seelischen Streicheleinheiten [kiss] an jene welche Kommentare hinterlassen haben Ich hätte Euch sicher das Fragment geschickt wenn ichs geborgen hätte und 2. ist den anderen gegenüber nicht böse oder missgünstig gemeint)

    In einem Monat hab ich auch arbeitsmäßig wieder etwas luft, ich trage sicher noch was nach.

    Gruß [bounce] !

  • Hallo,
    also ich finde die Schreibweise auch sehr ansprechend. Eine sehr gelungene Story. Mit dem Buttcrushteil hast Du mir eine sehr große Freude gemacht. Ich liebe einfach alles, was mit einem gigantischen Popo zu tun hat. [bounce]

  • Hi Leute! Leider nur 10.000 Zeichen erlaubt, diese wären:

    „Taaagwache!“ dröhnte es aus dem Wecker neben dem Bett. Es war eine Uhr mit alternativen Wecktönen und Rufen, bei der Tonlage und Lautstärke kam es Max vor, wie in zumal beim Heer. Der Winzling hüpfte auf, lief eilig zum Nachtkästchen und sprang auf das Gerät. Mehrmals trat er auf den Schlummerknopf bis dieser ansprach. Flott trappelte er über ein schräges Brett, welches eigens für ihn am Nachtkästchen lehnte, auf den Boden und huschte in die Küche. Das Wasser war bereits gestern in die Teekanne gefüllt worden und diese stand bereit am Herd. Mit ganzer Kraft legte er den Wahlschalter für die Kochmulde um und begab sich dann gemächlicher zu den Teebeuteln. Drei Stück trug er zur Kanne und wartete dann geduldig bis das Wasser zu kochen begann. Beutel rein, Wahlschalter wieder auf aus und zurück zu Martina, sie liebevoll wecken. Er hatte Spaß dabei, in einer derart atemberaubenden Geschwindigkeit durch die Wohnung zu wieseln. Mit einem Affenzahn zischte er ins Schlafzimmer und „Klatsch!“ schlug er auf Martinas Oberschenkel auf. Das war echt fies! Sie saß mit weit gespreizten Beinen am Boden gleich hinter der halboffenen Türe und hat nur darauf gewartet das ihr „Mäuserich“ in ihre Falle lief. Bevor er sich noch besinnen konnte, was ihm da seinen Weg versperrt hatte schloss sie ihre Schenkel und klemmte den Winzling dazwischen ein. Jetzt wusste er genau wo er war. Gefangen zwischen den Oberschenkeln seiner Göttin, umschlossen von einem Fleischberg. Sie hob die Knie an, beugte sich, mit ihren Armen hinter sich abstützend nach vorne. Ohne ihre die Schenkel zu öffnen stand sie auf und blickte zwischen ihre mächtigen Beine. Sie spürte ihn, doch so wie sie jetzt da stand war er für einen außen stehenden Beobachter nicht zu erkennen.
    Sie schob ihre Hand zwischen die Oberschenkel, etwas unter Max´s Position und lockerte langsam ihre gewaltige Umarmung. Max klatschte atemlos auf ihre Handfläche. „Uuups“- dachte sie, „war wohl etwas zu grob.“ Sie hob den etwa noch 19 Zentimeter messenden Zwerg zu ihrem Gesicht und küsste ihn liebevoll auf seinen Kopf.
    „Na, bist Du Dir immer noch so sicher?“ fragte sie verschmitzt lächelnd das kleine Wesen.
    Ein Fiepsen und ein schnelles Nicken des Köpfchens war die Antwort welche ihr Herz höher schlagen ließ. Ihn in Händen tragend verließ sie das Schlafzimmer Richtung Frühstück.

    Es war ein kurzer Arbeitstag und so war sie bereits recht früh wieder zuhaue. Als sie die Wohnungstür öffnete stand er bereits mitten im Gang, eine rote Rose in beiden Händen ihr entgegenhaltend. Wo er die her hatte war ihr gänzlich unverständlich, aber es war eine unglaublich liebe Geste. Er stand mit dem Ding da, als hielte er einen roten Sonnenschirm über sich. Sie hob ihn hoch und drückte ihn ganz fest gegen ihre Wange, küsste ihn von oben bis unten ab.
    „Ach-“ säuftzte sie, „mein Zwergenkönig.“

    Nach dieser Begrüßung folgte die übliche Heimkehrroutiene. Danach hob sie ihn auf ihre Schulter wo er sich umgehend an ihrem Haar festhielt. „Jetzt bin ich wirklich müde, schwach und erschöpft“ gab sie etwas theatralisch zu verstehen. Sie schlenderte ins Schlafzimmer und ließ sich vorsichtig in der Mitte des Bettes nieder. Als sie sich zurück lehnte kippte Max nach hinten hinweg und baumelte kurz an ihrem Haar, bis er das Bett erreichte. Als er die Matratze unter seinen Beinen hatte, ging er der fleischigen Masse über ihm umgehend aus dem Weg, und sie bemühte sich ihn nicht unter ihrem Rücken zu begraben. Entspannt streckte sie Arme und Beine weit von sich, jeweils gegen eine Bettecke und schloss die Augen. Sie konnte es nicht erwarten, musste aber für kurze Zeit die schlafende miemen. Hastig schoss er los und holte kleine Stricke hervor, welche er tagsüber an den Bettpfosten befestigt hatte. Für dieses Material hatte er drei Bademäntel auseinander nehmen müssen. Er fesselte nun Martina an jedes Eck des Bettes und versuchte so gut wie möglich die Stricke straff zu spannen. Bei den Knoten vermied er Jene, Welche sich bei Zug fester um die Gelenke schnüren. Als er nach etwa 10 Minuten fertig war betrachtete er sein Kunstwerk. Seine Göttin lag nun bewegungslos und wohl auch unfähig vor ihm, nur noch bekleidet mit einem weißen BH und einem ebenfalls in Zahrtweiß gehaltenem Höschen Jetzt war er dran. Es war nicht sein Naturell dominant und bestimmend zu sein aber einen Versuch hatte er Martina versprochen. Er holte ein scharfes Messerchen vom Nachtkästchen und begab sich damit zu ihrer Hüfte. Mit einem Strick am Stiel konnte er sein „Schwert“ schultern und kletterte unter Zuhilfenahme des Höschen auf ihren Bauch. Langsam stolzierte er ihren Oberkörper entlang, das weiche Fleisch unter ihm gab seinen kleinen Füßchen sanft nach. Er bemerkte während er zwischen ihren Büßten hinurch- und über den BH hinwegschritt ein leichtes Schaudern ihres Körpers und am Halsansatz spürte er ihre Gänsehaut unter seinen zarten Sohlen. Vorsichtig stellte er sich auf ihren Hals, hielt sich an ihrem Kinn fest und küsste sie auf ihre Unterlippe. „Wach auf“ befiehlt er. Sie öffnete die Augen und zog alibihalber an ihre Fesseln. „Heute gehörst Du mir, Weib!“ fipste er ihr entgegen. Sie musste unweigerlich schmunzeln. „Schweig, sonst wirst Du es bereuen!“ setzte er nach und schwang bedrohlich seinen Bihänder. Als sie wieder ein halbwegs ernstes Gesicht machte stieg er zurück auf ihren Oberkörper und setzte ganz vorsichtig die Spitze des Messers auf ihre Haut. Langsam zog er eine Linie bis zurück zwischen ihre Brüste Sie schauderte erneut und er hatte alle Mühe die Messerspitze nicht unabsichtlich zu fest aufzudrücken. Er führte die Klinge zwischen ihre Haut und den Stoff und begann den BH an der schmalsten Stelle von unten beginnend aufzuschneiden. Das Material war straff gespannt und barst von alleine auseinander. Nahezu mit einem Knall lösten sich die letzten Fasern und ihre üppigen Vorteile brachen beidseits weg. Das Messer legte er vorsichtig auf ihren Bauch und schob das nun schlaff aufliegende Körbchen von ihrer rechten Brust. Der fleischige Hügel gab unter seinen Händen nach, es war ähnlich als würde er sich auf einem Wasserbett bewegen. Ihre Brustwarze war bereits hart und er begann zunächst den dunklen Bereich daneben zu streicheln. Sie holte tief Luft und zog abermals an den Fesseln. Er lag mit dem Bauch auf der Brust und strich ganz zahrt und langsam mit seinen kleinen Händchen seitlich an der Brustwarze entlang, was sie förmlich zum Beben brachte. Jetzt griff er fest zu, zerrte sich daran näher und begann die Warze zu lecken. Sie stöhnte und wand ihren Körper unter ihm sodass er sich noch stärker festhalten musste Er ließ nicht locker, setzte fort und trieb sie lustvoll unter sich in den Wahnsinn. Er wechselte zur linken Brust und vollführte ähnliche Kunststücke. „Nimm mich! Bitte erlöse mich!“ Gab sie mit einem tiefen Raunen von sich. Mit einem harten Biss in die linke Warze beendeter er sein Spiel und wendete sich ihrem Becken zu. Das Messer war an ihrer Seite hinabgerutscht und lag mit der Schneide gegen die Matratze gerichtet. Sicher, aber außerhalb seiner Reichweite. Er konnte so nicht das Höschen aufschneiden, also musste er seinen Plan etwas anpassen. Mit Kraft hob er den Rand hoch und schob sich unter den Stoff. Sie war glatt rasiert und er drang recht leicht unter dem Höschen in Richtung ihrer begierlichen Weiblichkeit. Die zarten Berührungen des kleinen Körpers lies sie wieder erschauern Sie versuchte ihre Schenkel zu schließen aber wurde von den Fesseln daran gehindert. Er erreichte ihre empfindlichen Hautfalten und streichelte zunächst beidseits dieser. Sein kleines Schwänzchen füllte sich mit Blut. Ihr Atem wurde zunehmen schwerer, ebenso war die Feuchtigkeit welche sich zwischen ihren Lippen ausbreitete nicht zu übersehen. Er langte nun hinab zwischen die Falten und suchte den zarten Knoten dazwischen. Sie stieß ihr Becken empor und währe da nicht das Höschen so wäre er sicher abgeworfen worden. Nun etwas kopflastig schwenkte er seine Beinchen nach unten und drückte seine Knie unten tief zwischen die Falten und sein Glied an den oberen Rand ihrer Spalte. Das Becken kippte jetzt gegen die Matratze und mit seine Unterschenkel wurden tief in ihr aufgenommen. Er lies sich weiter herabsinken, strampelte leicht mit den Beinen während er mit den Händen wieder den zarten Knoten suchte. Der ganze Körper um ihn zitterte und abermals kippte das Becken ab, er rutschte tiefer in sie hinein. Kraftvolle Muskeln umschlossen seine Beine während er noch immer überrascht von dieser Bewegung Halt mit seinen Armen suchte. '“Ja! Gib´s mir!“ hörte er sie flehen, während er sein kleines Becken weiter gegen sie stieß. Er bekam das Knötchen zu fassen und bearbeitete es kräftig. Ein weiterer Sog erfasste ihn und er drang nun bis zum Bauch in sie ein. Unglaublich warmer Druck pulsierte um seinen Unterleib. Der Knoten lag jetzt direkt vor seinem Gesicht und er begann ihn zu küssen, zu lecken und daran zu knabbern, während er sein Becken gegen ihr Inneres drückte. Der kolossale Fleischberg um ihn spannte sich an, mit unerbitterlicher Kraft wurde er tiefer in sie gezwungen. Das weiche Fleisch verschmolz unter enormen Druck mit seinem kleinen Körper, pulsartig wurde er umschlungen. Bis zur Brust war er in ihr, wand sich, rang nach Luft. Tief in ihrer Weiblichkeit, in Ermangelung eines männlichen Gliedes war seinen kleinen Körper ihrem nahenden Orgasmus preisgegeben. Er schlug panisch um sich und strampelte nach Leibeskräften. Unter der enormen Anspannung riss der Strick um ihre rechte Hand, welche sie umgehend zwischen die Beine führte. Gewalttätig, durch das Höschen hindurch bearbeitete sie ihren Lustknoten. Abermals schloss sich alles um ihn, ließ nicht mehr nach. Ihr entwich ein verkrampftes Winseln, sein Glied pulsierte und stieß Unmengen von Samenflüssigkeit in Sie. Sie schloss sich noch fester um ihn, fester, fester,- er verlor sein Bewusstsein.

    Gruß [bounce]

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