Unbefriedigtes Verlangen

  • Zusammenfassung
    Eine Übersetzerin wird zu einer Riesin und macht sich ein bisschen Spaß in der Stadt. Viel Vore und Crushing hier.
    Die Geschichte ist fertig. (4723 Wörter)
    Viel Spaß!! :)
    Enthält
    growth
    crushing
    vore
    humiliation
    Blutig
    Ja
    Autor
    Polyglott (contentwelike)

    Jena war schon seit einer Ewigkeit allein. Sie konnte sich nicht mehr an ihre letzte Verabredung mit einem Mann erinnern. Der Grund dafür war sicherlich nicht ihr Aussehen, da damit alles vollkommen in Ordnung war. Die arme Frau hatte einfach keine Zeit dafür, nach einem Partner zu suchen und selbst wenn einer, der ihrer außergewöhnlichen Schönheit nicht widerstehen konnte, selbst zu ihr kam, verlass er sie auch schnell, da sie ihre flüchtige Zeit kaum mit ihm teilte. Von Beruf war das süße Mädchen schriftliche Übersetzerin. Die Arbeit ihrer Träume war jedoch schlecht bezahlt und genau das war der Grund dafür, dass sie pausenlos schuften musste.


    Jetzt saß sie auf ihrem Sessel und genoss die so lang erwartete Pause, circa eine Stunde bevor sie schlafen gehen würde. Es war ihre Zeit, sich ein bisschen zu entspannen. Die junge Frau öffnete ihren Laptop und tippte den Namen ihrer Lieblingswebseite mit erotischen Geschichten in Google ein. Diese Welt der Phantasie besuchte sie schon seit ihrer Kindheit; da gab es immer etwas Geiles zu lesen. Obwohl Jena schon immer eine sehr nette Frau war, hatte sie einen besonders seltenen Fetisch, der genau im Gegenteil zu ihrem eigenen Gemessen und ihrer gewöhnlichen Verhaltensweise stand.


    Ganz heimlich träumte Jena nämlich davon, eine Riesin zu sein! Eine große, unaufhaltsame Riesin, für die stärkste Männer nur als Spielzeige dienen könnten! Oder auch als Sklaven, die sich um ihr Vergnügen kümmern würden. Ihre Füße massieren... vielleicht auch andere Teile ihres Körpers... Besonders erotisch fand sie aber die Idee von Vore, wobei es sich darum handelte, die Winzlinge bei lebendigem Leib zu verspeisen. 'Diese Fantasie... ' dachte die junge Frau. 'Ich muss doch komplett verrückt sein!'


    Das schüchterne Mädchen verriet ihr Geheimnis noch niemandem. So musste es auch bleiben. Sie konnte sich nicht vorstellen, mit einem Mann darüber zu reden. Was würde er dazu sagen? Wollte er von ihr domminiert werden? Sicherlich nicht... Ja, er würde sie auslachen! Und dann verrückt nennen. Sie konnte also in Wirklichkeit nie in einer Beziehung sein, in der sie sich völlig wohl fühlen würde. Die Geschichten waren also das Einzige, dass sie hatte. Den Fetisch konnte sie so wie so nicht ausleben, und zwar gut, da sie sich selbst nicht sicher war, ob sie sich zurückhalten könnte, wenn sie einen Winzling in ihre Hand bekommen würde!


    'Ah, warum muss ich darauf stehen... Macht mein Leben schwieriger, als es sonst wäre...'


    Sie öffnete ihre grünen Augen und guckte auf den Display ihres Computers. Ihr langsames Internet schaffte es irgendwie, aber da stimmte etwas nicht. Warum war alles weiß? Sie sah eine Information in der oberen linken Ecke und klickte darauf.


    "Oh nein! Was soll das bedeuten?!" beklagte sie sich laut. "Alles entfernt? Wegen der Brutalität in den Geschichten? Was? Illegal? Wie so... War doch nur Fiktion... und zwar nur schriftlich... " Die junge Frau schloss ihren Laptop, ohne ihn auszuschalten. "Niemandem wurde doch weh getan... Ach du Scheiße, das war doch Fiktion!"


    Erschöpft legte sie sich auf ihr Bett. Nächsten Tag musste sie natürlich wieder arbeiten. Wenn sie sich nicht recht erholen konnte, die beste Entscheidung war bestimmt, einfach schlafen zu gehen, um ihre Kräfte zu sammeln.


    Jena hörte plötzlich einen Lärm. Gleich saß sie aufrecht und rieb ihre verschlafenen Augen mit ihren Fingern. Ihre braunen Haare bürstete sie nach hinten, um sich in ihrem dunklen Raum umsehen zu können. Da, neben der Tür, sah sie eine Bewegung. Sie griff an ihre Bettdecke, um sich gegen den Geist, oder was immer das war, zu schützen. Dann aber erkannte sie die Silhouette eines kleinen Mannes. Mit weit geöffnetem Mund ließ sie das Tuch nach unten fallen. Ein Winzling? Dass muss doch ein Traum sein! Sie drückte ihre Nase mit ihren Fingern und versuchte, dadurch zu atmen. Der Luftstrom wurde nicht im kleinsten behindert!


    Der kleine Mann winkte zu ihr mit der Hand. Jena erkannte seinen letzten Partner, der sie gerade freundlich anlächelte. Das Mädchen erwiderte das Lächeln jedoch nicht, sondern leckte sich die Lippen.


    "Oh, Hans, du hättest nicht in meinen Traum kommen sollen..." sagte sie leidenschaftlich.


    "Jena, aber ich liebe dich! Ich verstehe deine Fantasien und will, dass du glücklich bist!"


    "Ah wirklich?" Ihr winziger Freund war schon in ihrer Hand. "Danke, mein kleiner!" Sie brachte ihn nah zu ihren sinnlichen Lippen und küsste ihn, wobei sein ganzes Gesicht verborgen wurde. Der kleine erwiderte. Jena kicherte und öffnete ihren Mund.


    Hanz schien von dieser unerwarteten Bewegung erschrocken zu sein. Er fing an, sich wie ein Verrückte zwischen ihren Fingern zu winden. Seine verzweifelten Schreie und Flehen um Hilfe wurden jedoch schnell von der gewaltigen Zunge der Riesin gewürgt. Seine Bewegungen erregten die Riesin immer mehr und sie leckte seinen ganzen Körper, während sie laut stöhnte. Wenn es gut genug von ihrem Speichel bedeckt wurde, saugte sie ihn mit einem lauten Schlurfen ein. Ihr geschrumpfter Freund rutschte ihren Schlund hinab und geriet in ihren Magen. Dort zappelte er wild, sodass Jena fühlte, als würde ihre Eingeweide aus ihrem Körper herausspringen. Sie spürte, wie ein unaufhaltsames Feuer des Vergnügens ihr ganzes Wesen übernahm. Der Traum konnte das nicht überstehen; er zerfiel in kleine Stückchen, bis sie aufwachte.


    Da lag Jena auf ihrem Bett, zitternd.


    "Was für ein Traum..." sagte sie leise. Durch ihre Vorhänge konnte sie schon die warmen Strahlen der Sonne erkennen. "Wie spät ist es eigentlich... Oh nein!" Die Uhr auf ihrem Betttisch zeigte 11:37.


    Die junge Frau sprang aus ihrem Bett heraus wie eine Katze und suchte nach frischer Kleidung für den Tag. Sie hatte einfach zu viel Arbeit... Immer mehr Kunden beklagten sich über das lange Warten. Sie konnte es kaum schaffen. Glücklicherweise waren ihre Übersetzungen von sehr guter Qualität, die in ganzer Stadt geschätzt wurde. Wenn sie sich nur verdoppeln könnte. Das wäre etwas...


    Sie saß an ihrem Schreibtisch und öffnete ihren Laptop. Der Akku war natürlich leer. Sie suchte nach dem Lader. Der war unterm Bett. Endlich fertig mit den Kleinigkeiten, fing sie an zu arbeiten.


    "Sehen wir mal... also erstens ein Vertrag... Hmm, dreißig Seiten lang..." Doch dann ergab sich aus ihrem Magen plötzlich ein Knurren. "Ich bin so hungrig..." Sie fuhr mit ihrer Hand über ihren flachen Bauch, in dem es weiter kontinuierlich gurgelte. Jena ging zu ihrem Kühlschrank. Drinnen wartete auf sie jedoch nur eine Leere; alles schon aufgegessen. "Ich muss einkaufen gehen. Alles gegen mich..."


    Auf der Straße spazierten viele Männer und Frauen. Sicherlich nicht jeder musste am Wochenende arbeiten... Immer wenn sich Jena einen Mann ansah, kam sie nicht umhin, an ihren intensiven Traum zu denken. Wie süß wäre es, wenn sie nur eine Riesin sein könnte. Ohne ihre Geschichten, konnte sie kaum leben, die Gedanken an ihren Fetisch begleiteten sie also ständig als sie weiter in die Richtung des Geschäftes ging. Ein Bus hielt sich auf der Bushaltestelle, an der vorbei sie gerade marschierte. Es würde so schön unter ihrem Fuß beugen und zerquetschen, wenn sie als Riesin darauf treten würde. Ganz langsam würde sie ihn plattmachen... "Mmm..." schnurrte sie, während sie sich das Gefühl vorstellte.


    "Hey, passen sie auf, junge Dame!" ein Polizist riss die junge Frau aus ihren Gedanken, nachdem sie gegen ihn gestoßen hatte. "Alles in Ordnung mit ihnen?" Der Polizist machte sich sorge um das schöne Mädchen.


    "Ich bin so hungrig..."


    "Was? Sie sind hungrig?" fragte der überraschte Beamter. Die wunderschöne Frau, zwar ein bisschen zerstreut, sah aber sicherlich nicht wie eine Obdachlose aus. Warum sollte sie denn hungrig sein?


    Jena sah den Mann an. Irgendwie wurde es ihr schwindelig. Sie wusste selbst nicht mehr, was mit ihr passierte. Sie erkannte jedoch die attraktive Gestalt des Gesichtes des Polizisten.


    "Du bist echt süß," sagte sie zu ihm, wobei ihr Magen weit vernehmlich knurrte. "Ich würde dich gleich fressen... aber... ich... kann nicht-" In dieser Sekunde wurde sie ohnmächtig.


    "Hey! Hey, können sie mich hören?" Dem Beamter gelang es, Jena zu fangen, ehe sie mit ihrem Kopf gegen den Bürgersteig prallen würde. Jetzt unterstützte er sie mit einer Hand, während er sie mit der anderen sanft ohrfeigte.


    Doch plötzlich hörte er einen Knall und eine starke Druckwelle ließ ihn hoch in die Luft fliegen. Instinktiv schließ er seine Augen. Dann fing er an herunterzufallen. Er spürte, wie alles in ihrem Magen durcheinander gebracht wurde, bis er endlich auf einer weichen Fläche landete. 'Wie so bin ich doch am Leben... Kein Asphalt? Keinen Schmerz?' Dann schaute er sich um. "Ich bin doch... auf dem Bauch einer Riesin!" stellte er fest. Der war zwar ganz platt, mit diesem Größenunterschied, bot die Fettschicht jedoch genug Schutz. "Nein! Das kann nicht wahr sein..." Der gigantische Körper unter ihm bewegte sich und der riesige Kopf erschien hinter den beiden prallenden Brüsten heraus. "D-das bist doch du!" schrie er verwirrt.


    Mit offenem Mund guckte Jena ihren Bauch hinab, bis ihr Blick den kleinen Polizisten traf. Dann schaute sie sich um. Ihr gewaltiger Körper war so weit wie die ganze Straße, auf der sie gerade lag, ihre Hüfte in den Wänden der auf beiden ihren Seiten stehenden Gebäude begraben. Die entsetzten Menschen, die noch von ihr nicht zerquetscht gewesen waren, rannten weg, so schnell wie ihre Beine ihnen nur ließen. Der plattgemachte Bus trennte sich von dem Rücken der sexy Gigantin und fiel herab, eher er mit einem Geknatter in den von ihrem Oberkörper gelassenen Krater geriet. Sie schaute hinter sich und ihre Augen öffneten sich immer weiter.


    "Wow..." sagte sie leise, was dem kleinen Polizisten jedoch ganz laut erschien. Dann blickte sie aber wieder in die Richtung des kleinen Mannes auf ihrem Bauch.


    Dem Polizisten gefiel die Weise, auf die sie ihn anstarrte gar nicht. Es war so, als wollte sie ihn gleich aufessen. Er erinnerte sich daran, was sie vorher gesagt hatte. Dann war es nicht möglich, unter diesen neuen Umständen -- schon. Doch eher er ihr Körper hinab springen konnte, befand er sich schon im sicheren Griff der riesigen Frau. Er schrie, als er sah, wie ihre gewaltige Zunge über ihre Lippen gleitet. Dann beruhigte er sich aber. "Hey, du würdest einen anderen Menschen nicht essen, oder? Heh..." fragte er mit Hoffnung.


    Der riesige Magen knurrte gewaltig. "Doch," lautete die Antwort. Sie gab den Mann einen kurzen Kuss und lächelte ihn an. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und legte ihn darauf. Mit ihrem Zeigefinger presste sie ihn gegen ihre muskulöse Zunge, die unter ihm sehr lebhaft hin und her rutschte, während der Mann vom Speichel der schönen Riesin überflutet wurde. Dann schloss sie ihre Lippen, um seine winzige Gestalt und saugte ihn wie eine Nudel ein. Dann schluckte sie; ganz sanft und mit dazu gehörigem Genuss. Sie schnurrte, während sie ein sanftes Kribbeln in ihrem Magen spürte. Das kleine Stück Eiweiß würde sich ziemlich schnell verdauen lassen. Sie brauchte viel mehr, wenn sie ihren gewaltigen Hunger zu besiegen hoffte.


    Langsam hob sich die Riesin hoch. Alles, was in ihrem Leben nicht gestimmt hatte, musste irgendwie dazu führen, dass sie zu einer Gigantin wurde. Die umgebenden Gebäude reichten bis zu ihren Knien. Sie konnte es kaum glauben. Kann sie tatsächlich so riesig geworden waren? Hat sie gerade... einen Menschen bei lebendigem Leib verputzt? Sie ließ ihren Blick über die von ihrem Körper gelassene Prägung gleiten. Dort sah sie plattgemachte Autos, in den Asphalt gepresste Straßenlampen und zermalmte Leichen der Menschen, die sich im Moment ihres dynamischen Wachstums in ihrer Nähe befanden hatten.


    Für einige Sekunden fühlte sich Jena bedroht. Was wäre, wenn eine Armee käme und sie angreifen würde? Sie brachte viele Menschen um. Zwar unabsichtlich... was aber mit dem Polizisten? Das war bestimmt etwas, dass gegen ihr verwendet werden könnte! Irgendwie spürte sie kein Mitleid für die kleinen Bürger. Das konnte doch nicht die Wirklichkeit sein! Träumte sie noch? Sie könnte also alle ihre Fantasien ausleben! Aufgeregt, leckte sie sich die Lippen.


    Immer mehr Menschen konnte sie auf der Straße vor ihr und hinter ihr sehen. Sie verließen ihre Häuser; manche verstanden, dass die Gebäude kein Asyl boten, andere wollten sich diesen Wunder der Natur, oder sonst einer unbekannten Kraft, ansehen.


    Jena hob ihren rechten Fuß hoch. Da blieben einige Autos kleben. Sie fielen Richtung Grund, als sie ihre Zehen langsam bewegte. Dann machte sie einen Schritt nach vorne. Ganz absichtlich setzte sie ihren Fuß auf einer Reihe am Straßenrand geparkten Autos: Als erste berührte den Grund ihre Ferse, wobei ein Mercedes sofort zur Nichte gemacht wurde. Als nächste ließ sie den Rest ihren Fuß langsam sinken und zerquetschte nacheinander sanft den Rest der Autos. Sie fügte das ganze Gewicht ihres Körpers hinzu und presste alles tief in den Asphalt.


    "Ahh... das war... Ekstase!" stöhnte sie leidenschaftlich und ging weiter mit ihrem gewöhnlichen Tempo, oder eher was mit ihrer alten Größe ein gewöhnliches Tempo wäre.


    Ihre gewaltigen Schritte verursachten ein ständiges Erdbeben. Auf den Wänden der Gebäude erschienen zahlreiche Sprünge und Spalten; manchmal zerbrach ein Balkon oder sonst eine Konstruktion, die nicht so fest als die Kerne der Bauwerke gebildet war. Mit ihren zwölf Meter langen Füßen zertrat Jena alles, was sich auf der Straße befand. Hinter sich ließ sie fast zwei Meter tiefe Fußabdrücke. Aus vielen von diesen sprudelte Wasser heraus und überflutete die Straße.


    Sehr schnell erreichte die Riesin die ersten Fluchtlinge. Sie ging in die Hocke und sammelte sie auf ihrer Hand. Die schreienden Winzlinge wurden gleich von ihrer Zunge angegriffen und in ihren Mund gesaugt. Die zappelnde Masse verschluckte die Riesin mit einer solchen Leichtichkeit, dass sie sich immer mehr sicher wurde, dass das tatsächlich ein Traum war.


    "Lecker!"


    Die armen Menschen auf der Straße waren jedoch anderer Meinung und versuchten einen Abstand von der Gigantin zu gewinnen. Während sie liefen, stießen sie gegeneinander.


    Auf der nächsten Kreuzung gab es eine echte Karambolage. Ein Busfahrer hatte plötzlich zur Seite gebogen, um die überall anwesenden Menschen nicht umzufahren, war aber dagegen in einen anderen Bus gefahren, der gerade hinter der Ecke herausgefahren war, und hatte ihn dabei in eine Bushaltestelle geschubst. Der Fahrzeug hatte sich ausgeschert und den Weg für vier Personalkraftwagen versperrt, die auch gegen ihn gestoßen hatten.


    Weitere Autos stießen schnell zu der Party. Die Menschenlawine versuchte an der Unfallstelle vorbeizugehen, da gab es aber zu viele Leute und sie wurden dazu gezwungen, stehen zu bleiben. Manche von ihnen kletterten über die kaputtgemachten Fahrzeuge, niemand kümmerte sich aber um die Verletzten, da die Gefahr in Form von einem riesigen schönen Mädchen, das schon viele Bürger getötet hatte, viel zu bedrohlich wirkte und es sah nicht so aus, als wäre sie von ihren Täten im wenigsten berührt.


    "Was ist denn hier passiert?" fragte die Riesin im spielerischen Ton als sie direkt von dem von ihr verursachtem Chaos stehenblieb. "Sieht wie eine herrliche Fußmassage aus!"


    "Nein!"


    "Bitte nicht!"


    Doch eine der zwölf Meter lang Fußsohlen verborg gerade den Himmel über den Verlorenen. Einer nach dem anderen zerknitterten die Fahrzeuge unter dem gewaltigen Gewicht der sanften Sohlen, während Jena aus Vergnügen schnurrte. Das verbiegende Metall massierte so schön ihre haut! Das Gefühl fand sie einfach übernatürlich und... so intensiv! Für einige Minuten blieb sie auf dem Schrott stehen und modellierte ihn dadurch, dass sie ihr Gewicht austauschbar erst auf einen, dann auf den anderen Fuß fokussierte. Amüsiert, ließ sie ihren üppigen Po auf die Straße, oder eher darauf, was noch davon übrigblieb, fallen. Dabei erschütterte die Erde so stark, dass einige Gebäude ganz zusammenstürzten und um die Riesin herum in Trümmern liegen blieben. Genüsslich senkte sie ihre Hände in zerbröckeltem Zement und ballte ihre Fäuste, während sie die Überreste der Fahrzeuge mit ihren Fußen weiter zermalmte.


    Jena postierte ihre Füße auf den beiden Seiten des Metallhaufens und presste alles zusammen. Dann wiederholte sie diese Tätigkeit, wobei sie wieder die kürzere Enden des zerdrückten Schrotts umfasste. Sie beugte ihre Zehen und spürte wie die Metallmasse, sanft wie Alufolie, dazwischen durchpresste. Aus der kleinen Kugel, zu der letzten Endes alles wurde, strömte Blut heraus. Die Riesin rieb ihre Fußsohlen zusammen und verschmierte alles auf ihrer göttlichen Haut. Ein lautes Knurren die aus ihrem Magen stammte, erinnerte sie daran, dass sie jetzt nach einer größeren Zwischenmahlzeit suchen sollte.


    Die wartete aber schon auf der nächsten Kreuzung. Dort standen mehrere Polizeiautos und Polizeibeamter mit Schilden waren gerade beim Austeigen. Die Zunge der Riesin glitt langsam über ihre Lippen, nachdem sie zwei schwerbewaffneten Wagen erkannt hatte. Die waren ebenso groß wie Buse und bestimmt bis zu den Rändern mit leckeren kräftigen Männer gepackt.


    "Stehen bleiben!" ruf einer der Polizisten durch seinen Lautsprecher. "Riesin, jetzt kommen sie nicht weiter!"


    Jena brachte ihre Hand nah an ihr Ohr, als hätte sie Schwierigkeiten mit Hören, doch in Wirklichkeit waren die Worte des Polizisten für sie klar gewesen.


    "Können sie mich jetzt hören?" fragte der Kleine lauter, nachdem er die Lautstärke bei seinem Lautsprecher abgestimmt hatte. "Wer sind sie und was machen sie hier?"


    Jena kicherte. "Hey, I am a tourist. I am sorry, I can't speak German, but I have to admit I am very much enjoying all the entertainment which is available in this country! It's a real SPA!" sagte sie unschuldig mit perfekter RP.


    Ein anderer Beamter übernahm den Lautsprecher, "Miss, please, you need to stop moving! We are open to negotiation, but we can't let you go any further! Your actions have resulted in many casualties-"


    Jena griff an den schwerbewaffneten Wagen mit ihren Fingern und hob ihn hoch. Dabei kümmerte sie sich darum, dass die Polizisten, die sich drinnen befanden, keine Türen öffnen konnten.


    "Miss, what are you doing?! Please put that truck down!" schrie der Beamter. "Miss, is my English unclear? Don't you understand what I am saying?!"


    "Anglais? J'en sais rien! Mais je dois avouer que cette baguette me plaît beaucoup!" antwortete die Riesin. "Je vais l'avaler à un seul morceau!" Sie hob das Fahrzeug hoch über ihren Mund und öffnete ihn breit.


    "Was zum Teufel? Jetzt spricht sie Französisch?!" der Polizist ärgerte sich. "Hör auf mit den Witzen du riesige Schlumpe und setz den Wagen auf die Straße ab! Weiß du, wie viel Menschen du schon getötet hast?!"


    "Die Schlumpe sagst du? So redet man mit einer Frau nicht!" Ihre Zunge berührte gerade den Windschild des Wagens. "Mmmm..." Die Riesin postierte ihre Zunge flach unter dem vorderen Teil des Fahrzeugs und fing an, ihn in ihren Schlund hineinzupressen.


    "Feuer!" schrie der Offizier, der vor seinem englischsprachigen Kollegen gesprochen hatte. Jetzt musste er aber wieder agieren, da die Situation aus dem Griff der Polizei geraten war.


    Eine Bleilawine flog Richtung Jena, doch keine der winzigen Kugel konnte sie verletzen. Die Riesin kicherte, während sie den Polizeiwagen voller Beamter weiter in ihren Rachen zwing. Als sich ihre sanften Lippen endlich hinter dem Rand des Fahrzeugs schließen, schluckte sie. Der Wagen wurde von ihrer Zunge und die Muskeln in ihrem Speiserohr teilweise zerquetscht, wobei sich ein lautes Alufoliegeräusch ausgab, und rutschte ihren Schlund herab, um bald von der kräftigen Magensäure ausgelöst zu werden und zur Verstärkung ihres schon unzerstörbaren Körpers zu dienen.


    Die erschrockenen Polizisten starrten sie stimmlos an. Keiner mehr feuerte. Aus dem Magen der Riesin ergaben sich einige Schussgeräusche, doch dann verstarben sie, so wie letzte Hoffnung für den Menschen, die gerade bei lebendigem Leibes Knochen inklusiv verdaut wurden. Ihr Fahrzeug könnte vielleicht ein paar Sekunden mehr aushalten, aber letztendlich konnte nichts ihrem Magen widerstehen. Das riesige Mädchen rülpste in der Richtung der übrigen Polizisten und lachte wie eine Verrückte.


    Die kleinen Menschen begannen, ihre Augen zu reiben, da die Gase, die genau aus den sauersten Tiefen des Verdaungssystems der Riesin stammten, beim Kontakt ein starkes Brennen verursachten. Einige Teile halbzerfressenen Reifen und anderen aus Plastik oder Gummi gemachten Dinge, die sich schwer verdauen ließen, fielen aus dem Mund der Riesin heraus und trafen den Asphalt mit Plumpsen. Aus jedem Stück Gerümpel ergab sich Qualm und ein stilles Zischen war zu hören.


    "Mit euren kleinen Waffen kann man meinem Magen nicht weh tun!" Verspottete sie die Polizeibeamten mit einem breiten Lächeln und leckte sich die Lippen.


    Nach diesem Spektakel ließen die Polizeibeamten ihre Waffen auf die Straße fallen und nahmen die Beine unter die Arme. Der übrige schwerbewaffnete Wagen fuhr weg. Doch so einfach zu entkommen war es nicht. Die gigantische Hand griff an ihn und die Lippen der hungrigen Göttin saugten. Die Menschen versuchten zwar das auf dem Dach des Fahrzeugs befestigte Maschinengewehr zu benutzen, aber die Kugeln hatten wie auch immer keinen Effekt. Sie wurden alle schnell auf dem Gaumen von Jena verschmeist und das gesamte Fahrzeug verschlungen.


    Beim Schlucken zerdrückte die Riesin auch dieses Fahrzeug und alle Scheiben gingen kaputt. Die armen Polizisten schafften es noch, sich in der Mitte des verbeugten Raumes zu sammeln und zu überleben. Mit ihren Taschenlampen beobachteten sie die muskulöse Wände des Speiserohres der Riesin, während der Wagen schnell hinunter befördert wurde. Dann öffnete sich der runde Schließmuskel und ätzende Luft brach sich in den Wagen hinein. Die Polizisten schrien von Schmerzen, als ihre Haut gleich an ihren Körpern verschmolz. Endlich fielen sie durch. Ein Ende des Fahrzeuges sank ins Meer der Magensäure. Er war zu groß um gleich völlig von der Flüssigkeit bedeckt zu werden, doch die starke Säure und Verdaungsensyme begannen schnell ihn zu zerfressen, und so wurde er bald vom qualmigen Schaum eingehüllt.


    Draußen war die Riesin damit beschäftigt, die freilaufenden Polizisten zu fangen und gleich zu verschlucken. Zwischen ihren Opfern erkannte sie denjenigen, der sie eine Schlumpe genannt hatte. Er zappelte wild und schrie um Hilfe. Da erkannte die Riesin auch ein paar Schimpfwörter und einige Beleidigungen, die bestimmt auf sie gerichtet waren. Sie öffnete ihren riesigen Schlund um etwas zu sagen, doch gerade in diesem Moment rülpste sie wieder, und zwar immer kräftiger. Das Gesicht des Polizisten verschmolz und sein Schreien wurde von einem Gurgeln ersetzt. Jena zuckte mit den Achseln und leckte ihn ab. Sie war hier fertig, weit aber von satt. Sie begab sich in der Richtung des Stadtzentrums, wo es bestimmt mehr leckeres Essen gab.


    Der Magen der Riesin knurrte mit Gewalt. Jena wurde es wieder schwindelig und sie verlor das Gleichgewicht. Etwas war mit ihr los. Sie war wieder beim Wachsen! Sie stöhnte laut, als ihr Körper expandierte. Ihre Füße zwangen sich tiefer in die Erde und bissen in die Rändern der umgebenden Gebäude. Dann pulverisierten sie sie komplett, während sie zu groß wurden, um auf der Straße bleiben zu können. Jetzt war jeder Fuß Jenas groß genug, um die kleinere Gebäude, die in dieser Stadtviertal waren völlig zu bedecken und zu vernichten. Das ist genau was passiert war, als sie versucht hatte, das Gleichgewicht wieder zu finden.


    "Das fühlt sich zu gut an, um ein Traum zu sein!" bemerkte die Riesin und schaute Richtung Stadtzentrum, das plötzlich sehr nah war. "Mmm... jetzt bin ich zu weit, um mich zurückzuholen!" Sagte sie leidenschaftlich und ging los.


    Vor ihren Riesigen Füßen gab es jetzt kein Entkommen. Die Bauwerke der Stadt wurden unter tödlicher Weichheit ihrer Fußsohlen wie Sandburgen zerquetscht und mit der darunter befundeten Erde vermischt, sodass es nichts weiter zu erkennen blieb, außer der schönen proportionellen Fußabdrucken, wo jeder Zeh und jede Falte mit jedem Schritt sehr deutlich geprägt wurden. Fahrzeuge, Bushaltestellen, Menschen, Bäume und zerbröckelter Zement blieben alle auf ihren Füßen kleben und konstituierten für die Menschen, die von der Gigantin zertreten wurden, die letzte Bilder ihrer Leben, ehe sie auch ihren letzten Akt in der Riesentragödie spielten.


    Robert arbeitete in seinem Büro seit dem frühen Morgen. Er war komplett von den unterschiedlichen Papieren überflutet und wünschte sich, dass eine Probenalarme oder sonst irgendetwas stattfindet, dass ihm ermöglichen würde, eine Pause zu machen. Sein Chef war sehr streng und erlaubte während der Arbeit keine Erholung. Der dumme Alter schien es gar nicht zu verstehen, dass die Angestellter dadurch viel weniger produktiv waren. Robert war erschöpft und verärgert, er verdiente jedoch so viel Geld, dass er seinem Chef nie widersprach. Wozu auch würde er es tun? Noch ein Jahr würde er hier arbeiten und dann könnte er endlich einen Ausflug in die Karibik machen! Dort könnte er ein paar Monate verbringen und dann sein eigenes Business starten. Aber genug Traumen, die Arbeit würde sich doch selbst nicht machen!


    Eher er auf seinen Papieren wieder konzentrieren konnte, spürte er ein gewaltiges Erdbeben. Vielleicht doch eine Pause...? Er guckte durch das Fenster und seine Augen öffneten sich breit.


    "Das ist..." Dusselig stand er auf und kam dem Fenster zu. Er berührte das Glas mit seiner Hand und starrte einfach auf die riesige Schönheit.


    Die kam immer näher. Um die Beine der Riesin sah Robert graue Staubwolken, die während der Zerstörung der zertretenen Gebäude entstanden und den Blick auf ihre sexy Füße verhinderten. Einige Hubschrauber erschienen und fliegen um den Kopf der jungen Gigantin. Sie schießen auf ihr und die Explosionen auf ihrer Haut waren deutlich sichtbar. Doch die Riesin lachte nur. Sie machte einen Duck Face und begann, die Luft einzusaugen. Sie jagten den Hubschraubern nach, und damit saugte sie alle nacheinander ein. Sie musste kaum schlucken, um kleine Würmer auf die Reise zu ihrem Magen zu schicken.


    "Herr Gott! Ist das... Jena? Unsere Übersetzerin?" Robert konnte es kaum glauben.


    Gleich war sie beim ersten Wolkenkratzer der Hauptstadt. Der war nur einen Kopf niedriger als sie. Sie umarmte ihn und presste sein Körper dagegen. Ihr Busen druckte sich in die Wand des Bauwerkes, das bald zerfallen würde. Sie küsste leidenschaftlich das Dach und leckte alle Infrastruktur, die sich dort befand, ab. Ihr Speichel wirkte ätzend; etwas Qualm war wieder zu sehen.


    Jena wollte den Wolkenkrätzer gegen ihr Bauch zerdrücken. Sie rieb sein Körper dagegen und begann zu schwingen; erst nach rechts dann nach links; ganz langsam.


    "Mmm... das fühlt sich so gut an!" stöhnte die sie. "Jetzt, Zerfalle!" Sie presste gegen den Wolkenkrätzer mit ihrem ganzen Gewicht und sprang darauf, wobei sie ihn auch mit ihren Beinen umarmte. Als das Gebäude zu umkippen begann, zerbröckelte sie ihn mit ihren Gliedmaßen und schnurrte aus Vergnügen, während sie die Trümmer auf ihrer Haut verschmierte.


    "Die... ist einfach geil!" schrie Robert auf und suchte nach seinem Handy um die heiße Brünette bei ihrer nächsten Tat aufzunehmen.


    "Robert! Packe deine sieben Sachen, wir müssen hier weg!" Es war seine Mitarbeiterin Hanna.


    "Warte eine Minute, bitte! Ich will nur eine Aufnahme machen!"


    "Robert-"


    Die Riesin war schon da! Sie ging von dem Gebäude in die Hocke. Der Boden erzitterte. Robert öffnete das Fenster, um zu sehen, was sie da unten tat. Er betrachtete, wie die Gigantin ihre lange Zunge herausstreckte und in die Wand rammte. Sie fischte für kleine Opfern. Sie presste ihre sanften Lippen gegen die Wand und saugte ein. Menschen, Tische, Schränke, und wenn nichts anderes übrigblieb, auch Beton rutschten ihr Speiserohr hinab.


    Langsam und kontinuierlich stand Jena auf. Ihre Zunge schnitt durch die Büros Richtung oben.


    "Oh Scheiße!" schrie Robert; es gab kein Entkommen.


    Eher er die Tür erreichte, wurde der ganze Raum von der gewaltigen Zunge hochgehoben und Robert dachte, dass er und seine Kollegin gegen die Decke zermalmt werden würden. Doch dann entschied Jena, dass es zurzeit genug war und zog ihre Zunge aus dem Gebäude heraus. Hanna umarmte Robert. Sie suchte nach einem Asyl, es gab aber kein. Die beiden wurden tief in den Schlund der Riesin gezwungen. Ein sanftes Schlucken, währenddessen die armen Menschen im Kontakt mit ihrem Speichel verschmolzen, endete alles.


    Jena senkte wieder und zerquetschte den unteren Teil des Wolkenkratzers. Das Gebäude zerbrach und fiel auf sie, was sie zum Kichern brachte. Sie war wie eine Katze, die sich im Korb der Strickwolle amüsierte. Sie lag flach auf ihrem Rücken und mit ihren Händen und Beinen zerstörte sie die Fundamente der übrigen Gebäude, sodass sie auch umkippten und direkt auf sie fielen, um dort zu zerbröckeln, was sich gegen die Haut der Gigantin sehr angenehm anfüllte. Nach einigen Minuten dieser Spaß, entspannte die Riesin ihre Muskeln und genoss die Zerstörung, die sie Verursacht hatte.


    Plötzlich spürte sie jedoch ein Kitzeln gegen ihren linken Fuß. Sie bog ihre Zehen und rieb ihre Fußsohlen gegeneinander. Doch dann wiederholte sich das angenehme Gefühl, und zwar viel mehr intensiv. Das neugierige Mädchen saß gerade aus und guckte herab.


    Unter ihren Füßen hatte sich Militär gesammelt! Dutzende von Panzer und schwer bewaffneten Wagen hielten einen gewissen Abstand von ihren göttlichen Fußsohlen und beschossen sie mit kräftigen Geschossen und Raketen.


    "Oh, ihr seid so nett! Mmm... so eine schöne Massage! Bitte hört ihr nicht auf! Ah!" Jena legte sich wieder flach auf der Erde und genoss die großartigen Gefühle. Sie beugte und streckte ihre Zehen als der Angriff fortsetzte. "Mmmmm... Das fühlt sich wirklich einfach zu gut an, um ein Traum zu sein... Spielt auch keine Rolle! Mmmm...!"


    Danke fürs Lesen! Ich bin offen für eure Kritik :)

    Für diejenigen, die auch gerne auf Englisch lesen: Ich lade euch auch zu meinem GW Profil ein:

    https://www.giantessworld.net/viewuser.php?uid=130872

    Sie sind bestimmt mehr ausführlich beschrieben als das, was ich auf Deutsch schaffen kann.

    Und da gibt es auch... ihr weisst was. 8o

    10 Mal editiert, zuletzt von Polyglott (12. Mai 2023 um 17:17)

  • Wow,die Geschichte hat mir echt gut gefallen. Deine Beschreibungen sind wirklich ziemlich gut und genügend Abwechslung neben dem Hauptthema Vore gibt es auch. Jena dürfte mich sehr gerne essen,auch wenn ich erstmal fragen würde ob ich ihr dienen könnte. Zumindest könnte ich ihre Macht dann länger bewundern und selber erleben.

    Jedenfalls, gute Geschichte. Gerne mehr in Zukunft !!!

  • Da ich nur mit Handy zur Verfügung nicht wie üblich zitieren und korrigieren kann, spare ich mir dies stelle jedoch eine kleine Verständnisfrage:

    Der Bus welcher sich "umgedreht" und die Straße blockiert hat, was zu der Massenkarambolage führte die dann von Jena geplättet wurde...

    Meintest du mit "umgedreht" dass sich der Bus überschlagen hat oder das er ausgeschert ist (sich quer gestellt hat)?

    Unabhängig davon war ihr Verhalten die Karambolage mit ihrem Füßen zu einem "kleinen" bluttriefenden Ball zusammen zu quetschen sehr kreativ.

    Gleiches gilt für ihr Kokettieren mit ihren Sprachkenntnissen gegenüber der Polizei.

    Ebenso habe ich noch nie gesehen wie eine Riesin ein Fahrzeug gefressen und es in ihrer Speiseröhre, alleine mit der Kraft ihres Halses, zerquetscht hat.

    Die Szene bei der Jena die winzigen Hubschrauber einfach eingesaugt hat erinnert mich an ein altes GTS-Video bei dem die Riesin eben genau dies getan hat.

    Eine sehr kreative, zweifelsohne gelungene Geschichte.

    Ein "jenagroßes" Lob meinerseits.

    3 Mal editiert, zuletzt von Catriam (24. Februar 2023 um 00:11)

  • Mit 'umdrehen' meinte ich, dass er sich quer gestellt hatte und dann sind andere Autos darin gefahren.

    Freut mich, das dir meine Ideen gefallen haha Viele von diesen sind ja eher unmöglich, besonders die schnelle Verdauung. Ich denke, ein Fahrzeug könnte aber schon in einer solchen Situation beim Schlucken ein bisschen zerdrückt werden.

    Ich mag meine Phantasie spielen lassen, da gäbe es normalerweise viel mehr verrückter Spaß, aber das deutsche Gesetz und teilweise mein Deutschniveau(Es scheint aber, als würde das zweite Problem immer schwächer 😃) machen es unmöglich. Statt ins verbotene Universum zu gehen, habe ich mir vorgenommen, mich sehr stark auf jene Fetische zu konzentrieren die grundsätzlich nichts mit Sex zu tun haben.

    Ich wollte endlich etwas heißes (und komplett) schreiben, nachdem ich Stacy nicht weiter übersetzen konnte.

    Es freut mich sehr, dass ich es geschafft habe, auf diese Weise eine geile Geschichte zu schreiben.

    Und es freut mich sehr, dass dir der Teil mit der Sprache Koketterie gefallen hat, ich habe viel Spaß gehabt während ich das geschrieben habe, toll, dass es funktioniert hat!

    Es wäre super, wenn du die Fehler korrigieren würdest haha, aber ich weiß, dass es auf dem Handy sehr schwer kommt. Ich hoffe, dass es nicht zu viele Fehler gab! 😬

    Sollte ich das mit dem Bus irgendwie ändern? Ich sehe jetzt, ich habe sogar 'un' statt 'um' geschrieben...

    3 Mal editiert, zuletzt von Polyglott (24. Februar 2023 um 14:30)

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