(Ok, das ist der Anfang. Ich werde immer den Spieler direkt
adressieren, das macht man so in einem Pen&Paper-Rpg. Das ist mir
persönlich lieber als das ganze wie eine Geschichte zu erzählen. Ich
bin das halt so gewohnt... Wär auch gut wenn ihr in der Ich-Form, also
der ersten Person, beschreibt was ihr tut. Bringt das ganze eben auf
eine mir bekannte und kompfortable Ebene.)
@Humpf/(Deinen Ingame-Namen hast du noch nicht genannt. Willst du
einfach DerHumpf heissen oder willst du ihn mir noch sagen? Ist dir
überlassen. ^_^):
Du bist in deiner wohlverdienten Pause. Du hast den ganzen lieben,
langen Tag damit verbracht diesen Schwachköpfen von Menschen
beizubringen wie man ordentlich mit Pfeil und Bogen umgeht. Nun, es
hatten sich nur wenige als lernfähig erwiesen. Diese Miliz der Menschen
war wirklich schwach... Sie waren ungeduldig und prollig, um es auf den
Punkt zu bringen. Jedoch war von ihrem großen Getue in ihrem wahrem
Können nichts wiederzufinden. Manchmal musstest du dich nicht fragen ob
du dich vielleicht falsch entschieden hattest, als du deinen Job in der
Hochburg von Ja'valin, einer der größten Hochelfenstädte, aufgegeben
hast. Hier in Langdon, einer von vielen, größeren Menschenstädten, war
dir vieles zuwider was es in Ja'valin nichteinmal gab! Die Stadt war
Schmutzig, viele Leute hier waren arbeits- und obdachlos und die
Militärischen Kräfte hier setzten eindeutig mehr auf Quantität anstatt
auf Qalität... Aber was solltest du machen? Nun war es erst mal an der
Zeit für dich deine Pause zu genießen. Du hast noch eine Stunde Zeit
bevor du dich wieder an die Arbeit machen musst. Also widmest du dich
wieder deinem Bier. Du bist einer der wenigen Hochelfen, die ihre
Leidenschaft für Bier entdeckt haben und deswegen bist du auch recht
häufig in der Taverne in der du dich jetzt befindest. Erstens ist es
die einzige Taverne in der Stadt, deren Besitzer dir erlaubt deinen
Wolf Ek'ala mit hinein zu nehmen (Und ihn auch noch füttert!), zweitens
schmeckt das Bier ziemlich gut und drittens... Trifft man in keiner
anderen Taverne, die du bis jetzt gesehen hast, so viele verschiedene
Leute an. Hier läuft alles rum, von Zwergen, Menschen und Elfen bis hin
zu noch viel exotischeren Rassen, wie Orks, Tauren und sogar
Halbdämonen! Jedoch hält sich der heutige Abend in grenzen. Das
Interessanteste, was du im Moment an einem Tisch sitzen siehst, sind
drei Magierinnen. Offensichtlich Magierinnen von dieser einen Gilde von
der so viel gesprochen wird. Die Magierinnengilde der Größe. Eine
Gilde, bestehend ausschließlich aus MagierINNEN, also nur Frauen, die
einen sehr geteilten Ruf genießen. Viele halten sie für die Besten der
Besten für jeden Job und sind bereit viel Geld zu zahlen, das diese
Frauen auch zweifellos wert sind. Aber viele sind ihnen auch äusserst
misstrauisch gegenüber. Sie sind eine mächtige Meute von Frauen, denen
man zutraut ganze Städte dem Erdboden gleich zu machen, somit ist ein
gewisses Maß an Misstrauen nicht allzu verwunderlich. Du bist dir
jedoch sicher, dass sie, egal wie mächtig sie sind, es niemals so weit
treiben würden. Mächtig hin oder her, wenn ganze Reiche sich gegen
einen gemeinsamen Feind zusammenschliessen, nutzt einem das pure
wandeln der Größe nicht mehr. Irgendwann reicht Größe allein einfach
nicht mehr.
Du betrachtest sie aus den Augenwinkeln und siehst zu wie zwei von
ihnen mit einem geschrumpften Menschen spielen, indem sie ihn mit den
Fingern von der einen Seite des Tisches zur anderen jagen.
Wahrscheinlich, war dieser Jemand ihr Auftragsziel, mit dem sie jetzt
einfach ein bisschen Spaß haben. Vielleicht war es auch nur jemand, der
sie belästigt hat, unwissend dessen was sie sind. Jedenfalls sitzt die
dritte gelangweilt herum. Vielleicht findet sie das Verhalten von ihren
beiden Koleginnen etwas kindisch. Sie ist augenscheinlich Mensch, hat
braunes, hüftlanges Haar und eine unpraktische Toga an. Du begutachtest
sie, leicht gedankenlos, und in dem Moment macht dein Wolf einen etwas
lauten Schmatzer und sie schaut erst zu ihm und dann dir direkt in die
Augen...
@Fidel/Mara:
LaunDeine beiden Schwestern nerven dich. Sie können einfach keinen
Auftrag ernst nehmen. Wie sollst du so etwas von ihnen lernen? Ihr
hattet den Auftrag diesen, jetzt kleinen, Vampir ausfindig und auf der
Stelle unschädlich zu machen. Doch was passiert? Natürlich. Die beiden
müssen wieder mit ihm spielen. Erst haben sie ihm einen Schuss Kräuter
mit halluzinierender Wirkung eingetrichtert und nun jagen sie ihn quer
über die Tischplatte. Noch dazu bist du sauer über dich selbst. Du
warst es nämlich gewesen die den Vampir gefunden hatte. Das wäre zwar
eigentlich eine gute Sache, aber im letzten Moment hatte dich wieder
die Panik übermannt und du hast einfach deinen Schrumpfzauber nicht
richtig hinbekommen. Du hast es gerade mal geschafft sein Hemd zu
schrumpfen, welches einfach zeriss und zu Miniaturfetzen wurde. Zum
Glück für dich kamen in letzter Sekunde deine beiden Schwestern,
schrumpften diesen Blutsaugenden Bastard innerhalb von einer Sekunde
und retteten dich. Es war peinlich. Sie machten sich nur noch darüber
lustig ob du lieber mit ihm ins Bett wolltest als ihn zu töten und
zogen dich den ganzen Abend lang auf als wärt ihr noch in der Schule...
Um dich von deiner schlechtene abzulenken schaust du dich in der
Taverne um und plötzlich hörst du ein lautes Schlabbern, welches von
dem Tisch neben dir zu kommen scheint. Dort sitzt ein sehr edel
wirkender Hochelf und neben seinem Tisch ein grauer Wolf, der eine Art
Fleischeintopf verputzt. Dir fällt auf, dass dir der Elf in die Augen
schaut.
(Ok, denn man Tau. Oh, Lumen! Frage! Wolltest du eigtl auch
Magierin der Größe sein, oder nur Magierin? War mir nicht so sicher. oO
Und an alle: bitte nicht aufregen wenn ihr noch nicht drangekommen sein
solltet. Ihr kommt noch. Dir gruppe muss sich erst zusammenfinden,
dann gehts erst richtig los. ^_^)