Hanna 6

  • Zusammenfassung
    Hanna übertreibt mit dem Essen etwas und bekommt es mit ihrem Gewissen zu tun, namens Julia.
    Sie findet den Appetit ihrer Freundin nicht so geil. Was die Polizei wohl dazu sagt?
    Enthält
    growth
    vore
    Blutig
    Nein
    Autor
    Schmirgo

    TEIL 6________


    Bei Bassewitts auf dem Hof Fliederbusch


    „Hallo Astrid, wo ist denn Hanna?“ Julia steht an der Haustüre.

    „Hi Julia, du hättest sie gesehen, wenn sie zu Hause wäre,“ grinst Astrid, „aber tatsächlich ist sie vor zwanzig Minuten gegangen. Roman hat sie zu unserem Nachbarhof geschickt. Der vom Edi. Der Thieme-Hof.“

    „Ah, ok. Dann reite ich schnell rüber, vielleicht treffe ich sie da.“ Julia winkt und dreht sich zu Bronco um, der ein paar Schritte hinter ihr angebunden ist. Sie rückt ihre Nickelbrille zurecht und schwingt sich auf den Wallach. Kurz darauf reitet sie mit fliegenden schwarzen Haaren über den Feldweg. Hannas Fußspuren sind nicht zu übersehen. Geschickt lenkt Julia Bronco, damit er nicht in den Vertiefungen zum Straucheln kommt. Die Vertiefungen zeugen von Hannas unfassbarem Gewicht…


    Thieme-Hof


    CHRARP! CHARRRP! SCHNURPS! GULP!

    „Oh Gott,“ denkt Nils, „Edi hat Recht! Sie ist schon am Haus!“ Er überholt seine riesige, alles verschlingende Freundin, die in ihrer Gier wohl nicht bemerkt hat, dass sich das Holz der Bäume vor ihrem Mund in Scheunenbretter und Dachlatten eines Hauses geändert hat.

    „Hanna! STOOOPPP!“ Wie ein Flugzeugeinweiser winkt er mit seinen ausgestreckten Armen.

    Tatsächlich. Sie hat ihn gesehen. Hanna schluckt den Rest, was noch im Mund ist herunter und richtet ihren, nach vorn gebeugten Oberkörper, auf. Sie kniet noch immer. „Ja, Nilsi?“

    „Sag mal… Spinnst du? Hast du denn nicht gemerkt, dass der Wald zu Ende ist?“ Nils steht vor ihrem linken Knie und berührt seine Riesenfreundin mit der Hand. Angeknabberte Bretter und Dachplatten fallen noch von ihrem gewaltigen Busen herab auf den runden Bauchberg, der sich auf Hannas Oberschenkel wölbt.

    „Naja, gemerkt vielleicht schon, aber nicht gleich aufgehört…“ murmelt Hanna und lächelt Nils von oben herab extrem süß an. „Sorry, Schatz! Bist du mir böse?“ Sie nimmt eine lange blonde Strähne aus dem Gesicht, hängt sie hinters Ohr und ihr Mund formt eine leichte Schnute.

    „Du kannst doch nicht einfach anderer Leute Häuser aufessen!“ Nils sieht Edi endlich ankommen. Schnaufend erreicht er die beiden.

    „Sorry, Herr Bayerlein,“ meint Hanna und macht nun ein leicht zerknirschtes Gesicht, um ihrer Entschuldigung ein bisschen mehr Ehrlichkeit zu verleihen.

    Hilflos stöhnend setzt der alte Mann sich auf die Gartenbank, die hinter ihm steht. „Jetzt ist es sowieso schon zu spät! Das Haus ist total beschädigt. Eine Reparatur kann ich mir beim besten Willen nicht leisten…“ Dann gesteht der alte Mann dem ungleichen Paar, dass er keine Erben hat und wohl oder übel ab morgen ins Altersheim umziehen wird.


    Derweil galoppiert Julia auf Bronco durch den Wald. Sie ist sich unschlüssig, wie sie mit Hanna reden soll, jetzt, wo sie Gewissensbisse hat. Im Grunde hatte sie ihre beste Freundin verraten. Nur für einen großen Batzen Geld ist Hanna jetzt auch groß.

    Sie ist doch sonst die alte geblieben, überlegt Julia. Dann kommt ihr der Gedanke, dass Hanna immer hungriger werden würde… Würde sie eine Gefahr für Menschen werden?

    Nur ein paar hundert Meter trennen sie noch von dem Thieme-Hof. Noch immer in Gedanken, wird ihr klar, dass der Weg vor ihr komplett zugeschüttet ist. Ein riesiger Schutthaufen! Gerade rechtzeitig zieht sie die Zügel und kann Bronco abbremsen. Wo kommt das denn auf einmal her? Vorsichtig und im Schritt umrundet sie das Hindernis. Eigentlich ist die junge Frau schon am Ziel. Jetzt nur noch auf den Hof traben und schauen, wo Hanna ist. Gerade rückt sie ihre Nickelbrille zurecht und will absteigen.

    „Hallo…..HANNNA!?“ Julia fällt fast vom Pferd herunter, so ist sie erschrocken.

    Edi und Nils werden von Julia ignoriert – sie starrt vor Schreck nur die riesige Hanna an. Ihre beste Freundin sitzt vor ihr. Die langen riesigen Beine sind leicht gespreizt. Und Hanna streichelt ihren Bauch. Ein richtiger, gewaltiger runder Berg, der so dick geworden ist, dass dieser auf beiden Seiten auf den Oberschenkeln aufliegt und sich dazwischen fast bis auf den Boden wölbt.

    „Hi Julia,“ grinst Hanna freudig überrascht und winkt ihr. „Toll, dass du gekommen bist!“

    „Was… was ist denn hier passiert?“, Julia fängt sich sofort wieder und schaut nun fordernd in die Gesichter von Nils und Edi, die im Schatten neben Hannas gewaltigem Po im Garten stehen.

    „Nun ja,“ beginnt Nils etwas leise, als er in Julias Augen sieht, „Unsere große Hanna hat einen etwas ungestümen Appetit…“

    „Aber wir haben es ihr erlaubt.“, fügt Edi mit schwacher Stimme hinzu.

    „Was?!“, gellt Julias Stimme den dreien entgegen. „Ihr habt ihr erlaubt ein ganzes Bauernhaus zu verdrücken?!“ Entsetzt wechselt sie einen Blick mit Hanna. Julia atmet schnell, so geschockt ist sie. Sie kann keinen klaren Gedanken fassen. Es ist wahr, schießt ihr durch den Kopf, Hanna hat immer mehr Hunger!

    „Und? Was jetzt?“, Julia hebt den Kopf und stemmt wütend die Arme in die schmale Hüfte und stellt sich breitbeinig vor ihre Freundin. „Hanna! Ist alles aufessen jetzt das Wichtigste für dich? Nur weil du das gut kannst? Möchtest du vielleicht meinen Bronco zum Dessert? Hier ist er!“

    Demonstrativ zieht Julia an den Zügeln, um das Pferd in ihre Richtung zu bugsieren.

    „Sorry Julia, ich…“ Hanna weiß genau, dass sie leicht übertrieben hat. „Ich weiß auch nicht, es war so lecker. Und Bronco würde ich nie…“

    „Das will ich auch hoffen. Und jetzt gehen wir zwei zu dir nach Hause und du erzählst mir alles,“ sagt Julia. Ihr Herz pocht wie wild. Dann wendet sie sich mit energischem Blick zu den Männern. „Und nun zu Euch! Ihr hättet ein bisschen besser auf Hanna achtgeben können! Nils! Sie ist kein normal großer Mensch mehr. Sie kann gefährlich sein, das muss dir doch klar sein?“

    „Du hast Recht, Julia. Ich hätte sie früher stoppen müssen. Es war zu viel, das weiß ich jetzt.“ Nils ist ein bisschen rot geworden. Von einer 22jährigen Reitertussi geschimpft zu werden, ist nicht besonders toll. Vor allem, wenn sie Recht hat.


    Heimweg

    „Danke, dass du mich mitnimmst,“ Julia sitzt auf Hannas Hand. Nils ist mit Bronco vorgeritten, so können die Mädels alleine zum Hof Fliederbusch zurück gehen. „Sorry, dass ich so direkt zu dir und den anderen war,“ ergänzt Hannas beste Freundin.

    „Du hast ja irgendwie recht,“ stimmt Hanna ihr zu. BOOOMMMMPPHH! BOOOOOMMMMPHH! Ihre Schritte lassen den Boden unter der gigantischen Blondine erzittern. „Ich habe mich vorhin wirklich gehen lassen. Eine ganze Schafsherde, dann ein Wäldchen und noch ein Bauernhaus – das war schon heftig. Ich muss bewusster und weniger essen, jetzt als Riesin!“

    Zwar kann Hanna beim Gehen ihren Bauch nicht sehen, da versperren die enorm großen Brüste die Sicht, doch fühlt sie ihn bei jedem Schritt. Viel mehr als vor der Fressattacke. Hanna hat gerade ziemliche Völlegefühle und ein bisschen Blähungen.

    Die dünne Julia auf Hannas Hand auf Hüfthöhe hat eine bessere Perspektive – auf die prallen Riesentitten und besonders auf den mehr als üppigen Bauch ihrer großen blonden Freundin. Julia muss immer wieder die Brille zurechtrücken und nestelt sich im schwarzen Haar. Schon früher war sie ein bisschen neidisch, wenn sie und Hanna unterwegs waren. Hannas Oberweite hat schon für viel Gesprächsstoff gesorgt. Gepaart mit ihrem hübschen Gesicht und den blonden Locken haben sich immer mehr Jungs für sie interessiert als für Julia – obwohl sie ein nicht weniger hübsches Lächeln hat.

    „Weißt du was?“ fragt Hanna nun.

    „Nein?“ Julia reckt sich neugierig. Hanna wird ein bisschen rot, das sieht Julia genau.

    „Ich bin jetzt mit Nils zusammen.“

    „Echt? Du und Nils? Wow. Ihr kennt euch doch seit Jahren – und jetzt, wo du eine Riesin bist, funkt es bei euch?“ Julias Blick verrät, dass sie mehr wissen will.

    „Ja, ich bin selbst überrascht,“ freut sich Hanna mit dem Blick getrübt von der rosaroten Brille.

    „Und wie macht ihr es? Du so riesig und er so… normal klein?“

    „Naja, wir haben noch nicht… es ist erst sehr frisch. Wir haben uns bisher eigentlich nur geküsst. Weiter ist noch nichts passiert… Außerdem weiß ich nicht, wie mein Vater drauf reagiert, wenn unser Stallangestellter ab jetzt mein Freund ist.“

    „Komm schon, größer als der Schock, dich als Riesin zu sehen wird das schon nicht sein. Übrigens…“ Julia lacht und hebt den Finger. „Ich weiß schon wer oben liegt, wenn ihr es macht!“ Sie kann sich ein Lachen nicht verkneifen.

    „Ha…Ha,“ grinsend nimmt Hanna den Gedanken auf, „du hast recht, wenn Nils unter mir ist, würde eine Bewegung meiner Hüfte Nils metertief in den Boden rammen. Oh mein Gott!“ Anscheinend stellt Hanna sich das gerade vor, denn sie hebt erschreckt die Hand vor den Mund.

    Gerade, als Hanna die Landstraße überschreiten will, wird sie von blau blitzenden Lichtern irritiert. Die Polizei? Ein Fahrzeug der Landespolizei bremst hart und Hanna bleibt stehen, wie auch das Auto.

    Sofort steigen die Polizisten aus. „Hanna Bassewitt? Warten Sie bitte mal!“ sie setzen ihre Dienstmützen auf.

    „Oh die Polizei? Ja? Was gibt es denn?“ Hanna reckt ihren Hals, blickt über ihre Riesentitten hinweg. Vor ihren Zehen steht quer auf dem Weg ein Streifenwagen.

    „Uns liegt eine Anzeige vor, weil Sie eine Schafsherde, sowie ein Bauernhaus aufgegessen haben.“ Die Polizisten haben den Kopf im Nacken, schauen an den langen Beinen hinauf.

    „Aber… das… das war mit dem Besitzer abgesprochen und…“

    „Er hat aber gemeinsam mit seiner Nachbarin bei uns angerufen und Sie angezeigt, Frau Bassewitt!“ Einer der Polizisten nimmt seinen Notizblock.

    „Dieser Arsch! Warum erlaubt er es erst und dann ändert er die Meinung?“ Hanna schaut auf Julia. „Keine Ahnung, ich kenne den Herrn nicht,“ meint sie.

    Hanna fährt demonstrativ mit der freien Hand über ihren üppigen Bauch und patscht kurz darauf.

    Frau Bassewitt, kommen Sie erst mal mit aufs Revier, dort werden wir die Details klären. Ich habe Herrn Bayerlein und seine Nachbarin ebenfalls dorthin bestellt.“

    „Uhhhhgh!“ stöhnt Hanna. „Muss das sein? Wenn ich nicht mitkomme, was wollt ihr dann machen?“

    „Aber Hanna, das ist die Polizei!“, wirft Julia ein. Besorgt legt sie die Stirn in Falten und schaut an ihrer kolossalen Freundin hinauf.

    „Wenn Sie nicht mitkommen, fordern wir Verstärkung an und das wollen Sie sicher nicht. Los, kommen Sie bitte mit.“ Die Polizisten steigen wieder ein. Hanna beugt sich vor und streckt den Arm aus. Das Polizeiauto will gerade losfahren, doch die Räder drehen durch.

    „Hanna, was machst du da?“ Julia erschrickt, wie Hanna so dumm sein kann und das Polizeifahrzeug einfach hochhebt. Die Riesenblondine hält es vor sich hin und linst durch die Windschutzscheibe in das Innere. Die beiden Polizisten sind steif vor Angst und ihre Augen weit aufgerissen. „Hanna!“ ruft Julia, doch Hanna treibt es noch weiter.

    „Naaa Jungs?“ grinst sie. „Entweder ihr lasst mich jetzt in Ruhe oder ihr könnt nachzählen, wie viele Schafe es waren?“ Vor der Stoßstange gleitet Hannas Zunge über die vollen Lippen ihres Mundes. „Ein Schluck für mich und Ihr könnt nachzählen.“

    „Hanna nein!“, zischt Julia. Doch Hanna öffnet sie auch noch den Mund. Scheunentor groß. Die Polizisten schreien und machen hektische Bewegungen, denn der Blick in den Rachen der Blondine macht ihnen panische Angst. Sie reißen die Autotüren auf. „Oh, wollt ihr schon aussteigen?“ sie zeigt ihre Zähne mit breitem Grinsen. Bevor die Polizisten tatsächlich aus ihrem Wagen springen, senkt Hanna den Arm.

    Das Auto und die Männer stehen jetzt auf der linken Brust. Sie halten sich an den offenen Fahrzeugtüren fest. „Na, gut gelandet? Ich hoffe Euch ist nichts passiert?“ Hanna sieht, dass sie zitternd vor Angst nicht wissen was sie tun sollen.

    „Hanna spinnst du? Du kannst dich doch nicht mit der Polizei anlegen. Setz sie sofort wieder ab!“ Julia winkt energisch von Hannas anderen Hand aus mit beiden Armen, um auf sich aufmerksam zu machen.

    „Julia, nur so lassen die mich später wieder in Ruhe,“ stimmt sie zu, „Ich lasse mich nicht von vornherein als Verbrecherin behandeln.“

    Hanna dreht ihren Kopf wieder den Polizisten zu. „Und jetzt fahrt allein zur Dienststelle. Ich komme nicht mit,“ sagt sie ruhig und setzt das Auto auf die Straße. Doch statt loszufahren, würgt der Fahrer ganze zweimal den Motor ab, bis sie endlich losrasen.

    „Ob das so eine gute Idee war, sich mit der Polizei anzulegen?“ Julia macht sich Sorgen.

    „Die haben sich ja mit mir angelegt,“ gibt Hanna zu bedenken. „Keine gute Idee.“


    Hof Fliederbusch

    BUUUUMMMMPHHH! Das ganze Gelände erbebt. „Ich bin zu Hause!“ Hanna sitzt nun mitten auf dem Vorplatz der Scheune und entlässt Julia von ihrer Hand. Grazil springt die junge Frau auf den Asphalt. Hanna hebt sofort ihre Hand, um ihrem Vater zu winken. Roman kommt gerade aus dem Stall.

    „Hi Hanna. Bist du satt geworden?“, will er wissen.

    „Ja, war echt gut! Aber der Typ, der Bayerlein, ist etwas strange. Er hat doch glatt versucht, mir nachträglich die Polizei auf den Hals zu hetzen.“ Hannas Hand streicht über den riesigen molligen Bauch, der sich auf den Schoß wölbt. Dann blickt sie zu Julia. „Aber in Zukunft will ich weniger essen. Ich hab echt in letzter Zeit einiges zugelegt.“

    „Das stimmt,“ meint Julia, die um Hannas Beine herum zu Roman geht. „Bevor sie zum Blob wird und nicht mehr zu stoppen ist, werde ihre Personal Trainerin!“

    „Haha, mach das mal, Julia!“ Roman geht wieder in den Stall.

    „Ich kann mit dir auch ein bisschen trainieren,“ ruft Nils vom Traktor aus. Er hat gerade Bronco festgebunden. „Kannst du mir später helfen, aus dem Wald ein paar von den Baumstämmen, die ich vorbereitet habe, zu mir nach Hause zu tragen?“

    „Ja klar, wann geht’s los?“ Hannas Augen leuchten ob ihrer neuen Aufgabe und der Aussicht, mit Nils allein sein zu können. Schon will sie aufstehen – endlich allein mit Nils!

    „Aber Hanna, wir wollten doch noch zum Fischweiher gehen und eine Runde schwimmen!“ Julia schaut erwartungsvoll an ihrer Riesenfreundin hinauf.

    „Geht ihr erst mal Baden, ich hole Hanna dann ab!“ Nils startet den Traktor. Hanna klimpert mit ihren Augenlidern Julia zu. „Für mich ist der Fischweiher wohl nun eher ein Planschbecken,“ gibt sie zu bedenken.

    „Macht nichts,“ kichert Julia, dann schwimme ich eben ein paar Runden um deine Brüste herum!“

    „Hey, sei mal nicht so frech! Ich könnte ja was über deine Oberweite sagen, aber das wäre gemein.“ Hanna langt nach Julia und hebt sie etwas ungestüm auf.

    Zwei Minuten später verlässt Hanna unter donnernden Schritten den Hof. Roman blickt ihr hinterher und merkt nicht, wer sich ihm nähert. Hannas geiler Arsch ist selbst für ihn verführerisch.

    „Roman!?“ Hinter ihm steht plötzlich Astrid. „Das ist deine Tochter, auf deren Po du da glotzt!“, ruft sie erbost. „Oh, hi Astrid!“ ertappt dreht er sich zu seiner Frau.

    „Komm jetzt mit Roman, die Polizei ist da. Wegen Hanna.“

    „Die Polizei?“

    „Ja, komm jetzt!“ Astrid zieht Roman zum Haus zurück. Tatsächlich, ein Dienstwagen steht vor dem Gartenzaun.


    Fischweiher

    „Hey, Hanna schau mal, wer da jetzt noch kommt!“ Julia prustet im Wasser und schwimmt ein paar Züge weiter.

    „Nils? Hey, schön dass du da bist! Hast du noch Zeit oder sollen wir gleich los ins Holz?“ Hanna sitzt mitten im Fischweiher. Für sie ist er nicht mehr als ein Planschbecken, tief genug, dass ihr das Wasser im Sitzen zum Bauchnabel reicht.

    „Hi ihr zwei!“ Nils steigt vom Fahrrad und breitet sein Badetuch aus.

    „Hallo Nils, komm rein, das Wasser ist herrlich! Ich bin schon von Hannas Bauch aus hineingerutscht. Funktioniert wunderbar.“ Julia kichert und schwimmt ihm entgegen.

    „Ich bin schon eine geile Wasserrutsche!“ Hanna spritzt ihr eine volle Hand Wasser hinterher.

    „He! Das Wasser ist aber frisch!“, ruft er und hechtet dann rein. Lachend krault Julia weg. Nils verfolgt sie, packt sie an den Beinen und taucht sie kräftig. Dann ist Julia diejenige, die sich rächen will. Sie schwimmt gespielt empört hinter Nils her und droht ihm.

    Hanna beobachtet die beiden, wie sie um sie herum paddeln und sich gegenseitig necken und Spaß haben. „Ähm hallo ihr Beiden?“ Hanna sorgt für mittelhohe Wellen und runzelt die Stirn „Ich bin auch noch da!“ Schließlich ist Nils ihr Freund und nicht Julias.

    „Ja sorry, Hanna zeig mir mal deine Wasserrutsche,“ ruft Nils und schwimmt auf der Stelle. Grinsend greift Hanna nach Nils hebt ihn hoch. Ein kurzer Lufkuss, schon lässt sie los. Er plumpst genau zwischen ihre dicken tonnenschweren Riesinnentitten. „Wow Schatz…“ Mehr bringt Nils nicht mehr heraus. Mit der anderen Hand hat Hanna Wasser geschöpft, das ergießt sich nun über ihn. „Looos geht´s!“ Hanna drückt erst die Brüste auseinander, so dass ihr Freund zwischen sie rutscht. Kaum ist er verschwunden, schiebt sie von außen die riesigen wackelnden Möpse zusammen. Nils flutscht wie aus einer Kanone geschossen unter der massiven Oberweite heraus, schießt mit jeder Menge Wasser über Hannas runden Bauch hinweg. Schreiend gleitet Nils dann in den Fischweiher.

    „Ich will auch!“ Julia hebt die Arme. Kichernd nimmt Hanna ihre Freundin hoch. „Ich muss echt aufpassen, dass mein Bikini-Oberteil nicht auf geht,“ lacht sie.

    „Mir würde das gefallen!“ Nils ist prustend aufgetaucht und bemerkt, wie sich im Schritt etwas tut. In seiner Badehose würde das wahrscheinlich gleich von den Mädels bemerkt, doch unter Wasser sieht das keiner.

    „Nee, doch nicht hier in der Öffentlichkeit,“ kichert Hanna. Dann fluppt schon kreischend Julia unter Hannas Brüsten heraus und glitscht über den üppigen Bauchberg hinweg ins Wasser.

    Fortsetzung folgt...

  • Mal wieder schön was von dir zu lesen lieber Schmirgo . Wie immer haben es deine Geschichten in sich und deine Details und Unterhaltungen mit den Protagonisten ist mal wieder nicht zu toppen.

    Ich hoffe wir müssen nicht allzu lange auf eine erregende Fortsetzung warten.

    Es grüßt wie immer herzlichst der Schumi 😎

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