• Zusammenfassung
    Nils ist nicht schlecht, findet Hanna...
    Enthält
    gentle
    Blutig
    Nein
    Autor
    Schmirgo

    TEIL 4_____


    Nils

    Der Hofangestellte der Bassewitts mistet wieder die Pferde aus. Es ist früh am Morgen und Nils immer sehr zuverlässig. Gerade will er wieder eine Fuhre Pferdeäpfel auf den Misthaufen schieben, da erzittert der Boden. Hanna, denkt er gleich und erinnert sich an gestern. Die muss ganz in der Nähe sein. Er findet ihre neue Größe super. Sofort stellt er die Schubkarre ab und hechtet zum gegenüberliegenden Fenster um einen Blick auf sie zu erhaschen. Dort hat er den Schatten bemerkt, der vorbeigezogen ist. Nils findet die gigantische Tochter seines Chefs super sexy. Er steht auf dicke Titten und da hat Hanna einiges zu bieten.

    Er streckt seinen Kopf aus dem Fenster und sieht nichts. Mist. Kopf wieder rein. Schatten auf der anderen Seite. Schnell läuft Nils an den Boxen der Pferde vorbei und hängt seinen Kopf an der Süd-seite des Gebäudes heraus.

    Wieder nichts. Verdammt, denkt Nils. Kopf wieder rein und gerade als er wieder die Mistgabel nehmen will, verdunkelt es sich am Haupteingang des Stalls. Jetzt aber! Da ist sie. Nils steht am Torpfosten und schaut vorsichtig nach draußen. Zwei riesige Augen sind auf ihn gerichtet.

    „Hi Nils!“ Hanna liegt vor dem Stall. Hochkant auf der Seite, er wäre fast gegen ihren Busenberg gelaufen. Beide Brüste liegen übereinander, gehalten vom Bikini. „Hab ich´s doch gewusst, dass du da drin bist. Ich habe dich herausgelockt. Ich weiß doch, dass du auf mich stehst!“

    „Ähm… Hanna… ich…“ Ihr Busen ist so gewaltig gegen Nils. Verhältnis Basketball gegen Legomann. Er weiß nicht, was er sagen soll. Sie hat ihn echt überrascht. Er kann nicht lügen. Jedenfalls fällt ihm so schnell nichts ein. „Und… wenn es so wäre?“ grinsend vor Erwartung hebt er den Blick.

    „Dann sollte das doch erst einmal unter uns bleiben, kleiner Nils!“ Hanna kichert. „die letzten Wochen, seit ich wieder hier wohne, und natürlich noch klein wie du war, hab ich natürlich deine Blicke bemerkt. Ich finde dich auch supersüß, aber als Tochter des Chefs wollte ich mich nicht einfach so an dich ranmachen!“

    Auf diese Direktheit war er nicht gefasst. Wahrscheinlich macht ihre Größe sie so selbstsicher. „Ja, sorry, ich wollte nicht…“ Nils war mit seinen 40 Jahren beinah doppelt so alt wie Hanna.

    „Ach komm, Nils. Gerade ist niemand da. Los. Küss mich.“ Hanna formt ihren Mund zur Schnute.

    „Was?“ fragt er.

    „Küssen,“ sagt Hanna. „Knutschen, ein Bussi geben!“

    „Ich weiß, was küssen ist,“ brummt Nils.

    „Und?“, will Hanna wissen. Ihre Zunge fährt lasziv über die vollen Lippen ihres torgroßen Mundes.

    „Ich hab Angst, dass du mich dabei… verschluckst! Du bist so riesig… und hungrig…“ Doch langsam kommt Nils Schritt für Schritt näher. Die Neugier und seine Hormone verdrängen die Angst. Hanna beobachtet ihn lächelnd. Seine drahtige muskulöse Figur gefällt ihr. „Ich pass schon auf. Meinen lieber Nils!“ Vorsichtig dreht sie sich. Der untere Busen drückt sich am Boden breit und breiter, der obere senkt sich weiter ab und bekommt auch bald Bodenkontakt. Doch vorher ist Hannas Gesicht bei Nils, ihr Mund bei seinem Kopf.

    Vorsichtig kommt sie näher und Nils versenkt sein Gesicht, ja seinen ganzen Kopf in Hannas Lippen.

    FLUTSCH. „Wow Hanna…“, stöhnt Nils. Mit klatschnassem Haar kommt sein Kopf wieder zum Vorschein. Speichelfäden ziehen sich zur schlauchbootgroßen Unterlippe Hannas.

    „Nils,“ gibt Hanna jetzt zu. „Ich glaube ich verschlucke dich demnächst tatsächlich, weil du sooooo süß bist!“

    „Oh nein, bitte nicht,“ kichert Nils, „nimm doch das Kraftfutter hier drüben in der Schubkarre.“, ruft er zum Spaß. Aber Hanna nickt und streckt den Arm aus.

    Lasziv öffnet sie ihren Mund und streckt die lange Zunge heraus. Langsam gießt sie das Futter in ihren Rachen bis die Schubkarre leer ist. Sie baumelt über ihrem Schlund. Hanna hält sie an einem der Griffe mit Daumen und Zeigefinger.

    „Das mit dem Futter war eigentlich nicht ernst gemeint,“ sagt Nils und streckt beide Arme nach der Schubkarre aus. Doch Hanna lässt sie los. GLURK!

    Dann setzt sie sich hin. Nils ist jetzt zwischen ihren dicken heißen Schenkeln. „Eine Schubkarre weniger fällt niemandem auf,“ zwinkert sie ihrem kleinen Freund zu.

    Nils kann es nicht fassen. Er ist mit der größten und geilsten Frau der Welt zusammen. Er springt an ihrem massiven Oberschenkel hinauf, winkt kurz nach oben und läuft auf Hannas Bauch zu. „Äh Nils, was machst du?“ will sie wissen.

    „Deinen Körper!“ Nils breitet die Arme aus und rennt gegen die weiche warme Wand. Dann erklimmt er geschickt Hannas Bauchberg. Nach ein paar Sekunden ist er an ihrem Nabel. „Hey,“ lacht sie, „das kitzelt!“

    Hanna will ihn fangen, beide Hände fahren auf Nils zu. „Oh mein Gott!“, murmelt er glotzend nach oben. Die Oberarme schieben gerade von außen die gigantischen Brüste zusammen. Das Dekolletee schwappt aufgrund seiner Masse wie in Zeitlupe. Nils hopst wie auf einem Trampolin nach oben, um ihren Fingern zu entkommen. Hanna greift ins Leere, doch sofort fällt er wieder herunter und landet auf einem der Handrücken und krabbelt behände wie eine Spinne in Richtung Ellbogen.

    Von Hannas Ellbogen aus steigt er wagemutig ihren dicken runden Busen hinauf. Er wogt etwas, als der Druck der Oberarme nachlässt, doch Nils schafft es an den Bikiniträger zu gelangen. „Whowy! Du bist ja schon auf meiner Titte,“ wundert sich Hanna und stupst den Winzling mit ihrem Zeigefinger an.

    „Hanna?“ Ihr Name schallt vom Wohnhaus herüber.

    „Oh Gott, mein Vater! Los Nils, versteck dich!“, zischt Hanna und dreht ihren Oberkörper weg vom Wohnhaus, Richtung Stall. Auf ihrer wackelnden Brustoberfläche kniet Nils und weiß, dass er weit hin zu sehen ist. „Ich krieche zwischen deine Hupen!“

    „Nein. Vertrau mir!“ HAPS!

    Er liegt in ihrem Mund. Vorsichtig legt sich ihre Zunge auf ihn. Hanna spürt sein Zappeln. Zum Glück ist er nicht so dumm und ruft um Hilfe.

    „Ja, Dad?“ Hanna lächelt auf ihren Vater herab, der gerade um ihren Po herum geht. Er bleibt stehen, stemmt die Hände in die Hüften und schaut an Hanna hinauf.

    „Hast du Nils gesehen? Ich suche ihn schon die ganze Zeit.“

    Nachdenklich blickt Hanna nach oben, aber in Wahrheit kümmert sich ihre Zunge darum, dass Nils unten bleibt. „Nein,“ meint Hanna knapp.

    „Naja egal, der wird schon wiederauftauchen. Eigentlich bin ich wegen dir hier, Hanna. Hast du gerade Hunger?“

    „Ach Dad, du fragst, ob ich…?“ Hanna grinst. „Wenn hier jemand Hunger hat, bin ich das. Was hast du denn für mich?“ Sie klimpert interessiert mit den Wimpern.

    „Der Schäfer vom Nachbarhof ist schon alt und will aufhören. Er kann die Herde nicht verkaufen. Die Preise für Schafe sind gerade sehr schlecht.“

    Hanna freut sich. „Heeeey! Danke Dad!“ Es rumpelt, der Boden erzittert und Roman nimmt etwas Abstand, als sie ihr Bein herüberzieht, ihr Oberschenkel rutscht an ihm vorbei. „Da hast du ihm einfach gesagt, dass deine groooße Tochter Riesenappetit auf Schafe hat?“ Kichernd richtet sie sich auf, ihre dicken runden Megabrüste schaukeln. Hannas molliger Bauch wölbt sich über den Bund des Bikinihöschens.

    „Genau das,“ grinst Roman nach oben. „Dann suche ich Nils weiter. Du weißt sicher nicht, wo er steckt?“

    „Omnom… Nein?!“ Hanna grinst breit.

    „Dann bis später, meine Kleine!“

    „Bis später Dad!“

    SPLOORZ! „Na, alles klar?“ Hanna hat Nils ausgespuckt. Er findet sich in einer Lache Speichel klitsch nass auf dem dicken Superbusen wieder. „Du hättest mich vorwarnen können!“, meint Nils etwas gereizt als er sich aufrappelt. Dabei rutscht er fast aus, schafft es gerade noch dass er nicht wieder hinfällt und kann so verhindern, dass er zwischen Hannas Riesenglocken hineingleitet. Ihm wird klar, dass Hanna ihn nur gut versteckt hatte. Wäre das peinlich gewesen, wenn Roman ihn hier bei seiner Tochter gesehen hätte. „Wohin gehen wir jetzt?“, will er wissen.

    „Nils, hast du nicht zugehört?“ Sie hebt eine Augenbraue. „Wir gehen jetzt zu unserem Nachbarhof. Dort soll ich mich um die Schafsherde kümmern. Eine ganze Menge super leckerer Schäfchen nur für mich!“

    „Oh Gott, wie geil! Ich habe noch nie gesehen, wie du irgendetwas verschlingst!“ Niels streichelt ihr das Kinn.

    „Dann geht’s jetzt los! Mann, hab ich einen Kohldampf. Hoffentlich reicht die Herde für´s Mittagessen.“ Hanna leckt sich die Lippen, dumpfes Grollen dringt aus ihrem Bauch.

    Fortsetzung folgt....

  • [...]und hängt seinen Kopf an der Süd-seite des Gebäudes heraus.

    "Südseite" oder "Süd-Seite" wären beide korrekt. Aber du musst dich schon entscheiden. ^^

    Nils war mit seinen 40 Jahren beinahe doppelt so alt wie Hanna.

    Los. Küss mich!

    Meinen lieber Nils!“

    „Nils,“ gibt Hanna jetzt zu, „Ich glaube ich verschlucke dich demnächst tatsächlich,[...]

    „Oh nein, bitte nicht., kichert Nils, „Nimm doch das Kraftfutter hier drüben in der Schubkarre.“

    „Das mit dem Futter war eigentlich nicht ernst gemeint...", sagt Nils und[...]

    „Eine Schubkarre weniger fällt niemandem auf.", zwinkert sie ihrem kleinen Freund zu.

    „Genau das.", grinst Roman nach oben.

    Dann freue ich mal auf Hannas Schaffestmahl im nächsten Kapitel. Aber erstaunlich dass der alte Nachbar der Bassewitts Roman geglaubt hat. Aber vielleicht hat er dem Schäfer den Beweis auch einfach gezeigt.

    Hanna ist ziemlich sicher weithin zu sehen.

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