Hanna 3

  • Zusammenfassung
    Hanna kommt nach Hause zu ihren Eltern
    Enthält
    vore
    Blutig
    Nein
    Autor
    Schmirgo

    Zu Hause ist es doch am Schönsten

    Hanna schlendert gemütlich den Weg zurück zum Hof Fliederbusch. Jetzt sollte Julia alle ihre Lieben soweit darauf vorbereitet haben, dass mit Hanna etwas nicht stimmt. Die 12,6 Tonnen Rinderfleisch haben ihren Hunger etwas gedämpft. Der rundliche Bauch der Blondine wackelt behäbig Schritt für Schritt. Hannas dicke Riesenbrüste schwappen erotisch im überbordenden Bikini. Die sexy Gigantin kommt langsam in Sichtweite des Hofes. Dank Julia dürften sie nicht den Schreck ihres Lebens bekommen. Und wenn doch? Hanna könnte sich vorsichtig auf den Hof legen. Nein – zu gefährlich. Nicht auszudenken, wenn ihre riesenhaften Tittenberge dabei auf das Wohnhaus rutschen würden!

    Doch da kommt schon wild bellend der Hofhund Theo angerast. „Hi Theo, ich bin´s!“ Hanna winkt dem bonbonkleinen haarigen Tier zu. Sie stoppt, denn er ist schon an ihren Füßen. „Hahaha!“ Der Hund leckt am großen Zeh und springt daran hoch. Die junge Riesin muss so lachen, weil es kitzelt.

    Weil sie so groß ist, lacht sie nicht besonders leise. Nils, der Pferdewirt ihres Vaters kommt als erstes aus dem Stall und sieht Hanna, wie sie sich langsam vorbeugt und den Arm nach dem Hund ausstreckt.

    Immer tiefer neigt sie sich und Nils glotzt auf ihre absinkenden gigantischen Titten, gehalten vom Bikinioberteil. Ihm bleibt der Mund offenstehen, die Mistgabel fällt ihm aus den Händen.

    „Jahh mein Guhhhter!“, lobt Hanna und nimmt Theo zwischen Zeigefinger und Daumen. Dabei drückt sie mit den Oberarmen ihre dicken Megabrüste auch noch ein bisschen zusammen, Nils kann nicht anders und es kribbelt in seinem Schritt, bei dem Anblick von so viel wackelnder Oberweite.

    Kaum hat sie das kläffende Tier vorsichtig ergriffen, hebt Hanna den Kopf in Richtung Hof. „Ahhh Nils halloo!“ Grinsend winkt sie kurz und geht langsam in die Hocke. Bewegungslos starrt er auf die riesige Frau. „Hi Hanna… was ist mit… dir passiert?“, stammelt er, „als du vorhin losgeritten bist, warst du noch etwas kleiner?“

    Hannas Riesenarsch kracht zu Boden. Sitzen ist gemütlicher. Links und rechts von Nils streckt sie die Beine aus. Jetzt steht er zwischen ihren Oberschenkeln.Ganz oben leckt Theo gerade die Nasenspitze von Hanna, was sie mit einem Kichern kommentiert.

    „Nils, hat dich Julia nicht vorgewarnt?“ Hanna blickt über ihre Brüste hinweg nach unten. „Wo sind Mam und Dad?“

    „Nein, hat sie nicht. I… ich glaube Julia ist noch bei ihnen. Ich hole sie!“, stottert Nils und macht kehrt und läuft an ihren Waden entlang zum Fuß und dann über den Hof zum Wohnhaus.


    Um Himmels Willen

    „Oh mein Gott, Hanna!“ Astrid Bassewitt kommt aus dem Haus und kann es nicht fassen. Sie erreicht ihre riesige Tochter schneller als Roman, Hannas Vater. Während sie schon auf Höhe der Knie ist, läuft ihr Vater gerade über den Feldweg, links und rechts ragen gewaltige Füße auf.

    „Hallo Mam, Dad… Sorry,“ grinst Hanna etwas verlegen auf die Eltern herab, die auf dem Weg zwischen ihren Knien stehen. Klein wie Legomännchen. Sie haben vorher ihre Tochter noch nie im Bikini gesehen. Und jetzt sind sie von den Dimensionen Hannas total erschlagen.

    „Wie konnte das geschehen?“, will Astrid wissen.

    „Beeren,“ antwortet Hanna wahrheitsgemäß, „ich glaube es waren Beeren von einem bestimmten Busch im Wald.“

    „Das kann nicht sein. Solche Beeren gibt es nicht!“, wirft Roman ungläubig ein. „Wo ist eigentlich Johnny? Ist dein Pferd weggelaufen?“

    Julia hat ihnen offenbar nicht alles erzählt. Sie steht ein wenig abseits und als Hanna sie ansieht zuckt sie mit den Schultern und macht eine entschuldigende Geste.

    „Um ehrlich zu sein, Paps,“ Hannas Arm mit dem Hund zwischen den Fingern fliegt über die Eltern hinweg, dann setzt Theo sie vor den Beiden auf dem Boden ab, „ich habe ihn weder mitgebracht, noch ist er weggelaufen.“

    „Nein!“, ruft Roman aus. Ihm schwant übles.

    Seine Frau zählt 1 und 1 zusammen und spricht es aus: „Du hast ihn doch nicht etwa… aufgegessen?“

    „Eher verschluckt. Sorry. Ein unglaublicher Hunger war das! Johnny sah plötzlich so lecker aus und… war dann plötzlich… weg…“ Hanna grinst verzweifelt, beißt sich schuldbewusst auf die Unterlippe. Das gibt bestimmt Ärger.

    Fassungslos starren Roman und Astrid auf Hannas Bauch, der massiv vor ihnen thront. „Johnny war unser teuerstes Pferd!“, fängt Roman an. „20.000 Euro. Klar du bist plötzlich eine Riesin. Und du verschluckst einfach mal ein Pferd? Hanna, bist du von allen guten Geistern verlassen?“ Die Stimme Romans wird immer lauter. „Lass, doch…“ versucht Astrid ihn zu beschwichtigen, „kümmern wir uns erst um Hannas viel größeres Problem… sie muss wieder schrumpfen.“

    „Du hast ja recht, Astrid.“ Roman winkt ab. „Wie lange meinst du, dass du so groß bleibst, Hanna?“

    „Keine Ahnung?“

    „Du wirst auf jeden Fall keine Pferde mehr bekommen. Schon gar nicht vom Fliederhof.“ Roman zeigt auf den Stall. „Der ist für dich tabu!“

    „Macht nichts Papa,“ Hanna macht ein Hohlkreuz, ihre dicken Riesenbrüste heben sich leicht empor, der Bikini knarzt in den Nähten. „Kühe schmecken mir sowieso besser,“ verplappert sich Hanna.

    „Was?“

    „Hmmm?“

    „Woher weißt du, dass Kühe besser schmecken?“ Roman stemmt die Arme in die Hüfte. „Hanna! Ich will eine Antwort.“

    „Ooooch Dad, halb so wild, ich hatte halt ein paar…“

    „Du hattest WAS!?“ Astrid schaut ihre Megatochter vorwurfsvoll an.

    „Das hast du mir auch noch nicht erzählt,“ ruft Julia und verschränkt die Arme.

    Jetzt beugt sich die sitzende Hanna etwas nach vorn. Plötzlich schweben ihre dicken, tonnenschweren Tittenberge fast über ihren Eltern. Erschreckt gehen sie gleichzeitig zwei Schritte zurück. „OK, OK!“ ruft Hanna ziemlich genervt. „Ja. Ich hatte ein paar Kühe. Um genau zu sein, habe ich 21 von ihnen verschlungen. Wäre der Bauer nicht gekommen, hätte ich sie alle verdrückt!“

    „Hanna.“ Astrid sammelt sich wieder. „Du hast tatsächlich 21 Milchkühe gegessen? Wo war das? Und was ist mit dem Bauern? Wir können uns das nicht leisten, wenn er von uns das Geld will…“

    „Keine Angst,“ Hanna sitzt nun wieder gerade. „Ich hab eine Abmachung mit ihm. Die ist aber privat. Geht euch also nichts an.“ Trotzig verschränkt Hanna trotzig die Arme.

    „Oh Hanna, wie soll das mit dir weiter gehen?“ Roman macht sich Sorgen.

    Da hebt die junge Riesin eine Braue. „Weiß ich doch auch nicht.“ Dann blickt sie Astrid an. „Mama? Was gibt es denn heute Abend zu essen?“

    „Nicht genug für dich, schätze ich,“ sagt Hannas Mutter. Ihr Blick ist Verzweiflung pur.

    „Hm…“, überlegt Hanna. „Dann muss ich mich eben woanders durchfressen. Darf ich neben dem Stall schlafen? Ich pass auch auf, dass nichts passiert.“

    „Schlaf doch auf dem Feld da hinten. Selbst wenn du dich umdrehst, passiert da nichts.“

    „Danke Papa!“ Hanna wirft ihm einen Luftkuss zu.

    Jetzt erinnert sich Hanna an den Pflaumenbaum und die Apfelbäume in Omas Garten. Sie kann sie leicht erreichen, ohne aufstehen zu müssen. „Ihr erlaubt doch?“

    Ohne die tatsächliche Antwort abzuwarten, hat Hanna schon den Pflaumenbaum aus der Erde gezogen. Sie schiebt ihn in den Mund.

    „Das darf Oma nicht sehen, sonst kriegt sie einen Herzinfarkt,“ meint Astrid, „aber wegen mir kannst du unseren Hof gerne von den Bäumen befreien, die in den letzten Jahren ausufernd gewachsen sind, weil Roman keine Zeit zum Zurückschneiden gefunden hat.“

    „Echt? Bäume sind für mich wie Gemüse – Gemüse ist gesund!“ Hanna kichert. „Julia, bleibst du noch ein wenig bei mir?“

    „Ja klar, du bist doch meine größte Freundin.“ Sie lächelt und rückt ihre Brille zurecht.

    Roman und Astrid gehen nach Hause. „Ich bin echt besorgt, Roman. Wenn die Polizei Wind von Hanna kriegt? Dann statten sie uns einen Besuch ab.“

    „Ja, das stimmt. Und was ist mit den sensationsgeilen Touristen? Eine Riesin ist doch für viele eine Sensation. Vor allem, wenn sie so gut aussieht und hübsch ist wie unsere Tochter?“

    Fortsetzung folgt...

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