• Kleines Update Update:

    Bei einigen SMS Votern gab es Probleme mit der Abstimmung.

    Ob ein bei allen funktionierendes Voting etwas am Ergebnis geändert hätte, weiß ich nicht.

    Übrigens dank den Jurys kann das ABBA Jubiläum beim ESC in Schweden stattfinden, einen Schelm, wer dabei böses denkt

  • Kleines Update Update:

    Bei einigen SMS Votern gab es Probleme mit der Abstimmung.

    Ob ein bei allen funktionierendes Voting etwas am Ergebnis geändert hätte, weiß ich nicht.

    Übrigens dank den Jurys kann das ABBA Jubiläum beim ESC in Schweden stattfinden, einen Schelm, wer dabei böses denkt

    Abba hat schon gesagt,das sie nächstes Jahr nicht beim ESC sein werden. Zumindest hab ich das gestern auf Instagram gelesen.

  • Bei mir war es nur Norwegen - der Song hat eine Power und eine richtig coole Inszenierung :thumbup:


    Ich find es echt traurig, dass man augenscheinlich nur auf so was reduziert wird. Es ist echt schade, dass wir immer wieder was neues versuchen, jedoch keine Chance haben. Ich hab mich gestern schon ein bisschen verarscht gefühlt, dass wir letzter geworden sind und Loreen mit einem ähnlichen Song wie 2012 wieder gewonnen hat.

    Ich wäre auch dafür, dass wir eine Teilnahme-Gebühr wie jedes andere Land zahlen und dann mit im Halbfinale starten - so wird man wenigstens aussortiert, bevor man wieder eine Klatsche bekommt.

    Das sich politische Ambivalenten und Symphatien durchaus in der Punktvergabe wiederspiegeln, war in der Anfangszeit des Wettbewerbs noch viel deutlicher zu erkennen. Die bis 2001 "Grand Prix Eurovision de la Chanson" genannte Veranstaltung gibt es seit 1956. Da war der 2. Weltkrieg gerade mal 11 Jahre vorbei.

    Dass Deutschland 1982 das erste mal den Grand Prix gewann, war auch dahingehend eine echte Sensation - und dann auch noch mit "Ein bischen Frieden" von Nicole.

    Der Grand Prix/ESC war immer politisch, genau wie der Sieg von 2022 (Ukraine) sicherlich mehr oder weniger politisch motiviert war.

    PS:
    Das soll keine "Politische" Diskussion anschieben, sondern ist einfach die Feststellung eines mehr oder weniger offenen Geheimnisses.

  • Das sich politische Ambivalenten und Symphatien durchaus in der Punktvergabe wiederspiegeln, war in der Anfangszeit des Wettbewerbs noch viel deutlicher zu erkennen. Die bis 2001 "Grand Prix Eurovision de la Chanson" genannte Veranstaltung gibt es seit 1956. Da war der 2. Weltkrieg gerade mal 11 Jahre vorbei.

    Dass Deutschland 1982 das erste mal den Grand Prix gewann, war auch dahingehend eine echte Sensation - und dann auch noch mit "Ein bischen Frieden" von Nicole.

    Der Grand Prix/ESC war immer politisch, genau wie der Sieg von 2022 (Ukraine) sicherlich mehr oder weniger politisch motiviert war.

    PS:
    Das soll keine "Politische" Diskussion anschieben, sondern ist einfach die Feststellung eines mehr oder weniger offenen Geheimnisses.

    Klar war der ESC immer politisch. Bestreitet auch keiner. Lässt sich auch nicht verhindern. Allerdings ist das Thema nicht so groß wie es immer gemacht wird. In den meisten Jahren kommen auch viele Länder in die Top 10 die auch von der Mehrheit der Leute auch als beste Songs angesehen werden.

    Da gibt es genügend Beispiele dafür. Zum Beispiel auch in diesem Jahr Israel. Due gehen momentan mit Palästina nicht wirklich friedlich um trotzdem sind die dieses Jahr Dritter geworden, einfach weil die Performance mega gut war.

    Und zum Thema Deutschland. Bei den meisten Ländern im Televoting waren wir im Mittelfeld. Nie ganz hinten. Das Problem ist halt das immer nur die ersten 10 Punkte zugeschrieben bekommen. Mit einem prozentualen Voting sähe das ganz anders aus also.

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