A Toys World - Kapitel 5 - This We'll Defend

    • Offizieller Beitrag
    Zusammenfassung
    Der 5 Teile meine Reihe ist komplett neu geschrieben und überarbeitet worden. Ich habe Kritik und Vorschläge, die ich per PN erhalten habe eingebaut.
    Es beginnt mit der Entsorgung von Steve aus dem 4. Teil. in der Mülltonne und im Müllwagen. Im 5. Teil wird die Geschichte aus Sicht eines Spielzeugsoldaten (Army Men) erzählt. Die Mutter entwickelt sich und Ihr Hobby weiter. Durch einen Fan erfährt sie das dieser gerne eines der Spielzeuge wäre die sie mit ihren Staubsauger (n) aufsaugt und dann entsorgt.

    Im zweiten Beitrag hier wird die Entsorgung der aktuellen Protagonisten beschrieben. Wer auf Mülltonne/Müllwagen nicht steht braucht sich das nicht durchlesen
    Enthält
    crushing
    garbage disposing
    compacting
    vacuuming
    Blutig
    Nein
    Autor
    SmallThing

    Kapitel V

    "This We'll Defend"

    Entsorgung der Protagonisten aus Teil 4 im Müllwagen

    Das letzte was Steve und seine Freunde mitbekamen war als die Mülltonne in die Schüttung des riesigen Müllwagens gekippt wurde. Kurz wurde das Innere des Staubsaugerbeutels durch das einfallende Sonnenlicht in ein dumpfes Licht gehüllt. Steve und seine Freunde stemmten sich panisch gegen die Klappe welche den Staubsaugerbeutel verschloss, es war der verzweifelte Versuch doch noch ihrem Schicksal zu entgehen. Als sich die Presse langsam über den Müll in der Schüttung schob, und es wieder dunkel wurde, hielten Steve und seine Freunde kurz inne. Sie wussten das es vorbei war. Schon tauchte die Presse in den Müllberg ein. Steve und seine Freunde spürten wie der Müll in der Schüttung von der Presse umschlossen wurde. Wie eine riesige Metallklaue zog die Presse den Müll langsam nach oben in den vollen Auffangbehälter des Müllwagens.

    Der Staubsaugerbeutel mit Steve und seinen Freunden wurde langsam zusammengedrückt. Steve hörte dieses grausame Quetschen, ächzten und Knirschen, während sie langsam von der Presse nach oben gezogen wurden. Ein dumpfes *PLOP* von platzenden Müllsäcken war im Hintergrund zu hören. Dann platzte der Staubsaugerbeutel an den Rändern auf. Der Druck auf den Staubsaugerbeutel nahm schlagartig zu. Steve wurde mit Gewalt durch einen der Risse nach draußen gedrückt, wie Zahnpasta aus einer Tube. Zusammen mit anderen Kleinteilen rutschte er die glatte Edelstahlwand nach unten in die Wanne der Schüttung zurück. Über sich sah er wie die gewaltige Presse des Müllwagens ihr Werk vollendete und dann oben stoppte. Ein Ruck fuhr durch die Wanne, als sich der Müllwagen in Bewegung setzte um zum nächsten Haus zu fahren. Verzweifelt versuchte Steve aus der Schüttung zu entkommen, doch vergeblich, die Edelstahlwanne war zu glatt und die Wände zu hoch. Bald würde die nächste Mülltonne in die Schüttung gekippt und Steve unter dem Müll begraben und mit diesem wieder nach oben gezogen werden. Steve gab auf, er starrte nur nach oben zu der riesigen Presse während der Müllwagen zum nächsten Haus fuhr.

    Die Mutter hatte das ganze zufrieden vom Küchenfenster beobachtet. Ein wohliges Gefühl der Macht überkam sie dabei. Seitdem ihr einer ihrer Fans gestanden hatte das er sich vorstellte das die Spielsachen alles bewusst erleben würden, sah sie ihr Hobby mit ganz anderen Augen. Sie erinnerte sich an diesen tapferen kleinen Lego-Astronauten, der ihr fast entkommen war. Sie genoss die Vorstellung wie der kleine Astronaut hilflos die riesige rotierende Bürste ihres Vorwerks auf sich zukommen sah, während sie diesen genüsslich auf ihn absenkte. Der hat wirklich schön in der Bürstenkammer gekracht dachte sich die Mutter.

    Ihr Fan hatte sehr detailliert beschrieben was er aus Sicht des kleinen Legoastronauten gesehen hatte. Seine detaillierten Schilderungen gefielen ihr. Alles war so realistisch beschrieben, fast so als wäre er wirklich als kleiner Mann in ihren Vorwerk geklettert, um sich alle Details genau anzuschauen.


    Einige Tage später:

    Die Nutzer auf der Videoplattform feierten die Videos der Mutter und diese experimentierte mit den Spielsachen und anderen Objekten für das perfekte Video, immer die Fantasie ihres einen Fans im Hinterkopf.

    Wie groß durften die Spielsachen sein, um von der Bürste Ihrer Bürstensauger schön zerfetzt zu werden ohne diese zu blockieren. Wie gut kam es bei ihren Zuschauern an, wenn sie größere Spielzeuge zuerst mit dem Fuß platt drückte, damit diese in die Bürste passten oder sie kleine Puppen und Legomännchen mit der Schlauchdüse aufsaugte. All diese Fragen mussten geklärt werden und die Mutter hatte einen riesigen Spaß dabei. Es war dieses wohlige Gefühl der Macht das sie dabei jedes Mal überkam.

    All die kleinen Dinge die sich ihrem Willen fügen mussten, und dieser eine Fan der gerne eines dieser Spielzeuge sein wollte trugen dazu bei. Sie hatte die Kontrolle, sie hatte die Macht. Es war ein Spiel und sie war der Puppenspieler. Sie liebte es ihrer Hater zu triggern, wenn diese sich wieder darüber aufregten das sie völlig intaktes Spielzeug einfach aus Spaß schredderte. Dabei würden die Spielsachen so oder so im Müll enden, so jedoch konnte sie noch Spaß damit haben.


    Für die Spielsachen in ihrem Plastikgefängnis war es jedoch ein Albtraum. Hilflos mussten sie der Mutter dabei zusehen wie sie nach und nach, Woche für Woche, ihre kleinen weinenden Freunde mit den verschiedenen Staubsaugern aufsaugte. Danach wurde die transparente Plastikbox wieder mit dem großen Deckel fest verschlossen sodass es kein Entkommen gab. Den Spielsachen blieb nichts anderes übrig als auf das Unvermeidliche zu warten. In der Box herrschte daher ein Klima der Angst, da die Mutter fast täglich die Teppiche saugte. Ängstlich wurde sie dabei aus dem inneren der Box beobachtet. Immer wenn der riesige Staubsauger an der Box vorbeirauschte hallten panische Schreie durch diese. Auch wenn es nur die tägliche Saugroutine der Mutter war, der Anblick des aufgeblähten Staubsaugerbeutels, das laute Brummen der Bürste und des Motors weckten Erinnerungen an Ihre Freunde die Tage zuvor von der Mutter aufgesaugt wurden.

    Jeder in der Box versuchte sich auszumalen was wohl mit ihm passieren würde, wenn er an der Reihe war. Noch nie hatte es ein Spielzeug geschafft aus dem Staubsauger zu entkommen. Alles was man wusste war was man beobachten und vor allem hören konnte. Da waren immer diese Schreie ihrer Freunde, das grausame Krachen und Klackern. Jeder hoffte das es schnell vorbeigehen würde, doch nicht selten wurden größere Spielzeuge von der Mutter mehrmals mit dem Staubsauger überfahren.

    Es gab nichts Furchteinflößenderes als die Mutter dabei zu beobachten, wie diese einen Ihrer Freunde unter der Bürste platzierte, den Staubsauger absenkte und dann mit einem krachen zurückzog, während Einzelteile ihrer Freunde auf dem Teppich zurückblieben. Es gab einige Spielzeuge die ein solches Schicksal ereilte und von der Mutter mehrere male überfahren wurden bis diese endlich im Staubsauger verschwunden waren.


    ~

    Diese Woche war es wieder soweit, es war mal wieder Samstag. Panik machte sich unter den Spielsachen breit als sich die dumpfen Schritte der Mutter näherten. Obwohl es nutzlos war versuchte jedes Spielzeug nach unten auf den Boden der Box zu flüchten. Niemand wollte oben liegen und von der riesigen Hand gepackt werden. Die Box vibrierte durch die schweren Schritte der Mutter, schon wurde der Deckel geöffnet und das Gesicht der Mutter tauchte über der Öffnung auf.

    Die riesige warme Hand tauchte in die Box. Wie eine gigantische Harke durchfuhr diese mit ihren Fingern die Spielsachen und vermischte den Inhalt der Box, fast so als wüsste sie das sich die guten Spielzeuge am Boden versteckten. Dann wurde sie fündig, zwischen all den Legosteinen und Modellautos erspähte sie einige Spielzeugsoldaten. Eifrig begann sie damit die Spielzeugsoldaten aus der Masse zu picken.

    Hilflos musste der Sergeant mitansehen wie seine Soldaten schreiend von Daumen und Zeigefinger gepackt und sofort in die riesige Faust der Mutter gestopft wurden. Einer nach dem anderen verschwand so in der riesigen warmen Faust.

    ~

    Es war jede Woche dasselbe. Erbarmungslos pickte sich die Mutter ein kleines Spielzeug nach dem anderen heraus. Die anderen mussten hilflos zusehen, dabei wusste jedes Spielzeug das dieser Tag kommen würde. Es waren immer die Mütter welche die vergessenen Spielzeuge ausrangierten. Die meisten Spielzeuge hatten sich mit ihrem Schicksal abgefunden. Normalerweise wurden ungeliebte Spielzeuge einfach nur von den Müttergöttinnen gepackt und in einen Müllsack gestopft. Nur selten wurden diese im letzten Moment gerettet. Die Staubsauger der Müttergöttinnen waren besonders gefürchtet. Nicht selten wurden völlig intakte Spielzeuge von den Müttergöttinnen aus Frust absichtlich aufgesaugt um ihre Kinder zu erziehen. Zur Erziehung gehört oft auch das zertreten werden, bevor das Spielzeug aufgesaugt wurde, um sicherzustellen das die Kinder das Spielzeug nicht retteten.

    Die Füße ihrer Götter waren ohnehin gefürchtet. Eine Konfrontation mit der Schuhsohle Ihrer Götter bedeute i.d.R. zwangsläufig, dass das betroffene Spielzeug von der Muttergöttin umgehend entsorgt wurde. Ausrangierte Brettspiele wurden von ihrer Muttergöttin mit samt Karton plattgetrampelt bevor sie im Müllsack verschwanden.

    ~

    Dann erblickte die Mutter den Sergeant. Voller Furcht sah er die riesige Hand auf sich zukommen, dann wurde er auch schon von Daumen und Zeigefinger gepackt und gleich in die Faust zu seinen Kameraden geschoben.

    In der Faust befanden sich nun 10 kleine Spielzeugsoldaten und die Mutter drückte diese zu. Alle Soldaten in der Faust wurden zu einem Ball zusammengedrückt. Eigentlich war es ein schönes Gefühl in der riesigen warmen Faust ihrer Muttergöttin gefangen zu sein. Geräusche von außen waren in der Faust nur dumpf zu hören. Es war fast schon friedlich und gleichzeitig war den Soldaten und ihrem Sergeant bewusst welche Macht ihre Göttin über sie hatte. Ihr Leben lag buchstäblich in der Hand ihrer Göttin und sie wussten was ihre Göttin mit ihnen vor hatte.

    Die Soldaten spürten wie sie in die Höhe gehoben wurden, dann öffnete sich die Faust wieder und der Sergeant viel zusammen mit seinen Kameraden in die Tiefe. Sie landeten unsanft auf dem Teppichboden inmitten eines Trümmerfeldes aus Legosteinen.

    Die riesige Schuhsohle der Mutter fuhr einmal durch das Trümmerfeld und die Soldaten um diese zu verteilen. Der gewaltige stoß traf den Sergeant und dieser purzelte über den Teppich und blieb schließlich auf dem Rücken liegen. Gerade als sich der Sergeant wieder orientieren konnte sah er auch schon wie sich die riesige schmutzige Schuhsohle der Mutter auf ihn herabsenkte. Das weiße sägezahnähnliche Profil der Schuhsohle drückte den auf dem Rücken liegenden Sergeant nach unten in den Teppich.

    Er spürte die gewaltige Kraft die hinter dem Fuß der Mutter steckte als diese ihr Gewicht auf den Fuß verlagerte, während sie sich auf den Weg zurück zur Spielzeugkiste machte. Der Druck war so gewaltig das der Sergeant ohnmächtig wurde und gar nicht mehr mitbekam wie die weiße Schuhsohle auf ihm abgerollt wurde.

    Die Mutter hatte zwar nicht bewusst auf den Sergeant getreten aber den kleinen Kerl unter ihrer Sandale durchaus bemerkt. Sie musste wieder an den einen Fan denken, der sich wünschte eines dieser Spielzeuge zu sein. Der Gedanke das sich ihr Fan vorstellte, jetzt unter ihrer Schuhsohle zu liegen, während sie achtlos auf ihn getreten war gefiel der Mutter. Was der Sergeant nicht ahnte war das dieser zufällige Kontakt mit der riesigen Schuhsohle, sein Schicksal besiegeln würde.

    Für die Mutter war klar, er war der perfekte Kandidat. Er würde die Rolle ihres Fan’s einnehmen, sah er doch anders aus als die anderen Soldaten und stach so aus der Masse hervor. Mit ihm würde sie ihren Spaß haben.


    ~


    Als der Sergeant wieder zu sich kam bemerkte er das ihn die Mutter wieder hingestellt hatte. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war aber er war genau zum rechten Zeitpunkt wieder zu Bewusstsein gekommen. Um ihn herum hatte die Mutter weitere Spielzeuge und Legosteine verteilt.

    Mit Entsetzen erblickte er die Mutter am Horizont, die gerade ihren gewaltigen Kirby erreicht hatte. Panik breitete sich auf dem Teppich aus als die Mutter den Griff des Kirby’s packte und lässig mit dem Fuß den Fußschalter am Staubsauger betätigte. Das laute *KLACK* des Schalters schallte über den Boden und der Motor heulte auf. Sofort spürten die Spielzeuge die Vibrationen der Bürste auf dem Teppich. Schon begann die Mutter damit den gigantischen Kirby in das Trümmerfeld zu schieben. Zuerst schob sie die kleinen Legosteinchen, die am äußersten Rand des Trümmerfeldes lagen, mit dem Kirby vor sich her. An der Vorderkante des gigantischen Kirby Bürstensaugers kullerten die Legosteinchen über den Teppich. Geschoben wie von einem gewaltigen brummenden Schneepflug, bis sie etwa die Mitte des Feldes erreicht hatten.

    Direkt neben dem Sergeant stoppte die Mutter. Es war beängstigend wie nah dieses riesige Ungetüm war. Das ohrenbetäubende brummen und die kräftigen Vibrationen der Bürste waren so furchteinflößend. Schon drückte die Mutter lässig den Griff ihres Kirby’s nach unten um die Bodendüse anzuheben. Kurzerhand wurde diese über den Haufen aus kleinen Legosteinchen geschoben und mit einem krachen achtlos abgesenkt.

    Alle auf dem Teppich zuckten zusammen als die Bürste die kleinen Steinchen erfasste. Während die Mutter den Kirby einfach weiter vor und zurück über den Teppich bewegte krachte und klackerte es in der Bürstenkammer. Es wirkte wie das Vorspiel der Mutter, als wolle sie den Spielzeugen demonstrieren was gleich auch mit ihnen passieren würde.

    Ohne jede Gnade saugte die Mutter weitere kleine Legosteine auf bis sie ein kleines rotes Modellauto entdeckte. Dieses wurde von dem Fuß der Mutter fast schon sanft in Richtung des Sergeant geschoben. Dieser musste hilflos mit ansehen wie das zitternde Modellauto von der riesigen Sandale an ihm vorbei in Richtung Kamera geschubst wurde. Dann hielt die Mutter kurz inne, der Sergeant schaute das kleine Auto an. Beide wussten was gleich passierte.

    Die Mutter setzte ihren rechten Fuß behutsam auf das zitternde Modellauto und verlagerte langsam das Gewicht auf diesen. Der Sergeant musste zusehen wie sein kleiner Freund von der weißen Schuhsohle in das Teppichflor gedrückt wurde. Ein leises knacken war zu hören weshalb die Mutter den Fuß wieder anhob. Ein kurzer Blick der Mutter offenbarte ihr jedoch dass das Modellauto unbeschädigt war.

    Der Sergeant war erleichtert das sein Freund die Schuhsohle der Mutter offenbar unbeschadet überlebt hatte. Doch dann sahen beide mit entsetzen wie die noch in der Luft schwebende Schuhsohle wieder über dem Modellauto platziert wurde. Bedrohlich schwebte diese einige Sekunden über seinem Freund. Beiden stockte der Atem als die gigantische Schuhsohle plötzlich weiter in die Höhe gehoben und dann mit Schwung nach unten schnellte.

    Mit einem gewaltigem *RUMS* stampfte die Mutter auf das zitternde Modellauto und traf dieses mit dem hinteren Ende der Schuhsohle.

    Dann wurde die Schuhsohle erneut angehoben und schnellte abermals nach unten. Alle zuckten zusammen, *RUMS*, *RUMS*, *RUMS*. Der Sergeant sah fassungslos zu wie die Mutter seinen Freund vor seinen Augen zerstampfte und ihn dabei weiter und weiter zerschmetterte. Es sah aus, wie eine Bestrafung dafür das dieser die erste Attacke ohne sichtbare Schäden überlebt hatte.

    Ein letztes mal setzte die Mutter ihren Fuß mit der Schuhspitze auf seinen zerstampften Freund und drehte diese hin und her, als wolle sie eine Zigarette austreten. Dann begab sich die Mutter wieder hinter ihren Kirby. Umgehend wurde dieser über seinen zerstampften Freund positioniert.

    Der Sergeant schaute nach seinen Freund, das kleine Modellauto lag nur noch bewegungslos da. Sein Dach war eingedrückt, die Bodenplatte hatte sich gelöst. Der Fuß der Mutter hatte ganze Arbeit geleistet. Schon senkte die Mutter die Bodendüse auf seinen Freund ab. Sie hatte diese exakt so positioniert, das sein Freund direkt von der Bürste erfasst wurde.

    Wieder zuckten alle zusammen als das Modellauto krachend in der Bürstenkammer herumgeschleudert wurde. Die Mutter bewegte den Kirby dabei vor und zurück um die Zerstörung des Modellautos zu unterstützen.

    Es war ein grausamer Anblick wie die Mutter lässig weiter den Boden saugte, als wäre nichts gewesen, das laute Krachen und Klackern, die Schreie Ihres Freundes, schienen ihr egal zu sein. Es dauerte eine Zeit bis das Modellauto von der Bürste weiter zerkleinert wurde. Beim Vor- und Zurückschieben blieben Teile Ihres Freundes auf dem Teppich liegen, die aber sofort wieder von der Mutter überfahren wurden. Es war eine klare Botschaft, nichts und niemand würde ihr und ihrem Kirby entkommen.

    Dann plötzlich wurde das kleine Modellauto eingesaugt, ein lautes kreischen war zu hören als es sich im Lüfterrad verfangen hatte. Die Mutter lies sich davon nicht beirren und drückte den Griff ihres Kirby’s nach unten wodurch die Bodendüse in der Luft schwebte. Ein paar Bewegungen nach links und rechts lösten den Stau im Lüfterrad. Mit einem lauten Krachen wurde das Modellauto in den Staubsaugerbeutel gesaugt.

    Die Mutter hatte Spaß daran und setzte Ihre Arbeit einfach fort. Sie Schob den Kirby direkt auf eine Gruppe seiner Kameraden. Entsetzt sah der Sergeant wie die Mutter den Griff des Kirby’s erneut nach unten drückte, die Bodendüse über seine Kameraden positionierte und sofort wieder absenkte.

    Drei seiner Kameraden verschwanden mit einem Schrei in der Bürstenkammer. Die Mutter bewegte den Kirby gleichzeitig mit schnellen Bewegungen über den Teppich. Die Bewegungen waren so schnell das seine Kameraden in der Bürstenkammer über den Boden geschleift wurden während sie gleichzeitig immer wieder von der Bürste erfasst wurden.


    Der Sergeant konnte die Schreie seiner Kameraden in der Bürstenkammer hören. Die schnellen Saugbewegungen der Mutter waren brutal, immer wieder überrollte sie die kleinen Spielzeugsoldaten die dann auf dem Teppich liegen blieben aber kurz darauf von der Mutter wieder überfahren wurden. Seine Kameraden hatten gegen die geballte Kraft der Mutter und die schiere Masse des gewaltigen Staubsaugers nicht die geringste Chance. Sie kullerten hilflos über den Teppich, verschwanden kurz unter der Bodendüse in der Bürstenkammer und blieben wieder auf dem Teppich zurück. Ihr Sockel und andere Teile wurden teilweise dabei abgerissen.

    Die Mutter kümmerte das nicht, diese saugte einfach weiter den Teppich. Erst als die Mutter die Saugbewegungen langsamer ausführte saugte es die kleinen Soldaten aus der Bürstenkammer. Auch sie wurden mit einem Krachen durch das Lüfterrad gesaugt.


    Der Sergeant war eines der wenigen letzten Spielzeuge auf dem Teppich. Er sah wie die Mutter ihn direkt anschaute und wusste, es war soweit. Schon sah er den riesigen Kirby den die Mutter langsam in seine Richtung schob. Das riesige Metallungetüm kam näher und näher. Dann wurde der Sergeant auch schon sanft gerammt. Er spürte den Stoß der schwarz-roten Gummiumrandung, dann wurde er auch schon zu fall gebracht. Er landete auf dem Rücken.

    Die Vibrationen und das laute Brummen der Bürste waren unglaublich. Die Mutter drückte wieder den Griff ihres Kirby’s nach unten. Die Bodendüse schwebte in der Luft und die Mutter schob diese ganz langsam nach vorne. Der Sergeant wusste nicht, dass er für die Mutter eine besondere Rolle spielte, verkörperte dieser doch den einen Fan ihrer Videos.

    Bei ihm lies sich die Mutter daher besonders viel Zeit, und präsentierte ihm ihr Werkzeug ganz detailliert. Für den Sergeant war es nur noch furchtbarer, blickte er doch mit Entsetzen und voller Furcht auf die schmutzige und zerkratzte Unterseite der Bodendüse, die gerade seine Freunde zerfetzte und eingesaugt hatte.

    Der Sergeant war starr vor Angst, dieser Anblick war so furchteinflößend und gleichzeitig erregend. Er würde gleich von der Muttergöttin seiner Bestimmung zugeführt. Doch plötzlich zog die Mutter den Staubsauger wieder zurück ohne diesen abzusenken.

    Er sah wie die Mutter den Staubsauger aufrecht hinstellte und dann zu ihm herüberkam. Die riesige weiße Schuhsohle kam auf ihm zu und die Schuhspitze wurde sanft auf seinen Körper gedrückt. Nachdem was er bei seinem Freund, dem kleinen Modellauto, erlebt hatte wurde ihm ganz anders zumute.

    Er erwartete jetzt auch gleich von der riesigen Sohle zerstampft zu werden, doch er wurde von dieser nur weiter nach vorne zur Kamera gezogen, als er im Teppich hängenblieb wurde er einfach mit der Schuhspitze geschubst. Er purzelte über den Teppich und blieb dann in der Mitte vom Kamerabild liegen.

    Wieder kam die Schuhsohle auf ihn zu und setzte neben ihm auf. Hätte er ein Herz würde dieses vor Panik rasen. Neben dem Fuß der Muttergöttin zu liegen war fast noch furchteinflößender als nur auf die Schuhsohle zu blicken, brauchte die Mutter doch nur einen kleinen Schritt zur Seite machen um ihn zu zerquetschen.

    Dennoch hatte dieser Anblick etwas Befriedigendes, die Muttergöttin wirkte aus dieser Position sehr imposant und mächtig. Er selbst war klein und schwach. Das war er also, der Moment, der alle Spielzeuge irgendwann ereilt, die Entsorgung durch die Muttergöttin.

    Plötzlich schlüpfte die Mutter aus ihrer Sandale und bewegte ihren nur mit Nylon verhüllten Fuß auf den kleinen Sergeant zu.

    Der Sergeant wusste erst nicht was hier passierte, er sah nur wie sich der riesige Nylonfuß auf ihn zubewegte. Dann wurde er auch schon sanft vom großen Zeh berührt. Sanft strich die Mutter über seinen Körper. Zuerst nur mit dem großen Zeh dann befand sich der Sergeant auch schon zwischen dem großen Zeh und dem zweiten Zeh. Ganz langsam wurde der Druck sanft erhöht und sein Körper gegen den Nylon zwischen großem und zweiten Zeh gedrückt.

    Ihm überkam wieder dieses friedliche Gefühl, das gleiche was er in der warmen Faust der Mutter verspürt hatte. Der Fuß der Muttergöttin war ebenfalls weich und warm, es war kaum vorstellbar das es eben jener Fuß war der vorhin seinen kleinen Freund brutal zerstampft hatte.

    Doch dann zog die Mutter den Fuß auch schon wieder weg. Sie schlüpfte wieder in ihre Sandale und bewegte sich in Richtung ihres Kirby’s. Wieder drückte sie den Griff des Kirby’s nach unten. Langsam bewegte sie den Kirby auf ihn zu.

    Wieder blickte der Sergeant auf die zerkratzte und schmutzige Unterseite der Bodendüse. Über sich sah er die gewaltige rotierende Bürstenwalze. Diesmal senkte die Mutter die Bodendüse langsam auf ihn ab.

    Der Sergeant war in Panik, das war es also. Langsam senkte sich die Bürstenkammer über ihn ab. Um ihn herum wurde es immer dunkler. Ihn überkam eine Mischung von Panik und Erregung, ihm war klar das hier war was Besonderes.

    Er starrte nur noch nach oben in die rotierende Bürstenwalze. Kurz bevor sich die Bürstenkammer der Bodendüse komplett über seinen Körper stülpte begann die Mutter gleichzeitig mit schnellen Saugbewegungen. Sie wollte nicht das der Sergeant sofort eingesaugt wurde.

    Wie auch seine Kameraden wurde der Sergeant brutal in der Bürstenkammer über den Teppich geschleift. Er spürte jetzt die unglaubliche Macht am eigenen Körper. Immer wieder wurde er von der Bürstenwalze erfasst und nach oben gezogen. Er wurde regelrecht gegen die Metallwände der Bürstenkammer geprügelt.

    Immer wieder wurde er auf den Teppich zurückgeschleudert und durch die schnellen Saugbewegungen der Mutter mitgeschleift statt eingesaugt. Hilflos gegen die geballte Kraft der Mutter, purzelte er in der Bürstenkammer über den Teppich. Plötzlich verkeilte er sich durch die schnellen Saugbewegungen der Mutter zwischen Teppich und Bodenplatte der Bodendüse.

    Durch die brutalen Saugbewegungen und die unglaubliche Masse des Staubsaugers wurde sein Standsockel dabei abgerissen. Der gewaltige Kirby glitt über ihn hinweg. Der Sergeant blieb zwischen den Beinen der Mutter auf dem Boden liegen. Die Mutter kümmerte das nicht mehr, für sie war er jetzt nur noch Dreck auf dem Teppich.

    Die Mutter saugte mit gleicher Geschwindigkeit weiter. Beim Saugen trat sie immer mal wieder unbeabsichtigt auf den kleinen Sergeant, während sie sich im Zimmer bewegte. Dem Sergeant gegenüber verhielt sie sich gleichgültig, sorgte jedoch dafür, dass dieser nicht sofort aufgesaugt wurde.

    Immer wieder rammte die Mutter den kleinen Sergeant, schob diesen beim Saugen mit über den Teppich vor sich her oder überfuhr diesen mit schnellen Bewegungen.

    „Oh, nein da kommt sie schon wieder“ dachte der Sergeant.

    Schon kam der Kirby auf ihn zu, wurde von der Mutter durch drücken des Griffs nach unten angehoben und sofort über den kleinen Sergeant abgesenkt.

    Wieder wurde der Sergeant von der Bürste mit nach oben gerissen. *KLONG*, *KLACK*, *KLICK* macht es während er oben auf der Bürstenwalze tanzte, während die Mutter gleichgültig weiter saugte.

    Plötzlich stoppte der Motor, und die Bürstenwalze drehte aus. Es hatte an der Tür geklingelt und die Mutter hatte den Raum verlassen. Der Sergeant lag oben auf der Bürstenwalze genau zwischen den wie eine Helix angeordneten Borsten.

    Endlich eine kurze Verschnaufpause, noch geschockt von der Behandlung schaute sich der Sergeant um. Die Situation in der er sich befand war schrecklich. Er befand sich buchstäblich in einem gewaltigen Schredder, der sich jeden Moment wieder in Bewegung setzen würde. Dennoch traute sich der Sergeant nicht von der Bürstenwalze runter zu klettern.

    Die Muttergöttin würde ihn nicht entkommen lassen, sein Bein hatte schaden genommen als sein Standsockel abgerissen wurde. Der Sergeant schaute sich ängstlich um während er die Bürstenwalze umklammerte um nicht davon herunterzufallen.

    Die Bürstenkammer war unheimlich. Die Metallwände waren mit einer dunklen Staubschicht bedeckt. Die Bürstenwalze und die Wände waren übersäht von bunten Kratzern. Das waren alles seine Freunde. So viele Freunde wurden hier drin grausam geschreddert.

    Die in Helixform angeordneten Borsten zwischen denen er lag waren zerfranst. Alles schrie verlasse diesen Ort aber der Sergeant wagte es nicht die Bürstenwalze loszulassen.

    Dan bebte der Boden als sich die Muttergöttin mit dumpfen Schritten näherte. Der ganze Staubsauger schwankte als die Mutter den Griff packte und sofort den Fußschalter betätigte. Voller Angst krallte sich der Sergeant an der Bürstenwalze fest.

    Der Motor heulte auf und die Walze setzte sich in Bewegung. Die Mutter saugte einfach den Raum weiter ohne den Sergeant zu beachten. Dieser rotierte mit der Walze mit. Es knallte Laut als die Mutter den abgerissenen Standsockel des Sergeant’s überfuhr.

    Der Sockel wurde von der Bürste erfasst und ebenfalls mit nach oben in die Bürstenkammer befördert wo er mehrere male gegen die Innenwände geschleudert wurde. Der Sergeant wurde dabei von dem Sockel getroffen und verlor den Halt.

    Die Mutter hörte nur ein *KLACK*, *KLACK*, *KRACK* als zuerst der Sockel und wenige Sekunden später der Sergeant in das Lüfterrad gesaugt wurde. Mit sichtbarer Befriedigung nahm die Mutter die Tatsache zur Kenntnis das sie nun den Sergeant erwischt hatte. Sie saugte noch eine Weile weiter.

    Der Sergeant wurde durch das Lüfterrad gesaugt wobei er ein Bein verlor. Der heiße Lüfterstrom pustete ihn in den fast vollen Staubsaugerbeutel.

    „Endlich“ dachte sich der Sergeant. Das schlimmste hatte er wohl überstanden. Der Wille seiner Göttin wurde erfüllt. Sein neues Zuhause hatte natürlich nichts mehr mit der gemütlichen Spielzeugkiste zu tun. Der Luftdruck war unglaublich, es war heiß und staubig. Er wurde mit all dem anderen Dreck nach oben in den Staubsaugerbeutel gedrückt.

    So war es also entsorgt zu werden. Für die Mutter war es ein Spaß, für die Spielsachen bitterer Ernst.

    • Offizieller Beitrag

    Into the Deep

    Die Spielsachen im Staubsaugerbeutel hatten sich längst ihrem Schicksal ergeben. Aber die Angst bleib. Die Muttergöttin war schließlich noch nicht fertig. Zwar war es bei aufgesaugten Spielsachen kein aktiver Akt, schließlich waren aufgesaugte Spielsachen nach dem Aufsaugen durch die Mutter für diese nur noch Dreck im Staubsaugerbeutel. Die Mutter hatte diese i.d.R. schnell vergessen, sofern nicht eines der Kinder versuchte ein Spielzeug aus dem Staubsauger zu retten.

    Nun hieß es jedoch warten auf die finale Entsorgung durch die Mutter. Im Staubsauger gefangen zu sein war äußerst furchterregend. Fast täglich kam die Mutter, holte den Staubsauger aus der Kammer. Jeder wusste was kam, wenn der Staubsauger in die Höhe gehoben wurde, das Schaukeln bis der Staubsauger ins richtige Zimmer getragen wurde.

    Das schlimmste war jedoch das saugen selbst. Nicht nur das sich der Staubsaugerbeutel bei jedem Saugen füllte und somit jederzeit ein Beutelwechsel drohte, im halb vollen Zustand wurde der Inhalt umhergewirbelt. Der Sergeant und seine Freunde wurden dabei immer mehr mit den Staubmäusen, Haaren und Staub vermischt und zu einer stinkenden weichen Masse vermischt.

    Am schlimmsten waren jedoch die Samstage, wo die Mutter i.d.R. Spielsachen mit dem Staubsauger entsorgte.

    Immer wieder tastete und knetete die Mutter den Sack mit dem Staubsaugerbeutel ab um zu fühlen wie voll der schon Beutel war.

    ~

    Die Wochen vergingen und der Beutel wurde immer voller. Die Mutter knetete den Beutel und spürte wie voll dieser war, außerdem die vielen kleinen harten Spielsachen im Staubsaugerbeutel. Wieder musste sie an den einen Fan denken. Sie musste schmunzeln bei dem Gedanken das der jetzt in Form den Sergeant’s in dem vollen Staubsaugerbeutel steckt.

    Auf der Videoplattform hatte er ihr geschrieben das er das Video toll fand und wie es ihm als der Sergeant erging. Jetzt wo sie diesen vollen Staubsaugerbeutel in den Händen hielt und knetete, machte ihr das ganze noch viel mehr Spaß.

    Es war ein ganz neues Gefühl von Macht und Anerkennung. Sie versuchte sich vorzustellen welche Ängste der Sergeant und seine Freunde hatten. Sie steckte jetzt alle in diesem vollen Staubsaugerbeutel und wartet buchstäblich darauf von ihr entsorgt zu werden.

    ~

    Der Sergeant und seine Freunde wurden unsanft geweckt. Der Staubsauger wurde hektisch aus der Kammer geholt. Diesmal war das Schaukeln kürzer und der Staubsauger wurde hart abgestellt.

    Der Reißverschluss wurde geöffnet und der Staubsaugerbeutel gepackt. Der Sergeant und seine Freunde purzelten im Staubsaugerbeutel umher während die Mutter den Schlauch aus der Beutelöffnung herauszog.

    Zufrieden schaute sie durch die Öffnung. Im Staubsaugerbeutel weinten die Spielsachen unhörbar für die Muttergöttin. Jeder wusste das die Zeit gekommen war. Einige wenige Spielzeuge hofften das ihre Göttin sie vielleicht jetzt doch noch retten würde.

    Für die Mutter sah es lediglich so aus als würden einige Spielzeuge im Beutel herumkullerten. Tatsächlich war es jedoch deren verzweifelter Versuch unter die Öffnung zu gelangen um von der Mutter entdeckt und gerettet zu werden.

    Die Mutter hatte aber gar kein Interesse etwas aus dem Beutel zu retten. Ganz im Gegenteil, sie genoss den Gedanken das eines der Spielzeuge in ihrem Sichtfeld ihr Fan sei. Sie hatte ihn aufgesaugt und nun war er da drin. Er war jetzt nur noch wertloser Dreck.

    Verzweifelt flehten die Spielsachen Ihre Göttin an sie zu retten während diese auf dem Weg zu Mülltonne war.

    Der ganze Staubsaugerbeutel schaukelte, der Sergeant und seine Freunde blickten traurig nach oben durch das Loch und sahen wie die Zimmerdecken vorbeizogen. Dann plötzlich war blauer Himmel zu sehen.

    Als das öffnen des Deckels der Mülltonne zu hören war, wurde es kurz Still im Staubsaugerbeutel. Wieder erschien das Gesicht der Mutter über der Öffnung. Sie wollte einen letzten Blick hineinwerfen. Ein letzter Blick auf ihren Fan.

    Alle schauten nach oben, der Sergeant lag auf dem Rücken, teilweise bedeckt mit Staub und Schmutz. Dann verschwand das Gesicht der Mutter. Der Sergeant und seine Freunde fühlten sich schwerelos als der Beutel in die Mülltonne fallengelassen wurde.

    Die Mülltonne war etwa zu einem drittel gefüllt. Mit einem *RUMS* schlug der Staubsaugerbeutel unten in der Mülltonne auf. Der Sergeant wurde durch den Aufschlag kurz in höhe geschleudert und landete genau unter der Öffnung des Staubsaugerbeutels.

    Über sich erblickte er die Mutter durch von oben auf ihn herabblickte. *FLATSCH*, *FLATSCH*, *FLASTCH*, *FLASTCH* die Mutter zertrampelte noch zwei Brettspielkartons und ließ diese ebenfalls in die Mülltonne fallen. Es folgten noch einige kleine Plüschtiere.

    Dann wurde der Deckel der Mülltonne geschlossen.

    Im Laufe der Woche folgen zwei weitere volle Staubsaugerbeutel aus ihren anderen Staubsaugern. In allen befanden sich mehr oder weniger Spielsachen.

    Zwei Tage Später war die Tonne gut gefüllt, ein letztes Mal wurden die Spielsachen aufgeschreckt. Die Müllabfuhr hatte die Mülltonne an den Hubmechanismus des Müllwagens eingehängt. Alle Spielsachen, die konnten, hielten sich an den Händen als die Mülltonne angehoben wurde.

    Langsam und dann immer schneller wurde die Tonne gekippt und der Inhalt rutschte aus der Tonne in die Schüttung des Müllwagens. Die Presse fuhr herunter und tauchte in den Müllhaufen ein. Dann spürten der Sergeant und seine Freunde wie der Staubsaugerbeutel zusammengedrückt wurde während die Presse den Müll nach oben in den Behälter des Müllwagens zog.

    Oben angekommen nahm der Druck schlagartig zu und alles wurde zu einer festen harten Massen zusammengedrückt.

  • SmallThing 17. September 2023 um 06:20

    Hat den Titel des Themas von „A Toys World - Kapitel 5 - This We'll Defend (1/2)“ zu „A Toys World - Kapitel 5 - This We'll Defend“ geändert.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!