Hamburger Deern Kapitel 1

  • Zusammenfassung
    Moin und herzlich willkommen zu meiner neuen Geschichte.
    Das besondere ist, dass die Hauptprotagonistin (welche bei mir ja immer auf realen Personen basieren) diesmal sogar selbst Einfluss hat, da ich diese Geschichte auf Basis ihrer antworten zu dem Thema schreibe.

    Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim lesen.
    Enthält
    growth
    crushing
    Blutig
    Nein

    Annika ist eine ganz gewöhnliche junge Frau.

    Sie wohnt in Hamburg und arbeitet als Betreuerin im Altenheim.

    Ihre dunklen Haare sind etwas mehr als schulterlang, außerdem betonen Kurven ihren schönen, kräftig gebauten Körper.

    Neben dem Geschichten schreiben schaut sie gerne Videos auf YouTube.

    Sie interessiert sich außerdem für große Maschinen und Dinge, besonders Flugzeuge oder größere Schiffe.

    Vor ein paar Jahren war sie mal im Miniatur Wunderland, wobei sie die ganzen kleinen Dinge am liebsten in die Hand genommen hätte, was dort aber leider nicht erlaubt ist.

    Neulich hatte sie einen Traum, bei welchem sie im Traum auf dem Rücken liegend aufwachte, doch sie war verwundert unter freiem Himmel zu liegen und dass sie nackt war.

    Sie richtete sich auf und stellte fest, anscheinend im Hamburg Abschnitt vom Wunderland zu sitzen.

    Nur befindet sich dieser aus irgendeinem Grund draußen und diese endlos zu seien scheint.

    Das Fragezeichen in ihrem Gesicht wurde noch größer, als sie sieht dass die Figuren lebendig zu sein scheinen.

    Die Gebäude machten außerdem den Eindruck, nicht aus Plastik zu seien, was sich auch bestätigt als sie mit dem Zeigefinger einfach in Gebäude eindringt und winzige Steinchen rausrieseln.

    Sie setzt beide Hände zum an die Seiten und will es hochheben, doch dieses zerbröselt einfach.

    Sie stellt außerdem fest, dass sie direkt auf auf einer S Bahnstrecke sitzt und dass perfekt ausgerichtet weshalb der autonome Zug, welcher gerade die Füße passiert, direkt auf ihren Schritt zu fährt.

    Doch kurz vor der Berührung wacht sie auf und liegt in ihrem Bett.

    Fortsetzung folgt

  • Ich fand’s auch ein gelungenen Start, wobei ich eventuell weniger „autonomer Zug“ schreiben würde, weil es sich zu trocken liest. Vielleicht etwas Spannung reinbringen, dass dem Zug seine Bremsen es beim besten Willen nicht schaffen, das tonnenschwere lange Fahrzeug rechtzeitig zu bremsen…

  • Ein Lokführer hätte sie ja schon von weitem gesehen und selbst ohne Bremsen wäre der Zug noch (kurz) vor ihr zum Stillstand gekommen.

    Ein autonom fahrender Zug sieht halt nicht, ob das jemand auf den Gleisen sitzt.

    Außerdem baue ich "Besonderheiten" der Schauplätze gerne mit ein.

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