Hanna 5

  • Zusammenfassung
    Hanna zeigt, wie groß ihr Appetit sein kann...
    Enthält
    vore
    Blutig
    Nein
    Autor
    Schmirgo

    TEIL 5____


    Nachbarhof

    „Sowas… keiner da?“ Hanna sieht sich um. Vorsichtig und so leise, wie eine Gigantin ihres Ausmaßes das eben schafft, kam sie her und steht nun auf dem Vorplatz des Thieme-Hofs. Nils Blick gleitet über die Baumwipfel und Dächer. Er sitzt auf ihrem üppigen Riesenbusen und hält sich am Bikiniträger fest.

    „Lass mich mal runter, ich klingle mal. Oder schaue in den Stall. Der Bauer hier ist alt und hört etwas schlecht.“

    „OK Nils. Schau mal nach.“ Hanna geht in die Hocke und setzt ihren neuen Freund ab. Eben berührt er den Boden, da öffnet sich das Küchenfenster des Wohnhauses. Ein Mann schaut heraus. Nils schätzt ihn etwa 80 Jahre alt.

    „Hallo! Ich bin Nils! Die Große hier ist meine Freundin Hanna. Wir…“

    BOOOOMMMMBBBB! Ein Donnerschlag und der Hof erzittert.

    Der Mann krallt sich instinktiv am Fensterrahmenfest, Nils kann sich schier nicht auf den Beinen halten. Ein oder zwei Fensterscheiben gehen klirrend zu Bruch und es regnet Äste und Blätter. „Upsi! Sorry! Ich… habe mich nur hingesetzt!“ Hanna winkt. Ihre langen blonden Haare fallen über die Schultern.

    „Ihr seid da wegen meinen Schafen?“ Interessiert blickt der alte Mann auf die junge, riesige Schönheit, die mitten auf seinem Hof Platz genommen hat. Noch nie hat er zuvor eine geilere Frau gesehen. Jung, hübsch im schwarzen Bikini, der etwas eng geraten ist. Er starrt Hannas dicke, schwere Titten an. Unglaublich, was die Träger des Oberteils aushalten müssen.

    „Ja, das sind wir,“ meint Nils. „Wo können wir sie abholen?“

    „Hinter dem Wäldchen auf der Weide sind sie,“ sagt der Alte ohne den Blick von Hanna abzuwenden. Dann lacht er und sabbert fast, so geil findet er offensichtlich ihre Kurven. Dann wendet er sich Nils zu: „Da haben Sie ja echt was an Land gezogen, mein Lieber! Die sieht ja echt nicht schlecht aus! Ich stehe auch auf Blondinen. Vielleicht ist ihre Oberweite doch ein bisschen zu groß für meinen Geschmack…“ flüstert der alte Mann Nils zu.

    „Naja, jeder hat andere Vorlieben. Für mich können sie nicht groß genug sein,“ zwinkert Nils ihm zu, der stolz ist, mit der viel jüngeren Hanna zusammen zu sein. Dann spricht er wieder so laut, dass auch Hanna ihn hören kann. „Danke, dass sie meiner Freundin die Schafe überlassen. Wollen Sie tatsächlich nichts für die ganze Herde haben?“

    „Gar nichts. Ich bin alt. Und gebrechlich…“ doch dann hebt er eine Augenbraue. „Aber… eins interessiert mich doch. Darf ich zusehen, wie Hanna meine Schafe…“

    „…Aufisst? Ich denke schon. Ich frage sie mal.“ Langsam geht Nils auf Hanna zu.

    „Schatz? Hast du was dagegen, wenn der Herr dabei ist, wenn du dich um seine Schafsherde kümmerst?“

    Hanna nickt. „Nein! Hauptsache ich darf gleich loslegen. Ich sterbe fast vor Hunger!“ Sie drückt ihren Rücken zum Hohlkreuz durch, dreht ihren Oberkörper langsam hin und her. Sie kichert, wie Nils wie in seiner Bewegung verharrt und hypnotisiert auf ihren träge wogenden Riesenbusen starrt. Dann reißt er seinen Blick los und geht zurück zum Haus.

    „Also dann, Herr… Wie heißen Sie doch gleich? Gehen wir?“

    „Edmund Bayerlein. Meine Freunde nennen mich Edi. Ich komme gleich!“ Der Alte zieht den Kopf zurück in die Küche und kommt dann langsam aus der Haustüre heraus geschlurft. Er will nicht verpassen, wenn Hanna aufsteht, doch sie ist weg.

    „Wo ist ihre große Freundin hin?“

    „Eben vorausgegangen. Los, wir dürfen nicht zu lange warten. Vermutlich hat sie schon angefangen.“ Nils lässt sich den Weg durch den Bauerngarten hinunter zum Bach zeigen, dann überqueren sie eine kleine Fußgängerbrücke. „Nur noch diese Stufen hoch, durch die Bäume, dann sind wir da,“ meint er. Das Blöken der Schafe ist schon zu hören. Plötzlich ist auch Hannas Stimme zu vernehmen.

    Julias zweites Gesicht

    „Ja, alles läuft nach Plan,“ schreibt sie in den Chat ihres Smartphones. „Sie ist ziemlich groß geworden, das Kontaktgift auf den Beeren hat also seine Wirkung entfaltet.“

    „Sehr gut…“ schreibt ihr unbekanntes Gegenüber. „20.000 EUR wie ausgemacht? Landen in zwei Tagen auf deinem Konto.“

    „Und niemand wird wissen, dass ich Ihnen geholfen habe? Welche weiteren Wirkungen hat die Substanz noch, außer großen Wachstum?“ Julia ist neugierig und hofft dabei, dass es nichts weiter ist.

    „Das werde ich nicht weiter erläutern. Nur soviel: der Hunger der Testperson wird immer mehr steigen. Wir forschen gerade an einer Substanz, die sowohl das Wachstum, als auch den Hunger wieder einbremst.“

    Julia ist beunruhigt. „Das heißt, ich habe meine Freundin zu einer Gefahr für uns alle gemacht, indem ich die Beeren im Wald präpariert hab? Ihr habt kein Gegenmittel?“

    „Noch nicht. Aber ist ihr schwarzer Bikini nicht schön?“ Der andere Chatteilnehmer schickt ein Smiley. „Wir melden uns wieder. Passen Sie auf die große Freundin auf, bis wir das Mittel haben.“

    Julia klappt den Laptop zu. Langsam wird ihr unwohl. Dabei hat alles so harmlos angefangen. In der Uni, wo sie schnell verdientes Geld in einem Experiment vermutete.


    Weide am Nachbarhof

    „Yamyam! Ihr seht aber lecker aus! Ohh! Ihr süßen… kleinen… SCHLUUURRK!“

    Die beiden Männer erreichen atemlos die Weide. Sie schauen sich an. „Ich habe es bisher auch noch nicht gesehen, wie sie etwas isst,“ gibt Nils zu. Edi keucht.

    Schnell schieben Edmund und Nils die letzten Äste vor sich weg, treten ins Freie und sehen die riesige Hanna und ihre Futtertiere. Auf der Weide drängen sich hunderte von Schafen. Alle springen sie wild herum, doch die Zäune aus Stacheldraht verhindern die Flucht.

    Hanna sitzt lässig an der Längsseite der Weide und angelt sich Schaf um Schaf aus der Herde und wirft, bzw. schiebt die blökenden und zappenden Tiere der Reihe nach in den hungrigen Schlund. Manchmal sind erfasst sie sogar 5 Schafe auf einmal, die drückt sie sich gierig in den Mund bevor sie schluckt. Sie bemerkt die beiden Männer, die zu ihrem Po kommen. „MJAMJAMJAM, DAF SCHMECKT EFT FUPER!“. Mit vollem Mund hält sie den Daumen hoch. Nils und Edi winken ihr und sind beeindruckt, wie schnell Hanna isst. Sie stört es nicht im Geringsten, dass das lebende Tiere sind.

    Total perplex und mit weit aufgerissenen Augen glotzen die Männer in Hannas Richtung. Wie sie die Schafe fast schon einsaugt findet Nils unbeschreiblich geil. Durch ihre geschürzten, vollen Lippen. Er stöhnt kurz, als ihr aus Versehen ein Tier aus dem Mund fällt und an Hannas Kinn hinabrutscht. Dann hinabfällt und genau zwischen Hannas gewaltigen schweren Milchtankern landet. Wild zappelnd versinkt es zwischen den dicken runden Bergen, verschwindet blökend in Hannas wabbelnder Monsteroberweite. Fast zerquetscht wird das Arme Schaf durch den Druck, dessen ist sich Nils sicher. Doch kurz darauf flutscht es unter den Brüsten wieder heraus und fällt noch ein gutes Stück, landet dann weich auf Hannas Bauch, nahe am Nabel.

    Hanna hat davon nichts mitbekommen – sie jagt die Tiere mir ihrer flinken Hand über die Weide. Immer wenn die riesige Blondine ruckartig zugreift blubbern die Riesentitten und zerren am Bikini. Nach nur knapp 12 Minuten ist alles vorbei. Alle Schafe komplett verputzt. Nichts rennt mehr um sie herum. Kein Blöken, Quieken oder oder Zappeln. Die Herde ist weg. Das allerletzte Schaf schnippt Hanna hoch den Himmel, legt den Kopf in den Nacken und öffnet ihren Mund. SCHNAPP! GULLPPS! Sie senkt den Kopf und rülpst genüsslich. „Ups! Das war aber nicht damenhaft.“ Kichernd hält sie die Hand vor den Mund.

    „Das… waren… an die 650 Schafe…“, murmelt Edi. Nils sagt nichts, denn Hanna dreht sich nun zu Edi und Nils herüber. Ihre gewaltige Oberweite schiebt sich blubbernd und wackelnd hoch oben über die beiden. Neben Nils geht Hannas riesiger Bauch zu Boden, walzt donnernd über die Wiese. „Zurück!“, bellt Nils und zieht Edi aus der Gefahrenzone. Mit einem schweren Beben landen direkt hinter ihnen die zwei gigantischen Tittenberge. Hanna hat sich hingelegt.

    „Hey Jungs, alles klar?,“ grinst sie und leckt sich mit der langen Zunge die vollen Lippen. Ihre langen blonden Haare fallen links und rechts der beiden Männer zu Boden. „Die Vorspeise war echt verdammt lecker!“ Wie eine Sphinx liegt sie nun auf der Weide, klein wie Legomännchen stehen Nils und Edi zwischen Hannas Unterarmen und vor Hannas dicken runden Brüsten, die sich am Boden breitdrücken.

    „Vorspeise? Du machst Scherze, mein Schatz. Wir gehen jetzt dann wieder nach Hause. Dein Vater hat doch vorhin schon nach mir gesucht und…“ Weiter kommt ihr Freund nicht.

    „Ähhm, Nils!“, unterbricht Hanna hebt den Zeigefinger. „Mein Vater kommt schon ohne dich zurecht. Überleg dir lieber, was du mir als Hauptgericht servieren möchtest. Als mein Freund bist du für mein Wohlergehen verantwortlich.“ Sie klimpert ihn mit den langen Augenlidern an und hebt die Brauen.

    Edi rutscht vor Schreck das Herz in die Hose. Nils sagt gar nichts und überlegt.

    „Was ist äh… mit hier… mit ein bisschen Salat?“, schlägt Edi Bayerlein zaghaft vor. Hanna blickt gleich zum Wäldchen zwischen Hof und Weide. „Ok, was für die schlanke Linie,“ kichert sie und stemmt sich hoch. Ihre gewaltigen Brüste heben sich schwer vom Boden und das Dekolletee ist etwas von Erde beschmutzt. KRACHS! Mühelos reißt sie die ersten Bäume aus dem Boden und hält sie wie einen Blumenstrauß. Langsam richtet sie sich etwas auf und geht dann auf die Knie. Baum für Baum knuspert Hanna, als wären es Salzstangen.

    „OK, ich denke, wir haben ein richtiges Problem,“ meint Nils und kriegt jetzt wirklich Angst. Dieser Appetit ist doch nicht normal. Edi stimmt nickend zu. Beide stehen hinter Hanna, die vor dem schrumpfenden Wäldchen kniet. Die Männer blicken auf ihren gigantischen supersexy bikinibespannten Po. Die große Gierige arbeitet sich wie ein Maishäcksler durch das Dickicht von Bäumen und Büschen vor. Hanna hinterlässt nichts als kahlen erdigen Boden. Nicht mal Vögel, Eichhörnchen und andere Tiere entkommen dem Sog ihres Appetits.

    Das Wäldchen wird immer weniger, da schreit Edi plötzlich: „Halt! Stopp, da vorn! Da ist mein Haus! Da drüben steht mein HAUS!“ Er läuft los, doch die langen Schritte von Nils lassen den alten Mann zurück. „Hanna – HAAALLLT!“ Nils ist schnell, aber Hanna aufgrund ihrer Größe noch schneller.

    Fortsetzung folgt...

  • Ich habe nicht erwartet dass Julia in Hannas Wachstum involviert ist. Und die Aussage dass ihr ohnehin gewaltiger Appetit stärker und stärker werden wird ist gleichermaßen beunruhigend wie Vorfreude schürend.

    -> Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich Hanna an der verfügbarsten Beute vergreift...

    Da ich via Handy nur sehr unkomfortabel zitieren kann schreibe ich den einzigen Fehler der mir im Gedächtnis geblieben ist hier auf: "Manchmal sind erfasst sie sogar 5 Schafe auf einmal,[...]"

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