Fantasy-Rpg (by TheHumpf & Papaschlumpf1)

  • Ich war sehr verwirrt, was hier gerade abging. Innerhalb von Sekunden, hatte sich die gesamte Situation verändert. Mein gesamtes Sichtfeld hatte sich verändert. Die beiden Frauen vor mir wuchsen auf eine unfassbare Größe und nun stand ich da vor Ihren Schuhen und konnte mich vor schock nicht bewegen. Sogar mein treuer Wolf schaute nur tatenlos und verwirrt umher...

    Dann ging alles unglaublich schnell! Eine der Magierinnen sprang über mich drüber, wie ein Berg, der sich mit unglaublicher Geschwindigkeit bewegte. Die andere sackte kurz darauf zusammen und blutete aus dem Bein. Ein Messer, groß wie ein Herrenhaus ragte aus Ihrem titanischem Oberschenkel. Mein treuer Begleiter legte sich hin und war blieb neben mir. Auch er, so schon bereits ein Stattliches Tier, War nun zigmal größer als ein Lindwurm... Und tausendmal so haarig.

    Ich ging zu ihm und redete beruhigend auf ihn ein. Es schien als ob er mich auch in dieser veränderten Form noch erkannte und mich nicht wie eine Spinne verspeißte.

    Ein leichtes beben ließ mich umschauen. Meine Rekruten bedrohten eine Magierin mit den Waffen und schauten etwas verwirrt drein, als die zweite auf einmal hinter mir stand und nach mir suchte. Scheinbar meinen Wolf ignorierend. Das verhinderte zumindest, dass sie mich zu fassen bekam. Ich rückte etwas dichter auf.

    Dann begann die verletzte magierin auch noch langsam zu wachsen...

    Warum konnte in dieser Stadt nicht einmal etwas normales geschehen und wo war dieser Abenteurer, der mich informieren sollte? Hatte er etwas mit dieser Misere zu tun?


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    Die eigenartige Flucht der Magierin war wohl zu viel für eine der Rekruten, der sein Schwert hob und die am Boden liegende Zauberin töten wollte. Dies schien sie so zu erschrecken, dass der Zauber, den sie wirken wollte nicht ganz funktionierte. Insignielle wuchs kurz weiter an und schrumpfte dann wieder langsam zusammen. Der Zauber war ein kompletter Fehlschlag und kehrte sich ins Gegenteil um. Insignielle schrumpfte auf eine größe von knapp einem Meter zusammen und war unfähig sich zu bewegen oder zu sprechen. Mara war in einer bedrohlichen zwickmühle, aus der es im ersten Augenblick kein entkommen gab und doch schaffte sie es, sich wegzudrehen und die tödliche Klinge grub sich zwischen zwei Pflastersteine am Boden. Für wenige Sekunden außer Gefecht, hatte sie nun zeit zu reagieren.

    Der andere Rekrut schaute zwischen dem rufendem Gero, der Elfe und der Magierin am Boden hin und her, nicht sicher, was sie tun sollte.

    Humpf's Wolfwendete sich mit wütendem knurren der von dem ganzen Tumult ziemlich genervten Lyndwyn zu, in der absicht, sein Herrchen mit seinem Leben zu verteidigen. Lyndwyn war nun doppelt bedroht, da die dritte Wache, die am Kampf beteiligt war, nun von Ihrer verwirrten Starre erlöst war und ins Kampfgeschehen eingriff. Mit gezücktem Schwert lief sie auf die Magierin zu. das "Possierliche Schoßtier" blieb an Ort und stelle und versuchte die Angreiferin zu verjagen. An ihm musste sie zuerst vorbei, um an den Humpf heranzukommen.

    Gero muss sich nun entscheiden, ob er ins Kampfgeschehen eingreifen und sich für eine Seite, der Stadtwache oder den Magierinnen entscheiden sollte oder lieber herausfinden wollte wer diese düstere Gestalt war.

    Der kleine Hauptmann der Stadtwache, war bei dem Sprung von Mara aus Ihrer Tasche gefallen und lag kurz, vom Sturz und von Schmerzen gelähmt zwischen Lyndwyn und dem Humpf. Der Zauber war vollends abgeklungen und langsam erholte er sich von den Schmerzen und machte sich gerade daran wieder aufzustehen, als er Lyndwyns auf sich zukommen sah. Wenn er sofort loslief hatte er vieleicht eine chance zu entkommen. Auch war er groß genug, dass die Elfe ihn sehen müsste.

  • Hi Leutz...

    Öhm... Ja, war jetzt ne lange Zeit nicht da, aber ich hoffe ihr könnt mir da Verständnis aufbringen.

    Ich war erst für ne längere Zeit nicht zuhause, (was ich euch vllt
    damals schon hätte ankündigen sollen, sry...) und als ich dann endlich
    wieder hier war, machte es ganz laut "MÖP!" und ich konnte mich nicht
    mehr einloggen... (Das Möp ist ein durch die erzählerische Freiheit
    eingefügtes Geräusch, dass ich natürlich nicht wirklich gehört hab. xD)
    Nun, ich hätte umgehend an unseren lieben Admin schreiben können, oder
    sonstwas checken können, aber zu dem Zeitpunkt war ich nicht in der
    Stimmung dazu. Seitdem hab ich immerwieder mal überlegt ob ich den
    Account nicht doch wieder reaktivieren könnte, aber ich hatte einige
    Ablenkung... (Eine gute Freundin ist da nicht ganz unbeteilligt dran...
    Und Phoenix Wright hat auch seinen Teil dazu beigetragen. Ich liebe das
    Spiel... xD) Irgendwann war ich mir nichtmehr sicher, ob ich überhaupt
    noch hier aufkreuzen sollte, und ob ihr mich nicht auf'm kieker, oder
    sogar vergessen hättet... Dann jedoch fand ich einen Benutzercode plus
    Securitycode in meinem Mailaccount... (Den ich viiel zu selten
    checke... ^_^°) Und naja, hab mich heut halt dazu durchgerungen...

    Ich melde mich HIER weil ich ja eigentlich euer netter
    Geschichtenerzähler sein wollte... Naja, wollt mich halt bei der
    Gelegenheit entschuldigen, dass ich nicht meinen Pflichten nachgegangen
    bin, zu denen ich mich ja EIGENTLICH selbst bereiterklärt habe... Also,
    Entschuldigung...

    Und ich muss mich gleich weiter entschuldigen. (Leider) Ich bin ab
    Januar im Wehrdienst... ó_ò Was heisst, ich habe jetzt vor Silvester
    und danach sowieso kaum Zeit... Also kann ich diese Erzähler-Sache
    nicht mehr machen... Sry... Ich weiss, möglicherweise isses sinnlos
    überhaupt damit anzukommen, vllt habt ihr ja eigtl selbst schon lange
    keine Interesse mehr hieran, aber ich wollt mich sicherheitshalber
    dennoch entschuldigen, falls jemand doch noch auf mich gewartet haben
    sollte...


    Naja, viel Geschreibsel, mal sehn ob überhaupt wer antwortet. xD

  • ich sach mal: macht nix, wir reißen niemanden den Kopf ab^^
    viel Glück bei deinem wehrdienst

    Weiter gehts:
    Ich griff mir meine verwirrte Schwester, steckte sie mir unter dem arm und lief zu der fremden Magierin hin, auf die grad eine Wache mit gezücktem Schwert zulief.

    (sorry, mehr fällt mir grad nich ein ^^" )

  • (Kein Problem Papaschlumpf, wir haben uns nur gewundert wo du bist. Ich wünsch dir auch viel Erfolg beim Wehrdienst, bzw. gutes Überstehen. Hoffe du findest dennoch mal die Zeit dich zu melden. Würd mich freuen :) )

    Meine Augen wandern immer noch auf der Erde umher, als ich plötzlich einen scharfen Luftzug hinter mir verspüre. Ich wirbele herum und sehe einen Wachposten mit gezückten Schwert auf mich zurennen, gefolgt von der kleinen Zauberin und ihrer Schwester. Instinktiv weiche ich zurück. Unter meinen Füßen knackt es, aber ich habe keine Zeit darauf zu achten. Hinter mir höre ich das Knurren des Wolfes und vor mir kommt mir das Schwert gefährlich nahe... langsam werde ich wütend. Der Auftrag stellt sich als schwieriger heraus, als ich gedacht habe. Ich schließe für Sekunden die Augen, der Wolf und die Wachposten müssen weg. Ich konzentriere mich auf Mara und ihre Gedanken. Hoffe dass sie mich wahrnimmt und meinen Zauber unterstützt. Ich öffne die Augen und schreie meinen Schrumpfzauber auf den Wolf und die restlichen Wachposten heraus....

  • (( Ich verlier den überblick, ich denke das das problem ist das man einfach nicht mehr sagen kann wo wer oder was passiert, ich steige aus bzw schreibe mich dementsprechend raus fals keiner hindert ))

    Der Drow schien schon nicht mehr zu wissen was um ihn geschieht. Irgendetwas traf ihm am Kopf und mit einem Knurren fällt der knappe 2 meter Dunkelelf hinter Lumen um. Fauchend versucht er nach wenigen sekunden der ohnmacht wieder aufzustehn, doch welches bild bat sich vor ihm und hinter ihm ? Was passierte um ihn herum, das ganze schien mehr und mehr aus den Augenschein zu gehen.

  • 'Gero, du musst dich entscheiden', denke ich bei mir. Der Dunkle ging zu Boden.
    Die Wachen waren dabei, die Situation zu klären und ich konnte ihnen ja schlecht irgendwas von meiner Abenteuerneugierde erzählen, schwarz, wie ich angezogen war und auf Dächern rumkriechend. Also fiel mein Blick auf die dunkle Gestalt am Boden. Er war wohl tatsächlich ko. Und so blieb mir nur eins zu tun:
    Ich musste dazu beitragen, die Situation zu klären und den Wachen helfen.
    Doch was war das? Die Zauberin weiter vorne begann zu zaubern.
    Ich musste die Zeit nutzen, um die Situation von hinten zu klären und zunächst dafür sorgen, dass der Dunkle nicht noch mehr Schaden anrichtete.
    Also rannteich zu ihm, beugte mich vor, das Stilett zum Stich bereit und zog ihm die Kapuze aus dem Gesicht. Gleichzeitig den Tumult vor mir in Augen behaltend.

  • Eine fremde Macht drang in meinen Geist ein. Ich wollte mich erst dagegen wehren, doch dann verstand ich.
    Ich schickte der Mgierin einen Teil meiner Energie und unterstützte ihren Zauber.
    Hoffentlich würde es diesmal funktionieren...

  • Der Hauptmann tat sein bestes um irgendwie zu fliehen, doch er war zu langsam. Die unachtsame Elfe hob ihren Fuß bei ihrem Ausweichmanöver auf ihn drauf. Sie rutschte auf den glitschigen überresten leicht aus, fing sich jedoch wieder und wirkte ihren Zauberspruch zusammen mit Mara. Im Umkreis von mehreren Metern Schrumpften alle am Scharmützel beteiligten Personen, abgesehen von Gero, auf eine größe von 2-3 cm. zusammen. Durch den unerwarteten ruf der Elfe ließ die nächste angreifende Stadtwache ihr Schwert fallen, das daraufhin die alte Größe behielt. Der Humpf und sein Wolf hatten nun wieder die Richtige Relation zueinander und er konnte sich nicht länger verstecken.

    Gero schob die Kapuze des Dunklen mit gezücktem Stilett zur Seite und blickte in die leeren, kalten Augen des Wesens. Urplötzlich überkam ihn eine nie gekannte tiefe Wut und er verspürte einen Hass, wie er es nie für möglich gehalten hatte. Ohne weiter zu zögern stieß er die kleine Waffe mit einem Wutentbranntem Aufschrei mehrmals in den Hals des Fremden, bis er selber rot vor Blut im Gesicht war und der Wehrlose Dunkelelf nicht einmal mehr zuckte. Noch immer mit dem Feuer des Hasses in den Augen sah er sich um nach seinem nächstem Opfer. Die frage war, wie lange dieser Zustand anhielt, oder ob er sich noch fangen würde, bevor er auf die 2 1/2 Magierinnen zustürmte.

    Lyndwyn machte Ihrer Wut etwas luft, während Mara versuchte Ihre Schwester zu verbinden.

  • Ich hatte den Dunklen erreicht. Vorsichtig schob ich die Kapuze zur Seite und erschrak. Der Dunkle hatte ein vollkommen schwarzes Gesicht und weiße Haare!
    Es musste ein Dror, ein Dunkelelf sein, von denen man schrecklichste Dinge gehört hatte.
    Und dieser Meuchelmörder lag nun vor mir! Drow hassten doch die Oberflächenbewohner, oder hatte ich die Geschichte falsch im Kopf?
    Schiere Wut überkam mich. Ich musste den Widerling vernichten. Die Wache würde gewiss damit einverstanden sein..
    in einer nie gekannten Wut stach ich auf den Feind ein, bis ich einen Schrei ausstieß, der mich aus der Trance riss.
    "Drow! Abschaum! Wo sind deine Freunde, he? Wollt ihr uns alle ausspionieren und diese Stadt nieder brennen?"
    Ich war außer mir, doch das Schreien tat gut. Ich merkte, wie ich ruhiger wurde.
    Dann blickte ich hoch zu den Magierinnen und rief: "He! Magierinnen! Hört auf mit der Zauberei! Hier ist ein Drow! Der Feind mischt sich unter uns!
    Lasst eure Fehde sein und streckt die Waffen! Eure Zauber sind nicht mehr von Nöten! Habt ihr gehört? Lasst die Fehde Fehde sein!"
    Und da erkannte ich, dass die Frauen sämtliche Männer geschrumpft hatten. Mein Plan, den Wachen zu Hilfe zu kommen, scheiterte wohl gerade.
    Und schon war alle Aufmerksamkeit bei mir. Ich schluckte...

  • (sry war ne lange zeit nicht zuhause-hätte ich wohl besserankündigen sollen)

    Die Landung war hat und ich konnte mich kaum rühren. Da sah ich die Elfin, die mich geschrumpft hatte. Ihr Fuß ragte über mir und kam auf mich herab. Ich schrie mit aller Kraft und versuchte zu entkommen. Doch es war vergebens. Ihr Fuß kam auf mich zu und zuerst wurden meine Beine unter ihren zehen zerdrückt, anschließend drückte die Sohle meine Körper runter. Der unnachgiebige Boden unter mir besiegelte mein Ende. Eine Rippe nach der anderen brach, ich spuckte Blut und schrie ein letztes mal. Dann zerplatzte mein Körper unter ihrem gewatigen Gewicht.

  • Ich atme erleichert auf. Der Zauber hat funktioniert. Aus kurzer Entfernung höre ich eine Männerstimme die irgendwas von einem Drow ruft. Ich blicke hinüber und sehe einen Mann der über einem schwarzen Berg steht. Ich zucke mit den Schultern. Der Drow interessiert mich nicht, anscheinend ist er auch nicht mehr in der Lage gefährlich zu werden. Bevor ich noch mehr Zeit verschwende, wende ich mich wieder ab und suche fieberhaft meinen eigentlichen Auftrag. Dort unten zu meinen Füßen bewegt sich was.. ich blinzel und muss lächeln. Der Miniwolf knurrt doch tatsächlich meinen Fuß an. Ich wiederstehe dem Drang ihn einfach unter meiner Schuhsohle zu zerquetschen und bücke mich hingegen blitzschnell um seinen Herren aufzuheben. Meine Hand greift nach dem kleinen Körper...

  • Ich war total perplex. Es ging sogar für mich alles viel zu schnell. Ich musste mitansehen, was mit dem Hauptmann geschah, den ich versuchte zu retten und auf einmal wusste ich, dass keine chance mehr bestand. Sie hatte ihn in seiner Stählernen Rüstung einfach zertrampelt und es scheinbar nicht einmal bemerkt. Im nächsten Augenblick war L'kalla wieder auf der Größe, wie ich ihn gewohnt war... Nur eben so klein wie ich.

    Die Elfin schaute sich immer noch um. Suchte sie mich? Ich holte einen magischen Ogerfängerpfeil aus meinem Kächer und spannte ihn in meinen Bogen. Dieser Angsteinflößende Pfeil besaß drei reihen mit jeweils 4 Widerhaken und drang durch seine Magie selbst durch das widerstandsfähigste Fleisch. Hoffentlich galt das auch für diese extremen Größenunterschiede. Ich bewundere mich selbst, wie ich so standhaft bleiben konnte als ein vorsichtiger Schritt von Ihr, nicht einmal zwei Meter von mir entfernt landete. Die verdrängte Luft ließ meine Haare wehen und der aufgewirbelte Sand blendete mich leicht. Mein treuer Freund an meiner Seite knurrte den Schuh an, unter dem der Hauptmann gestorben war. Ein paar rote Spritzer ließen noch vermuten welches Schicksal ihn ereilt hatte.

    Wie ein Einstürzendes Schloss, von Immenser Größe beugte sie sich zu mir herunter, mit einem lächeln im Gesicht. Ihre Hand kam auf mich zu. Der perfekte Zeitpunkt für einen Schuss. Im gleichem Augenblick Sprang auch der Wolf an Ihre Hand.

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    Gero schaute sich noch unentschlossen die Szene an. Er erkannte mehrere kleine Menschen auf dem Platz herumwuseln. Die Magierinnen schienen ihn völlig zu ignorieren. Scheinbar. Mara jedoch hasst Zeugen, doch erst kam ihre Schwester, bis sie aufhörte zu bluten. Geros Gesicht war aber in Ihrem Gedächtnis eingebrannt und stand nun sehr weit oben auf Ihrer liste.

    Lyndwyn hatte mit dem Mini Elfen mehr probleme als gedacht. Der Pfeil traf mittig in Ihre Handfläche und der Wolf biss sich fest in Ihren kleinen Finger. Sie hätte nicht gedacht, das ein geschrumpftes Wesen so viel Schmerzen verursachen kann. Wie eine dicke Nadel in der Hand und einen großen Insektenbiss am Finger fühlte sich ihr leid an. Sie bereute es, nicht zumindest den Wolf einfach ausgeschaltet zu haben.

    Der Humpf nutzte die Schrecksekunde um einen Weiteren Pfeil zu laden. Leider hatte er keine Ogerfänger mehr und musste auf weniger wirkungsvolle Mittel zurückgreifen.

  • Als meine Schwester nicht mehr blutete, überlegte ich mir meine nächsten Schritte.
    Im moment konnte ich ncht viel ausrichten und so versuchte ich in den Geist meines verhassten Gegners einzudringen. Viel erkannte nicht, nur seinen Namen.
    Gero...
    Ich setzte ein geistiges Leuchtfeuer in seinen Geist, damit ich ihn wieder finden konnte...

  • AH dieser verdammte Kerl hatte mir doch tatsächlich in die Hand geschossen. Woher hat dieser Winzling nur diese Waffe? Und der verdammte Wolf beißt mir auch noch in den Finger. Nicht das der Biß sonderlich viele Schmerzen verursacht, aber meine Wut ist damit entfacht. Ich richte mich auf und schleudere den Wolf mit meiner Fußspitze über den Boden. Ich habe keine Verwendung für ihn. Also mache ich einen Schritt und zerdrücke mit dem Gewicht meines Fußes den kleinen Tierkörper. Um sicher zu gehen, dass das Vieh keinen Schaden mehr anrichten kann, twiste ich meinen Fuß. Mein Blick fällt auf den Mini-Elfen und meine Augen blitzen wütend, als ich auf den Nadel großen Pfeil in meiner Hand schaue. Ich muss mich beherrschen, damit ich nicht einfach meinen Auftrag vergesse und mit ihm das Gleiche anstelle wie mit seinem Wolf. Ich handel schnell und positioniere meinen Stiefel über dem Winzling. Meine Sohle senkt sich soweit herab, dass ich ihn nicht zerquetsche aber bewegungsunfähig am Boden halte. "Bete dass ich nicht das Gleichgewicht verliere" Mit einem Ruck entferne ich die Nadel aus meiner Hand....

  • 'Na gut'. dachte ich bei mir. 'Wenn die Damen hier fertig sind, dann störe ich ja nur.
    Dachte es und verschwand im Schatten hinter dem nächsten Haus.
    Dort gab ich Fersengeld mit leisen Schritten.
    Nur eine Minute später hatte ich meinen Rucksack gepackt und lief weiter in Richtung Stadtmauer.
    Nicht hielt mich noch hier.
    Das Grausame Geschehen sollten doch die Wachleute übernehmen, die noch ihre normale Größe hatten.
    Nur kurze zeit später erreichte ich im Schatten eines Hauses die Mauer.
    Ich würde die Nacht hier in der Nähe des Tores verbringen und beim Öffnen des Tores die Stadt verlassen...
    auf Wiedersehen, ihr schrecklichen Magierinnen.

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