Hanna 7

  • Zusammenfassung
    Hanna und ihr Freund haben die Chance im Wald endlich unter sich zu sein. Nur an eine Person hatten sie nicht gedacht.
    Enthält
    vore
    Blutig
    Nein
    Autor
    Schmirgo

    TEIL 7_____

    Im Wald, Bäumchen holen

    Zwei Stunden später zieht Hanna einen Baumstamm aus dem Unterholz und legt ihn auf den Stapel. „Uff, das war der letzte,“ stöhnt sie und plumpst auf den Po. Die Lichtung im Wald. Nils´ Holzplatz.

    „Arbeit geschafft! Danke, dass du mir geholfen hast, ich hätte hier sonst noch Tage gebraucht! Du nimmst die Stämme einfach wie Holzscheite!“ Nils sprüht noch seine Initialen auf die Stämme und grinst zu Hannas Gesicht hoch. „Jetzt kannst du auch mal relaxen. Und deinen Bikini ausziehen.“

    „Aber… wenn jemand kommt?“ Hanna blickt erst herab auf ihren winzigen Freund, dem besseren Legomännchen. Er ist wirklich winzig neben ihrem massiven Oberschenkel.

    „Ach was, wir sind tief im Wald. Es ist auch schon später Nachmittag. Da kommt niemand. Komm schon, ich will deine dicken Doppelsterne endlich nackt sehen!“ Nils formt mit beiden Armen eine ausladende Geste.

    „Sagtest du gerade tatsächlich Doppelsterne? So spricht man doch nicht über die Brüste seiner Freundin!“, meint Hanna und droht ihm mit dem Zeigefinger. Ihr ernstes Gesicht hält aber nicht lange, dann prustet sie ein Lachen heraus: „Ja. Du hast recht. Meine sind verdammt groß. Stell dir vor, ich hätte ich so kleine Brüstchen wie Julia, da würde echt was fehlen.“

    Nils kann sich nicht länger zurückhalten. Mühevoll erklimmt er den gewaltigen nackten Oberschenkel seiner riesigen hübschen Freundin. Hanna fährt gleichzeitig mit ihren beiden Daumen unter die Schulterträger ihres Bikinis. „Schau mal,“ grinst sie. Nils hält inne und guckt ihren Oberkörper hinauf. Langsam zieht sie so die massive Oberweite leicht an und lässt, was an Busenmasse oben über dem Bikini rausquillt, sexy schwappen. Dabei bewegt sie nur leicht ihre Schultern. Kichernd lässt Hanna die Träger los und amüsiert sich über Nils Gesichtsausdruck. Ihr Freund steht fast sabbernd in den Tittenhimmel glotzend auf dem Oberschenkel. Seine Hände legt er auf ihren untern Bauch, als ihre schweren Riesendinger in den Bikini zurückplatschen. „Wow! Hanna!“ Sein Blick hängt nun an ihrer Zunge, die jetzt lasziv über die vollen Lippen fährt und sie befeuchtet. Erst jetzt langt Hanna beherzt nach hinten und öffnet den Verschluss des Bikini auf ihrem Rücken.


    Jägerstand

    „Was ist edas denn?“ Mit seinem Feldstecher blickt Jäger Brändel von einem hohen Jägerstand durch die Gegend und hat plötzlich etwas entdeckt. Eigentlich wartet er mit geladener Flinte auf Rehe und Hirsche, die in der Dämmerung vorbeikommen würden, doch jetzt bemerkt er etwas anderes: Über den lichten Wipfeln relativ naher Tannen und Laubbäume ist ein Kopf. Lange blonde Locken und ein… er stellt die Schärfe seines Fernglases nach… riesiges hübsches Gesicht. „Wow. Was ist das für eine große… riesige Frau?“, murmelt er in seinen vorhandenen Bart. „Das ist doch… die Hanna vom Hof… Fliederbusch?“ Er ist sich nicht ganz sicher, denn er kennt die Familie Bassewitt nur flüchtig. Aber wer sie auch ist. Sie ist super groß. Und super sexy. Und nur ein paar hundert Meter entfernt.


    Holzplatz

    „Bist du dir wirklich sicher, dass hier keiner ist?“ Hanna hält noch etwas inne. Ihre Augen wandern nach links und rechts.

    „Nein, da ist keiner!“ Flehenden Blickes ruft Nils an ihrem Bauch hinauf, sich endlich auszuziehen. „Außerdem wird es schon langsam dunkel. Wer sollte sonst hier bei unserem Holzplatz sein? Abends im Wald?“

    Erst jetzt klackt der Verschluss. Der Bikini löst sich. Mit angehaltenem Atem starrt Nils an seiner riesigen Freundin hinauf, kriecht fast auf ihren Bauch. Über ihm erschlafft der Stoff erschlafft und es scheint, als dehnten sich die Brüste darunter nochmal ein gutes Stück aus. Mit einem Ruck zieht Hanna den Bikini hoch und er segelt durch die Luft.

    Nils stöhnt kurz, aber laut auf. Nackte gigantische Riesenhupen. Wackeln träge, sind riesig und füllen den Himmel über seinem Kopf.

    „So, Schatz, da sind sie. Jetzt komm rauf und leck mir meine Nippel!“ Hanna drückt nochmal kichernd die dicken schweren Megamöpse mit den Oberarmen kurz zusammen und lässt sie dann schaukeln, um Nils noch geiler zu machen.

    „Shit, ich… ich bin gerade gekommen!“ Nils stöhnt und reibt sich an Hannas untersten Bauchwölbung.

    „Haha, alles andere hätte mich auch ziemlich gewundert“, schnurrt Hanna, hebt eine Augenbraue und greift beherzt nach ihrem Freund. „Jetzt zieh du mal deine schmutzigen Klamotten aus. Süßer!“


    Jägerstand

    Der Jäger beobachtet weiter. Zu verlockend ist diese blonde riesige Frau hinter den Tannen. Nun er legt den Feldstecher weg und nimmt das Gewehr. Es hat eine viel bessere Optik zur Zielanvisierung. So sieht er jedes Detail von Hanna viel schärfer und noch näher. „Ha. Da ist ja ein Mann auf ihrem linken Busen.“ Gerade will er sich genau ansehen was dieser Mann da macht, da fällt ihm siedendheiß ein, dass sein Gewehr parallel auch mittels Laserpunkt sein Ziel anvisiert. Wo ist nur der verdammte Knopf, um diesen Laser auszuschalten? Zu spät!


    Hanna

    Nils sitzt auf Hannas nacktem Busen und zieht sich aus. Dabei öffnet er die Hemdknöpfe nicht einzeln sondern reißt sich förmlich die Kleider vom Leib. Bäuchlings will er gerade auf Hannas Bergtitte nach langsam unten rutschen. Mit Armen und Beinen ausgestreckt geht das ziemlich gut. „Gott, Hanna! Ist das alles dein Busen?“ Er ist gerade dabei, ihre Brustwarze zu erreichen, da wischt ein roter Punkt vorbei. „Halt! WOW! Was ist das?“ Nils verliert vor Schreck den Halt und rutscht schneller, spickt dann an Hannas Brustwarze ab und fällt in die Tiefe. Ein Schrei. Doch er landet weich auf dem Bauch seiner Freundin, der wie ein Trampolin wirkt. „Hanna!“ ruft er und landet endgültig. Nils rappelt sich auf. „Wir werden beobachtet!“, hallt es zwischen den Brüsten hindurch zu Hannas Ohren.

    „Was?“ So schnell sie kann nimmt sie die Unterarme vor die Brüste. Mit fliegendem Haar dreht sie ihren Kopf nach allen Seiten. „Wie meinst du das? Wo?“

    Er steigt auf Hannas Bauchwölbung herum. „Ich… bin mir nicht sicher, aber ich habe einen Laserpointer oder soetwas gesehen!“ Im gleichen Moment sieht auch Hanna im Augenwinkel etwas - einen kleinen roten Blitz, sie macht ihn zwischen den Wipfeln einiger Bäume aus. „Da drüben! Nils! Ich glaube, ich sehe einen… es ist in Hochsitz!“

    „Shit, den haben wir natürlich vergessen,“ sagt Nils, der noch immer nackt auf ihrem Bauch ist.

    „Wen denn?“ Hanna atmet schneller. „Wen meinst du?“

    „Das ist bestimmt Förster Brändel. „Das ist sein Revier!“

    „Shit,“ zischt Hanna erbost. „Der Kerl hat mich bestimmt jetzt nackt gesehen!“ Hanna fischt nach ihrem Bikini, der auf mehreren Baumwipfeln liegt. „Und du sagtest, da wäre keiner!“ Sofort sind ihre riesigen runden Milchtanker wieder verstaut und der Bikini sitzt – wenn auch etwas eng.

    „He! Schatz, was…“ Nils wird relativ unsanft gepackt und einfach auf dem Stapel gefällter Bäume abgesetzt, Hanna will aufstehen. Sie manövriert ihren Körper in den Vierfüßlerstand.

    Auf allen Vieren kommt sie unaufhaltsam auf Förster Brändel zu, der sofort das Gewehr schultert und seinen Hochstand verlässt. Halb auf der Leiter ist Hannas Oberkörper schon über ihm. „HE SIE!“ donnert ihre mächtige Stimme und der Wind hätte ihn fast von der Leiter geweht. „Was soll das? Junge Mädels heimlich beobachten? Sie alter Lustmolch!“

    „Jah… jah! Sorry, tut mir leid!“ Brändel kann gerade noch mit einem wagemutigen Sprung von der Leiter sein Leben retten. Hinter ihm zerbirst der Jägerstand. Ähnlich wie Streichhölzer unter einer Wassermelone keine Chance haben zermalmt Hannas Busen den Jägerstand, indem sie ihren Oberkörper langsam absenkt. Rücklings liegt der Jäger auf dem Waldboden. Er ist Hanna schutzlos ausgeliefert. Immer tiefer kommt sie herunter, desto mehr Platz braucht ihre massive Brust, die sich auf dem Boden ausbreitet. Nicht mehr viel und auch der Jäger wird platt gewalzt. Sie blickt ihm böse in die Augen

    „Macht Sie das geil? Warum zur Hölle belauern Sie mich und meinen Freund?“

    „Nur… nur aus Versehen, ich bin auf der Jagd und warte auf Rehe und…“, stammelt Herr Brändel und hält sich instinktiv an seinem Gewehr fest.

    „Ach!“ Hanna kommt mit dem Gesicht näher an ihn heran. Blonde Locken fallen zu Boden und rahmen den Mann ein. „Und dann sahen sie plötzlich mich und dachten, oh, jetzt beobachten wir mal diese riesige Frau mit den dicken Möpsen? Ist es nicht so gewesen? Wie lange haben sie mich beobachtet?“

    „Vielleicht waren es 5 Minuten…“

    Da erreicht auch Nils den Jäger Brändel, streckt den Arm aus und hilft ihm auf die Beine. „Hanna, komm lass es. Herr Brändel will jetzt gehen. Er wird dich bestimmt nie mehr belästigen.“

    „Ganz genau,“ grinst Hanna, „er wird mich nie mehr belästigen!“

    Zu spät kapiert Nils was los ist. Er hätte es auch nie für möglich gehalten.

    Hannas Mund klappt auf, Brändel weiß schlagartig was los ist. Schreiend rennt er los. Um sein Leben. Hinter ihm zieht die Zunge wie ein Bulldozer über den Waldboden und reißt alles mit, was ihr im Weg ist.

    „Hanna – Nein!! Du kannst keine Menschen…!“ Nils kann nichts tun, muss mit ansehen, wie Jäger Brändel im nächsten Moment von der Zunge hochgerissen wird. Hanna hebt ihren Kopf und zieht alles in den Mund. Von ihren Lippen fallen Äste, Erde und größere Brocken Waldboden. Nils fasst es nicht.


    Hof Fliederbusch

    „Aufwiedersehen!“

    „Aufwiedersehen, Frau Bassewitt!“ Die Polizei fährt wieder ab.

    „Roman, du hast unserer Tochter echt erlaubt, diese Schafsherde zu… essen? Hast du das nicht mit Herrn Bayerlein abge…“ – „Doch,“ fällt er Astrid ins Wort. „Wie ich schon vorher gesagt habe, hat Bayerlein dem zugestimmt. Dass er jetzt einen Rückzieher macht und die Polizei einschaltet, wusste ich nicht!“

    Astrid legt ihm die Hand auf die Schulter. „Roman, die Polizei lässt zum Glück die Sache fallen. Warum auch immer. Darum geht es.“

    „Ja, sie sagten, nach einer Unterhaltung mit Hanna.“ Roman Bassewitt wischt sich den Schweiß von der Stirn. „Wir müssen aufpassen. Hanna ist riesengroß und könnte in Zukunft öfter mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Besser, wir führen eine Art Ess-Tagebuch mit ihr. Dann können wir nachweisen, was sie alles…“

    „Ob das so eine gute Idee ist?“ Astrid überlegt, wie sie das ihrer Tochter beibringen soll. „Jeden Bissen dokumentieren? Das wird Hanna nicht gefallen.“

    „Ja, ich weiß, aber nur so können wir den Behörden nachweisen, dass unsere riesige Tochter nichts illegal gegessen hat, wo uns eine Strafe entsteht.“ Hannas Vater geht ins Büro und legt eine Datei im Computer an. „Schau, Astrid. Wir fragen Hanna jeden Abend, was sie über den Tag verspeist hat und tragen es hier ein.“


    Holzplatz im Wald

    „Hanna! Was hast du getan? Du hast Herrn Brändel einfach… verschluckt.“, ihm bleibt das Wort fast im Halse stecken, so erschrecken findet er die Tatsache, dass seine Freundin einen Mann gefressen und damit die Grenze schlechthin übertreten hat. „D..das war ein echter Mensch!“

    Hanna findet das nicht schlimm. Sie grinst auf Nils herab. „Komm schon Nils, tu nicht so empört. Das macht dich doch bestimmt total an, dass ich essen kann, wen und was ich will!“

    Nils ist baff. Dass Hanna so abgebrüht reagiert. Darauf weiß er keine Antwort. Doch andererseits hat sie recht, es war sehr geil wie sie die Schafsherde verdrückt hat. Doch Förster Brändel ist kein Schaf und auch keine Kuh. Ein Mensch! Sein Verschwinden könnte Probleme nach sich ziehen.

    „Hanna. Schatz. Die werden Herrn Brändel suchen!“ Nils stemmt die Arme in die Hüfte. Doch die gluckst nur und meint: „Der Kerl war Jäger. Jäger können im Wald einfach so verschwinden. Das passiert eben mal. Übrigens - soll ich mich wieder ausziehen? Jetzt wo wir wirklich alleine sind?“ Hanna hebt ihren Oberkörper an und ihr Arsch walzt krachend einige zu nah stehende Bäume nieder, als sie sich wieder hinsetzt.

    „Dir macht es echt nichts aus? Dass sie dich verhören werden? Die Polizei wird wiederkommen. Ich will nicht, dass sie dich festnehmen!“

    „Das werden sie schon nicht. Der Typ ist eben verschwunden. Es gibt keine Zeugen. Außer dir. Und du hältst ja wohl dicht. Oder?“ Hannas Blick ist eindringlich.

    „Von mir erfährt keiner was. Schatz. Du hast recht. Wie… wie hat eigentlich dein erster Mensch geschmeckt? Muss ich jetzt Angst vor dir haben?“

    Fortsetzung folgt....

    • Offizieller Beitrag

    Tolle Story ;)

    falls es verfilmt wird, spiele ich gerne die Hauptrolle

    Lg Lara

    Hi Lara! Magst Du Dich uns mal (in einem eigenen Thread) vorstellen?

    Bist Du lieber Riesin oder hast geschrumpfte Personen um Dich? Crushst Du auch Autos? So was z. B.

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

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