Emilia 2 (Vore, Digestion)

  • Zusammenfassung
    Okay! Der zweite Teil von Emilia ist da! Ich habe mehr geschrieben als ich mir vorgenommen hatte, aber ich kann einfach nicht anders. ;)

    Vore und ein bisschen Verdauung, für mehr habe ich keine Zeit

    Ich hoffe, es gefällt euch!
    Viel Spaß!
    Enthält
    shrink
    vore
    Blutig
    Ja
    Autor
    Polyglott (contentwelike)

    Nachdem Emilia das Universitätsgebäude verlassen hatte, schaute sie voller Freude gen Himmel, um ihr wunderschönes Gesicht den angenehm warmen Strahlen der Sonne auszusetzen. Ihre Augen blieben geöffnet, da selbst der größte Stern unseres Universums wenig gegen diese Göttin im Körper einer jungen Frau einsetzen konnte, wenn das gegen ihren Wunsch war. Sie stellte sich vor, die glühende Masse von brennenden Gasen zu verschlucken. Diese Idee verließ sie jedoch schnell, da solch eine Speise zu viel Rülpsen verursachen würde...


    Da alle Studenten, die noch am Leben waren, gerade Vorlesungen hatten, war der Garten vor der Uni leer. Emilia setzte sich also auf eine Bank, um die Ruhe zu genießen. Als sie ihren Rücken auf die Lehne fallen ließ und seinen Kopf großartig in den Nacken legte, schloss sie ihre Augen und hörte dem Gesang der Amseln genüsslich zu. Ihre langen Haare bewegten sich im sanften Wind.


    Doch plötzlich drang das Heulen einer Polizeisirene in ihre Ohren. Das wollte sie nicht hören, was hieß, der Klang verschwand sofort. Ihre Lippen formten ein Lächeln und ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Sie hatte zwar viel gegessen, hatte in diesem Moment aber nichts dagegen, noch ein Dessert, das sich sogar selbst lieferte, zu bekommen.


    Binnen weniger Sekunden fuhr ein Polizeiauto durch das Tor der Universität hindurch, um mit kreischenden Reifen fast direkt vor der Tür, die zum Tatort führte, stehenzubleiben. In demselben Moment erscheinte die Hausmeisterin, die nach einem kurzen Gespräch mit den Polizisten ihnen auf das Mädchen hinwies.


    Während einer der Polizisten auf die junge Frau zukam, ging der andere in das Gebäude hinein, um den Ort, wo die ganze Sitzung verschwunden war, genau zu untersuchen.


    "Hmm," räusperte sich der Beamter, um die Aufmerksamkeit der Studentin auf sich zu ziehen.


    Die öffnete ihre Augen, blieb jedoch komfortabel sitzen.


    "Guten Morgen, ich bin Polizist, mein Name ist Lukas Kleiner. Darf ich Ihren Ausweis sehen?" fragte er.


    "Nein."


    Der Mann schluckte einmal. Die junge Frau hatte ihn nicht mal angesehen. Die Weise, auf die sie saß, ließ ihren wunderschönen Körper desto großartiger vorkommen. Diese Situation, in der er von einer Frau eines göttlichen Aussehens gar keinen Respekt bekam, war unangenehm für ihn. Es würde ihm sehr schwer vorkommen, ganz streng ihr gegenüber zu bleiben.


    "Ich möchte Ihnen einige Fragen stellen," meinte er. Der Ausweis konnte wohl warten.


    "Na schön, was ist los?" antwortete sie.


    "Sie sind die Einzige, die aus dem Saal, in den über zweihundert Studenten eingetreten waren, herausgekommen ist! Wissen sie was mit ihnen passiert ist?" fragte der Polizist, bereit für ein langes Gespräch, aus dem er kaum etwas erfahren würde.


    "Na klar, die habe ich gefressen." Emilia sah ihn an und lekte sich erotisch die Lippen. Sie konnte den kleinen Rülpsen, der ihren Mund entwich, nicht aufhalten, was sie aber so wie so nicht gemacht hätte. "Sorry," fügte sie hinzu und lächelte schelmisch.


    Der Polizist, überrascht von der Frechheit der jungen Frau und ihrer Kreativität, wusste gar nicht, wie er darauf reagieren soll.


    Glücklicherweise kam sein Freund gerade auf sie zu, um ihm Hilfe zu leisten.


    "Im Saal gibt es einige Blutspuren. Ich habe auch einige Rucksacks unter Bänken gefunden. Was sagt die Zeugin?"


    "Sie sagt, sie habe die Studenten gefressen und will ihre Identität nicht verraten..." erwiderte Lukas hoffnungslos.


    "Ich dachte, ich habe alle die Rucksacks verschluckt..." murmelte das Mädchen vor sich hin und streichelte ihren Magen.


    "Was war das?" fragte der neu angekommene Polizist. Für einige Minuten schien er zu überlegen. "Ich denke, sie werden jetzt mit uns kommen," sagte er endlich. "Alles wird sich schon im Revier klären."


    "Klar, kein Problem. Ich verschlucke euch beide als meine Nachspeise. Je weniger Zeugen, desto besser!" Wieder leckte sie sich die Lippen.


    Diese Frau hätte die Studenten unmöglich essen können, getötet hatte sie sie alle sicherlich auch nicht. Sie wusste aber etwas und das würde sie ihnen sagen! Die Polizeibeamter mussten alles mögliche tun, um die Täter zu finden.


    Lukas Kleiner saß am Steuer. Emilia und der andere Polizist auf den Rücksitzen.


    "Wie heißt du?" fragte die junge Studentin den Mann neben ihr mit der süßen Stimme eines kleinen Mädchens. Diesen fand sie mehr attraktiv als den, mit dem sie erst gesprochen hatte. Sie beugte sich zur Seite, sodass ihr Gesicht sehr nah dem Gesicht des Mannes kam.


    "Paul Roth," antwortete er, ohne auf sie zu gucken.


    "Du siehst echt süß aus," sagte das Mädchen und streckte ihre Zunge heraus, um damit über die Wange des Mannes zu gleiten. "Mmm... und schmeckst ebenso!"


    "Was tun sie?" schrie der Beamter auf.


    "Ich koste bloß meinen Snack!" lachte die junge Frau, wobei zwei Reihen weißer Zähne zum Vorschein kamen.


    Emilia kletterte jetzt auf Paul. Der Mann hatte nicht mal bemerkt, wie sie sich abgeschnallt hatte.


    "Sofort zurück auf ihren Platz!" rief er.


    Doch das Mädchen gehorchte nicht. Sie griff den Kopf des Polizisten mit ihren beiden Händen, sodass er ihn gar nicht bewegen konnte, schaute ihm tief in die Augen und schnurrte, "Ich werde dich verspeisen!" Sie war wieder dabei, sein Gesicht mit ihrer Zunge anzugreifen.

    "Was zum Teufel!" schrie Lukas auf, der allem durch den Rückspiegel zuschaute. "Paul, was tust du da!"

    Paul war wie bezaubert. Die Studentin setzte sich rittlings auf seine Knien hin. Sie benahm sich wie eine Raubkatze und tat so, als wollte sie ihn tatsächlich verspeisen. Sie küsste ihn nicht einmal, sondern einfach ableckte. Sein Gesicht war vollkommen überlaufen von ihrem Speichel. Sie begann seine Uniform aufzumachen. Doch als er ihre scharfen Zähne auf seinem Hals spürte, kam er wieder zu sich.


    "Verdammt!" schrie er und zog seine Waffe aus dem Holster. "Sofort aufhören, oder ich schieße!"


    Er setzte die Pistole an die Wange des Mädchens.


    Anstatt sich zu beruhigen, schloss diese ihren Mund um den Lauf und saugte das ganze Zeug mühelos ein. Ihr Hals dehnte sich aus, als die Waffe hinunter rutschte.


    "Lecker!"


    "Was zum Teufel!?" rief Paul. "Lukas, die hat meine Pistole geschluck--"


    Den Satz konnte der Polizist nicht beenden, da Emila rülpste gerade in sein Gesicht, sodass er zum Husten gebracht wurde.


    "Okay, genug Spaß! Jetzt bist du dran!" sagte sie zu ihm.


    "Ich parke zur Seite!" sagte Lukas. Er nahm sein Fuss vom Gaspedal weg und schaltete herunter.


    Der Wagen ist auf einem Parkplatz stehen geblieben. Lukas versuchte die Tür zu öffnen, bald stellte er aber fest, dass es ihm vollständig unmöglich war, das zu tun. Erschrocken beobachtete er, wie die Scheiben dunkel wurden. Die einzige Lichtquelle war jetzt die kleine Lampe auf der Decke. Langsam sah er sich um. Da auf den Rücksitzen lag die Studentin auf ihrem Rücken, ihre Beine gegen das Fenster. In ihrer Hand hielt sie einen winzigen Mann!


    "Paul!" schrie Lukas auf.


    Ob das wirklich geschah? Egal! Seinem Freund musste Hilfe werden! Er sprang nach vorne, um ihn aus der Hand dieses Ungeheuers, das ihn gerade über seinen weit geöffneten Mund hochhob, zu retten. Doch mitten durch seine Bewegung rutschte er plötzlich zu Boden. Ihm wurde klar, dass er nur so wie Paul geschrumpft war! Eine weibliche Hand, die in diesen neuen Umständen größer als sein ganzer Körper war, griff nach ihm, ehe er über seine Lage richtig nachdenken konnte.


    "Mmm... lecker!" sagte das Mädchen leise, als sie zwei Männer, die jetzt nicht größer als fünfzehn Zentimeter waren, über ihrem Mund festhielt. Ihre erweiterten Pupillen starrten sie gierig an, wirkend fast so furchteinflößend wie ihr nasser Rachen, aus dem ihre gewaltige Zunge gerade heraus glitt.


    Lukas hatte immer noch seine Waffe und begann sofort auf die Riesin zu schießen. Die lachte einfach böse und schob ihn tief in ihre Speiseröhre in einer glatten Bewegung. Nur seine Beine blieben draußen und bewegten sich.


    Emilia legte Paul an ihren Hals und schluckte gewaltig.


    Paul schrie auf, entsetzt. Sehr deutlich spürte er, wie die Muskeln in Emilias Hals ihr Opfer herunter druckten. Eine Wölbung passte langsam unter ihm und verschwand hinter der Schlussbeinlinie der Riesin, die dabei laut aus Vergnügen stöhnte.


    "Was hast du getan!? Er war ein Mensch!" protestierte Paul.


    "Wird bald in eine Brei verwandelt werden," antwortete Emilia, ihn wieder hochhebend. "Letzte Worte? Nein? Gut!"


    Rotes und nasses Fleisch der Zunge der Riesin greifte Paul an. Der Speichel lief in seinen Mund und Nase, er drang in seine Lungen. Vergeblich versuchte der kleine Polizist dem nassen Ungeheuer zu entkommen, doch dieses war einfach überall! Die Lippen der Riesin umarmten seinen Kopf und die Schmerzen in seinen Ohren sagten ihm, dass er gerade eingesaugt wurde!


    Er glitt die riesige Zunge herunter und schrie wild. Seine Hände berührten den Eingang zum Rachen der Riesin. Nachdem er diese Grenze übertreten hatte, war er tot. Da unten erwartete der gewaltige Magen mit starker Magensäure, die seinen Körper einfach so verschmelzen würde. Selbst seinem Erzfeind würde er einen solchen Tod nicht wünschen!


    Der riesige Rachen erweiterte sich plötzlich und seine Hände fielen darin. Sie wurden vom warmen Fleisch eingehüllt und der kleine Mann hätte sie unmöglich wieder herausnehmen können. Er spürte nur, wie er von der Anziehungskraft des Planeten einfach weiter hingezogen wurde. Die ganze Zeit zappelte er wild mit seinen beiden Beinen, aber es war alles umsonst.


    Die Riesin schluckte einmal, wobei er beinahe zwischen ihrem Gaumen und ihrer Zunge zerdrückt wäre. Sie half sich noch mit ihren Fingern und beendete ihr Werk des Einverleibens, indem sie ihn, so wie Lukas vorher, tief in ihren Schlund hinein zwang.


    Paul wurde aus allen Seiten zerdrückt, als er um eine Kurve und dann weiter horizontal Richtung Magen der riesigen Studentin befördert wurde. Er fühlte sich so, als würde er gleich ersticken. Die Hitze Emilias Fleisch brannte seinen ganzen Körper, der gleichzeitig durch das Schnurren der Riesin zum Zittern gebracht wurde.


    Dann öffnete sich der Schließmuskel am Ende der Fleischröhre. Eine Wolke ächzender Luft griff sein Gesicht an, weshalb er mehrmals hustete. Er hörte verzweifelte Schreie und erkannte sofort die Stimme seines Freundes. Endlich fiel er durch.


    Pauls Körper versank in dichte Brei, die trotz seiner Uniform ein kräftiges Brennen verursachte. Als sich der Polizist, nach seinem Freund suchend, nach vorne bewegte, spürte er winzige Stückchen zwischen seinen Fingern gleiten, die die halbverdauten Knochen der vorher von der Riesin gefressenen Studenten waren. Die waren zu einer viel kleiner Größe geschrumpft worden und das war das einzige, das von ihr noch übrig blieb. Der Gedanke daran, dass die Verdauung so weit binnen weniger Minuten gekommen ist, ließ ihn erschaudern.


    "Lukas! Lukas, wer bist du?" schrie er und spürte, wie seine Stimmbänder brannten.


    "I--ich bin hier..." antwortete sein Freund mit großer Mühe.


    Paul begab sich in die Richtung, aus der die Stimme seines Freundes zu stammen schien. Der Magen der Riesin war bei der Körpergröße des Mannes nicht besonders groß und er fand seinen Freund schnell. Die beiden umarmten sich.


    "Was sollen wir jetzt tun?"


    "E--es gibt kein Entkommen..."


    Der Magen zog sich plötzlich zusammen und die Polizisten wurden von der Menschenbrei überfallen. Dabei stoßen sie gegen ein großes, hartes Objekt aus Metall.


    "Meine Pistole!" rief Paul mit Hoffnung. "Sei stark, Lukas! Ich hole uns hier raus!"


    Lukas antwortete nicht. Stattdessen hörte Paul ein lautes Stöhnen, das aus allen Richtungen kam. Der Magen zog sich wieder zusammen und Lukas wurde aus Pauls Griff entrissen.


    "Du riesige Schlumpe!" schrie der Mann und tastete nach dem Abzug der Pistole. "Du stehst darauf, kleine Menschen bei lebendigem Leib zu verdauen? Du wirst jetzt jede inzelne deiner Taten bereuen!"


    Er drückte ab.


    Emilia stockte der Atem, als der unerwartete Knall ihren ganzen Körper erzittern ließ. Sie rülpste laut, als die Abgase ihren Magen verließen. Doch mehr geschah es ihr nicht.

    Das Kribbeln in ihrem Magen hörte sofort auf. Sie brach in Gelächter aus. Ihr Essen hatte es nicht geschafft, sie zu schaden, sondern selbst von dem hohen Druck erstickt wurde. Jedoch das Vergnügen der Verdauung von lebendigen Menschen war ihr entnommen worden. Das hieß, sie musste sich neues Essen aussuchen.


    Für diejenigen, die auch gerne auf Englisch lesen: Ich lade euch auch zu meinem GW Profil ein:

    https://www.giantessworld.net/viewuser.php?uid=130872

    Sie sind bestimmt mehr ausführlich beschrieben als das, was ich auf Deutsch schaffen kann.

    Und da gibt es auch... ihr weisst was. 8o

    21 Mal editiert, zuletzt von Polyglott (25. Juni 2023 um 20:15)

  • Polyglott 18. Mai 2023 um 00:30

    Hat den Titel des Themas von „Emilia 2“ zu „Emilia 2 (Vore, Digestion)“ geändert.
  • Da fühle ich mich ja glatt geschmeichelt dass du meinen halbernst gemeinten Vorschlag umgesetzt hast. Leider habe ich jetzt im Moment keinen Zugriff auf einen PC um etwaige Korrekturen gut zu markieren.

    Insbesondere Idee mit der Pistole war sehr kreativ, habe ich so noch nie gesehen.

    Ob Emilia den Polizeiwagen klaut? Oder haben die Ordnungshüter ihr zu wenig Autorität?

    Zudem erstaunlich dass es sich bei Emilia um eine Göttin handelt. Dermaßen viel Macht hatte ich nicht erwartet.

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