Emilia

  • Zusammenfassung
    Hier handelt es sich hauptsächlich um Fußgeruch und Foot Crush mit einigen Beziehungen auf Vore.
    Nur eine kurze Idee, die ich jetzt hatte. Ein One Shot, wie manche es nennen. Ganz kurz. (1139 Wörter)
    Ich bin neugierig, ob es trotzdem heiß ist.
    Viel Spaß! :)
    Enthält
    shrink
    crushing
    vore
    humiliation
    Blutig
    Ja
    Autor
    contentwelike

    Sobald Mark, nach einem richtigen Marathon durch die Etagen des Universitätsgebäudes, die Tür des großen Hörsaals endlich öffnete, blieb er plötzlich stehen. Obwohl er völlig überzeugt war, dass er vollkommen verspätet war, konnte er innerhalb des Raums keine anderen Studenten sehen. Verwirrt schaute er sich um und wollte zurück, jedoch genau in diesem Moment sah er in der weitesten Ecke seines Sichtfeldes eine Bewegung. Beim genaueren Hinsehen stellte er fest, dass es eine Studentin war. Das Mädchen konnte er nicht erkennen. Es war aber normal, neue Menschen fast jeden Tag an einer so großen Universität kennenzulernen.

    Lächelnd, erwiderte der junge Mann das Winken und ging zu der schönen Studentin her.

    „Hi!“ grüßte er sie und fragte, „Wieso sind wir die einzigen Anwesenden?“

    „Keine Ahnung.“ Die junge Frau zuckte mit den Achseln. Ihre Beine schlug sie übereinander und faltete dann ihre Hände auf dem oberen Knie zusammen. Mark fiel auf, dass sie gar keine Schuhe trug. Ihre Zehen bewegten sich großartig, während der junge Mann sie fixierte. „Ich bin übrigens Emilia,“ fügte sie hinzu und reichte ihm ihre Hand mit einem großen Lächeln.

    „Ich heiße Mark.“ Er drückte Emilias Hand und wurde ein bisschen rot, da sein Fußfetisch beinahe ans Licht gekommen wäre.

    „Freut mich dich kennenzulernen! Komm, setz dich.“ Sie setzte seine Tasche um, um mehr Platz für ihr neuen Freund zu machen.

    Mark saß auf der Bank und starrte in der Luft vor sich. Er war ein bisschen schüchtern und wusste nicht ganz genau, wie er das Gespräch mit diesem Engel weiterführen sollte.

    Das Mädchen holte ihr Handy heraus und scrollte durch ihre Sozialmedien.

    Der Kerl hatte jetzt also Zeit, um nachzudenken. Doch ehe er seine Gedanken zusammenziehen konnte, drang ein besonders starker Geruch in seine Nase hinein: der Geruch der Füße des Mädchens.

    Sein Blick wanderte zu ihren weißen Socken wieder. Die Zehen des Mädchens bewegten sich regelmäßig, als wollte sie absichtlich den fesselnden Gestank ihres Fußschweißes in immer größere Ferne in der Luft ausbreiten. Mark atmete tief ein, wobei er darauf aufpasste, dass keine Geräusche aus seinem Atemapparat stammten. Er schloss seine Augen und ließ seiner Fantasie freien Lauf. Wie süß wäre es, wenn er nur seine Nase direkt zwischen diesen langen Zehen stecken könnte…

    Der junge Mann hatte es gar nicht bemerkt, als sein Hintern die Bank herunter glitt und seine Knien den Boden berührten.

    Emilias Handy war schon lange zurück in ihre Tasche geschoben worden und ihre glühenden hellblauen Augen folgten amüsiert jede Bewegung von Mark. Ihre lange, rote Zunge glitt über ihren Lippen.

    Marks Nase berührte die verschwitzte Socke. Er war von der Leistungsfähigkeit seiner eigenen Vorstellungskraft sehr beeindruckt. Noch einmal atmete er ein, dieses Mal immer tiefer, bis er spürte, wie fast säuerlicher Geruch seine Lungen brannte. Die Zehen des Mädchens griffen nach seiner Nase, während der ziemlich große Fuß sich stark gegen sein Gesicht presste. Mit beiden Händen griff er das herrliche Bein seiner Göttin und legte den Kopf in den Nacken, während er von ihrem Fuß zum Boden gezwungen wurde. Dieser Akt der Dominanz ergab er sich völlig, bis sein Rücken flach auf dem Boden zwischen den Bänken lag…

    „Du magst meinen Fußgeruch, oder?“

    Bei diesen Worten sprang Mark plötzlich auf, oder eher, wäre er aufgesprungen, wenn es nur möglich gewesen wäre. Das starke Bein des Mädchens, das seinen Kopf fest gegen den Boden gepresst hielt, hatte es verhindert.

    „Vielleicht sollte ich dich dann nicht wie alle anderen zweihundert oder so Studenten, die hierher gekommen waren, verschlingen, sondern einfach unter meiner Fußsohle zerquetschen?“ fragte das Mädchen mit einem spielerischen Ton und fügte immer mehr Kraft zum gewaltigen, von seinem Fuß erzeugten Druck.

    Mark wollte protestieren, er versuchte dieser unglaublichen Gewalt zu entkommen, doch er konnte es einfach nicht. Er war nicht schwach, aber die schöne Emilia war unmenschlich stark. Seine Mühen konnten nichts gegen eine solche Kraft taugen. Was hatte sie da gesagt? Verschlingen? Das war doch Wahnsinn! Mit Horror spürte er, wie der Fuß immer größer wird, um plötzlich nicht nur sein Gesicht zu bedecken, sondern auch seinen Oberkörper.

    Das Gefühl war einfach geil. Wenn es ein Spiel gewesen wäre, hätte es nicht besseres auf der Welt gegeben, worauf er es getauscht hätte. Aber das, was geschah, war die Wirklichkeit! Und wie immer es möglich war, wie immer es dem Mädchen gelang, ihn zu schrumpfen, geschah es tatsächlich! Das konnte nicht gut enden. In ihrer Stimme hatte er es gehört. Dieser Ungeheuer wollte ihn zerquetschen und er wusste einfach, dass er es auch tun würde…

    Doch dann hob sich der Fuß der Riesin plötzlich hoch. Verschonte sie ihn? Oder war er schon tot?

    Er blickte zum gigantischen Gesicht hinauf. Dort sah er keine Gnade; nur grausame Schadenfreude und psychopathische Erregung. Bald erkannte er den Grund für diese kürze Entlastung. Die Riesin war dabei, ihre Socke auszuziehen.

    „Komm herein!“ lud sie ihn ein mit einem Lächeln, das zu weit für einen normalen Menschen war, während sie die Öffnung des verschwitzten Kleidungsstücks neben ihm mit ihren langen Fingern verbreitete.

    Mark verlor seinen ganzen Willen. Enttäuscht, kroch er einfach langsam hinein.

    Wenn er unbedingt sterben musste, dann würde er wenigstens den göttlichen Fuß und sein Geruch noch ein bisschen länger genießen. Der war so stark, dass er nach dem Eintreten beinahe ohnmächtig geworden wäre.

    Die Socke wurde schnell vom mit einer Schicht Schweißes bedeckten Fuß gefüllt und der Körper des kleinen Mannes wurde kräftig gegen die lange und zierliche Fußsohle der bösen Riesenstudentin gezwungen.

    Das Mädchen ließ ihren Kopf auf der Lehne liegen.

    „Jetzt stecke deine Zunge heraus und lecke!“ erforderte sie und Mark leckte.

    Die Riesin stöhnte leise, als sie die kleine Zunge des Winzlings auf ihrer sensitiven Haut spürte. In ihrem Magen konnte sie noch die sanften Bewegungen der verschmelzenden Menschenmasse spüren. Diese Kombination von Gefühlen brachte sie zu den höchsten Niveaus der Ekstase. Als die Schale der Befriedigung in ihrem kranken Gehirn endlich erfüllt wurde und der süße Hönig zu überlaufen begann, lief die Wärme des Vergnügens ihr Körper durch und ihre Zehen beugten sich um den Kopf des hilflosen Studenten.

    Marks Schädel wurde von den kräftigen Zehen umarmt und mit einem lauten Knochenkrachen sanft zerquetscht.

    Das Mädchen steckte ihr Fuß in ihr Schuh wieder, ehe die ersten Bluttropfen den Boden markieren konnten. Langsam zog sie den zweiten Schuh an und band die beiden Sneakers. Beim Aufstehen setzte sie das ganze Gewicht ihres Körpers auf Mark. Sein Fleisch zerfloss in ihrem Schuh und seine Knochen wurden ins Pulver verwandelt, was das Mädchen zum Schnurren brachte. In ihrem Magen bewegte sich nichts mehr.

    Emilia verließ das Auditorium.

    „Hey, während des Vortrags darf man den Hörsaal nicht verlassen!“ die alte Hausmeisterin sagte zu ihr.

    Emilia rülpste weit vernehmlich, wobei winzige Teilchen halbverdautes Fleisch der Studenten ihren Weg zum Gesicht der Frau fanden.

    „Da ist niemand da. Sehen sie doch selbst nach,“ sagte das Mädchen und verließ das Universitätsgebäude mit einem Grinsen.


    Für diejenigen, die auch gerne auf Englisch lesen: Ich lade euch auch zu meinem GW Profil ein:

    https://www.giantessworld.net/viewuser.php?uid=130872

    Sie sind bestimmt mehr ausführlich beschrieben als das, was ich auf Deutsch schaffen kann.

    Und da gibt es auch... ihr weisst was. 8o

    4 Mal editiert, zuletzt von Polyglott (19. Mai 2023 um 14:08)

  • „Vielleicht sollte ich dich dann nicht wie alle anderen zweihundert oder so Studenten, die hierher gekommen sind, verschlingen, sondern einfach unter meiner Fußsohle zerquetschen?“

    Jetzt wünsche ich mir ein Prequel. ^^

    Dieses Ungeheuer wollte ihn zerquetschen und er wusste einfach, dass sie es auch tun würde…

    Das Mädchen steckte ihren Fuß wieder in ihren Schuh wieder,[...]

    [...]die alte Hausmeisterin sagte die alte Hausmeisterin zu ihr.

    Ich bin erstaunt dass Emilia eine "Zeugin" zurücklässt. Aber vielleicht hofft sie ja darauf dass die Polizei ihr "nachstellt". Ein kleiner Snack der sich sogar selbst liefert!

  • Danke für die Korrektur!

    Jetzt wünsche ich mir ein Prequel. ^^

    :P

    Ich bin erstaunt dass Emilia eine "Zeugin" zurücklässt. Aber vielleicht hofft sie ja darauf dass die Polizei ihr "nachstellt". Ein kleiner Snack der sich sogar selbst liefert!

    Ich denke, eine Fortsetzung mit "einem Snack, der sich sogar selbst liefert" ist schon eine gute Idee ^^ Ich schreibe sehr viel auf Englisch, obwohl ich wegen der Uni wenig Zeit habe... Warum sollte ich denn nicht eine Pause machen und etwas auf Deutsch schreiben? :P

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