Hanna 2

  • Zusammenfassung
    Hanna trifft Julia - und mag Kühe
    Enthält
    vore
    Blutig
    Nein
    Autor
    Schmirgo

    Auf der Parkbank.

    Julia genießt die Sonne auf der hohen Lichtung und den Ausblick auf die alte Leuchte. Der 60 Meter hohe, alte Leuchtturm wurde von den Luftschiffspionieren gebaut, als hier noch in den 30er Jahren Zeppeline übers Land zogen. Heute ist der Turm verlassen, doch eine kleine Touristenattraktion ist so ein Leuchtturm mitten im Wald schon.

    Julias Pferd grast neben der Bank, auf der Julia sitzt und auf ihr Smartphone blickt. Wo bleibt nur Hanna? Julias pechschwarzes Haar war zum dicken Zopf zusammengebunden, der über den Rücken bis fast zum Po reicht. Sie ist zierlich und hat nur recht kleine Brüste, aber ihr Gesicht mit der Nickel-brille ist besonders hübsch.

    Gerade als sie aufstehen und wieder zu Bronco, ihrem Wallach, zurück gehen und aufsteigen will, erbebt die Erde unter ihr. Dann ist wieder alles still. Dann ein zweites Beben. Julia guckt sich um. Wieder Ruhe. Im gleichen Abstand bebt wieder die Bank unter ihrem Po.

    Und dann sieht sie sie. Hanna beugt sich über die Lichtung, kommt aus dem Wald heraus. Bevor sie etwas sagen konnte, fällt Julia kreischend in Panik von der Bank. Bronco nimmt Reißaus und verschwindet im Wald.

    Rücklings am Boden liegend erkennt sie nach Sekunden der Panik, dass es ihre Freundin Hanna ist, die so gigantisch alles in den Schatten stellt.

    „H…Hanna?“ Julia atmet schnell. Die Gigantin senkt ihren Kopf und winkt vorsichtig.

    „Hallo Julia. Ich bin´s!“ Hanna beiß sich auf die Lippe, denn ihr Auftritt ist ihr peinlich. Sie wollte ihre beste Freundin nicht so erschrecken.

    „Was ist mit dir passiert? Wir haben uns zwar schon eine Weile nicht gesehen, aber normal ist das nicht, dass du so riesig bist?“ Julia hat immer noch eine gute Portion Humor und schmunzelt schon fast. Schließlich ist Wiedersehensfreude auch dabei. Obwohl Hanna so groß ist, dass ihre Titten das Himmelsgewölbe über Julia dominieren.

    „Also das war so,“ beginnt Hanna und legt sich bäuchlings wie eine riesenhafte Sphinx vor Julia und beginnt zu erzählen. Die Parkbank ist nur eine Streichholzschachtel zwischen Hannas Unterarmen. Ihre beste Freundin kann fast nur auf die Übermacht der dicken runden Berge in Hannas Bikinioberteil glotzen, weil diese so unglaublich sind.

    Doch plötzlich greift sie nach oben und zieht an eine der herabhängenden Locken Hannas. „Du hast WAS?“ Die Frage hinterlässt einen empörten Gesichtsausdruck bei Julia.

    „Nunja…“ stammelt Hanna, „Das mit Johnny kam so über mich und…“

    Julia stellt sich auf die Bank und stemmt die Arme in die Hüften. „Du hast dein eigenes Pferd gefressen? Sag mal, bist du noch ganz bei Trost?“

    „Julia, du weißt nicht, wie es ist, so riesigen Hunger plötzlich zu haben,“ meint Hanna gekränkt.

    „Bin ich und Bronco jetzt auch in Gefahr? Verputzt du uns als nächstes?“ Julia springt von der Bank und geht Hannas Brüsten entgegen.

    Hannas Blick folgt ihr, langsam nickt sie den Kopf. Lange blonde Haarsträhnen, fallen über die Bank und den Boden. „Nein, das hatte ich nicht vor. Ich wollte dich sehen. Dich fragen, was ich jetzt tun soll. Ich wollte ich wäre wieder klein wie ein Mensch!“

    Julia streichelt die gewölbte schwarze Wand der stoffbespannten linken Brust. Einige Meter über ihr drückt sich ein guter Teil des dicken und riesigen Busens nackt über den Rand des Bikinistoffs. „Ach Hanna. Du bist doch meine beste Freundin. Ich helfe dir, als Riesin zurecht zu kommen. Gehen wir zuerst nach Hause oder was möchtest du?“

    Hanna streicht eine Strähne hinter das Ohr und überlegt kurz. „Reitest du schon mal heim und bereitest meine Eltern auf mich vor? Das würde mir schon sehr helfen, wenn sie nicht panisch reagieren, wenn ich komme.“

    „Klar, Große, das mach ich gerne für dich. Ich muss nur noch Bronco finden.“

    „Da ist er,“ grinsend hält Hanna den Wallach in der losen Faust. „Dein Pferdchen ess ich nicht auf!“„Danke, Hanna. Lass mir eine halbe Stunde Zeit, dann darfst du kommen.“

    Julia wird vorsichtig von Hanna auf ihr Pferd gesetzt und schaut etwas überrascht, wie schnell sie plötzlich im Sattel hockt. Dann winkt sie zögerlich. Bronco trabt an und Hanna dreht sich zur Seite, um ihrer Freundin nachzuwinken. RUMMS! Sie ist mit ihrem dicken Riesinnenarsch gegen die alte Leuchte gekracht. Der Turm neigt sich. „Oh shit!“ Mehr bringt Hanna nicht heraus. Donnernd fällt die alte Leuchte in sich zusammen.

    Nichts wie weg, denkt sich Hanna und verschwindet im Wald. Eine halbe Stunde. Was soll sie nur so lange machen? Da meldet sich ihr Magen wieder. Ein Pferd war wohl nicht besonders viel. Wie es der Zufall will, ist in ein paar hundert Metern der Wald zu Ende.

    Freies Feld liegt vor ihr, sie kann die umliegenden Dörfer sehen. Nach links geht es zum Hof, nach rechts zum Weiher. Und was ist direkt vor ihr? Eine Kuhweide! „Oh, ihr süßen kleinen…“ Hanna lacht vor Freude. Donnernd landet ihr Po, sie setzt sich an den Rand der Weide und schaut interessiert nach den Kühen, die instinktiv vor der blonden Gigantin fürchten und muhend den Abstand vergrößern. Bis zum Rand, wo der Zaun die Weide begrenzt. Doch Hanna hat lange Arme. Graziler als ein Kran. Ihre Hand kommt von oben. Sie hat die erste Kuh und hebt sie hoch.

    „Du bist aber eine ganz dicke,“ kichert Hanna. Sie leckt die Lippen und schiebt sie einfach in den Mund. SCHLURRK schon ist die Kuh weg. „Ohhhhoo. Wie geil!“, stöhnt Hanna, die sich nun einfach mal gehen lässt. Kein schlechtes Gewissen taucht auf als noch vorhin bei Johnny. Eine Kuh nach der anderen nimmt sie von der Weide, schiebt sie in den Mund und verschluckt sie bei lebendigem Leibe.

    Die Riesenblondine genießt es. Wie auch die panischen Schreie der Rinder, die sie gnadenlos verputzt. „Hoffentlich sieht mir keiner dabei zu,“ überlegt sie und blickt sich immer wieder um. Schaut den Weg entlang, über die Felder und zur anderen Seite der Weide.

    Plötzlich sieht sie weit weg im Sonnenlicht etwas Blitzen. Ein Traktorengeräusch. Hanna schluckt das was im Mund ist herunter, streckt den Rücken und schaut was los ist. Die Windschutzscheibe eines Traktors am Hof in einiger Entfernung war es im Sonnenschein, als das Gefährt gewendet hat. Hanna hebt ihre Hand über die Augen, um besser sehen zu können. „Awww. Der kommt her!“ Sie lässt den Arm sinken.

    „Schnell weg,“ sagt sie sich und steht auf. Die 15 Kühe, die sie mittlerweile im Bauch hat, merkt Hanna jetzt schon beim Aufstehen. Möglichst leise stakst sie in den Wald zurück und legt sich zwischen die Bäume. Das heißt eher, auf die Bäume. Ihr massiver Körper walzt einiges nieder. Doch zwei Baumreihen stehen noch am Waldrand, so dass Hanna sich hinter sie legen und durch sie hindurch den Weg und die Weide beobachten kann, ohne dass sie gesehen wird.

    Als der Traktor nach ein paar Minuten angetuckert kommt, duckt sie sich ein bisschen, damit ihre Stirn hinter den Wipfeln verschwindet. Ein Mann steigt aus. „Sapperlot“, flucht er. Er zählt nochmal. Was zur Hölle hatte seine Kuhherde halbiert? Der Zaun ist intakt, aber als er entlangläuft, fallen dem Bauern die tiefen Einbuchtungen und Druckstellen neben der Weide auf.

    Auch auf der anderen Seite ist der Zaun ist intakt. Verwirrt schaut sich der Bauer um. „Wer zur Hölle war das?“ fragt er eher sich selbst, aber Hanna hört ihn. Sie kann nicht anders. Was will er schon gegen sie machen? Sie wird es genießen.

    „Ich war es!“

    Perplex dreht sich der Bauer um, denn die laute Frauenstimme hinter ihm hat ihn ziemlich erschreckt. Und was er jetzt zu sehen bekommt lässt ihn schreiend zu seinem Traktor laufen. Über den Wipfeln der Fichten taucht Hannas Kopf auf. Es kracht und rumpelt. Kriechend kommt Hanna aus dem Wald. Mit ihren beiden gigantischen Brüsten schiebt der geilste Bulldozer der Welt die letzten Baumreihen weg. Peitschend kippen die Stämme nach vorn und zu den Seiten, die schaukelnden Tittenberge sind unaufhaltsam. Hanna drückt einen guten Teil des Feldweges dabei mühelos in die Weide und verschiebt den Zaun.

    „Sorry, Bauer. Ich verspürte ein kleines Hüngerchen.“ Hanna klimpert mit ihren langen Wimpern, lächelt überlegen. Der Bauer kann es nicht fassen, glotzt ungläubig nach oben, denn er steht wie ein kleines Legomännchen vor dem Rund einer gewaltigen halbnackten runden Megatitte.

    „Äh… ähhh…“ plappert der Mann, denn sein Gehirn ist nicht fähig, in dieser Situation noch rational zu denken. Er taumelt langsam zurück.

    „Das habe ich aber jetzt nicht verstanden, Süßer…“ Hanna grinst. Stupst ihn mit dem Finger an. „Dann frage ich eben. Du hast nichts dagegen, dass ich deine Kühe verspeise?“

    Jetzt sagt er doch etwas Verständliches zu ihr: „Du hast 15 meiner besten Milchkühe gefressen? Ja bist du vollkommen des Wahnsinns?“

    „Oha, sind wir schon beim Du?,“ Hanna lächelt zuckersüß, „ich hab eben einen großen Hunger. Bin ja auch ein großes Mädchen.“ Sie streckt langsam den Arm aus und erreicht mit der Hand die nächste Kuh. Dabei quellen Hannas Megabrüste auf den Bauern zu, weil sie mit dem Oberkörper etwas nach unten geht.

    „Halt, hör auf damit!“ ruft der Bauer. Doch er muss mit ansehen, wie Hanna die Kuh schnappt und mit schlürfendem Geräusch einsaugt. SCHLURRRK! Ein dicker Knödel läuft in Hannas riesigen Hals hinab.

    „Ich glaube, ich kann aber noch ein paar vertragen,“ meint Hanna und langt nach dem nächsten Rind.

    Plötzlich spürt sie etwas. Etwas kitzelt an ihrer rechten Brust. Oh Gott! Der Bauer! Er klettert kurzerhand auf Hannas rechten Busen, der sich auf den Boden und den umgenieteten Bäumen breitdrückt.

    „Heeee! So nicht!“ Hanna stemmt sofort beide Hände in den Boden. Spannt die Arme an, drückt sie durch. Beide Brüste heben sich mit dem Oberkörper träge vom Boden ab. Die Brüste klatschen leicht gegeneinander und blubbern. Die Blondine dreht sich herum und setzt sich. Verzweifelt krallt der Bauer sich wie ein Laufkäfer am Träger des Bikinis fest. Es ist lebensgefährlich für ihn, denn Hannas Brüste wiegen zig Tonnen.

    Als sie sitzt, senkt sie den Blick auf ihre Titten. Der Bauer liegt bäuchlings auf ihrem rechten Superbusen. „Du bist ja ein richtiger Lustmolch! Das ist ein sexueller Übergriff!“ schimpft Hanna und pflückt ihn mit Daumen und Zeigefinger von dem dicken runden Berg.

    Der Bauer baumelt an ihren langen manikürten Fingernägeln. „Allein dafür sollte dich auf der Stelle fressen! Bist mir einfach so an die Titten gegangen!“

    „Und du? Wie sollte ich dich sonst davon abhalten weiter zu fressen? Du hast drei Viertel meine Herde verschlungen? Das sind meine besten Kühe!“

    „Ok, du meinst, das waren deine Besten? Stimmt sicher. Sorry für meinen Appetit, “ sagt Hanna, schaut den Mann schon etwas versöhnlicher an. Sie überlegt kurz. „Du hast Recht. Ich esse den Rest deiner Kühe nicht und lasse dich laufen. Du sagst dafür niemandem was von dem Vorfall. Dann sind wir quitt! Deal?“

    „Und wenn ich nicht einverstanden bin? Wer zahlt mir den Schaden?“

    „Ohhh Gooott,“ stöhnt Hanna und ihre Faust donnert krachend neben dem Traktor in die Wiese, „Eeecht jetzt? Da siehst du, wie ich ganze Kühe herunterschlucke und gehst nicht auf mein faires Angebot ein? Du bist schneller weg, als dass du mit deinem Handy 110 wählen kannst! Was würde denn deine Familie dazu sagen… ach, die würde ich sogar mitessen, damit sie mich nicht verpfeifen. Jetzt geh bitte und lass mich in Ruhe.“

    Ohne weiter mit ihm zu sprechen setzt sie den Bauern etwas unsanft neben dem Traktor ab. Während er schnell einsteigt und den Motor startet erhebt sich hinter ihm die riesige sexy Hanna, deren üppiger Bauch nicht mehr knurrt. Schließlich waren es doch ganze 21 Kühe, mit jeweils etwa 600 Kilo Lebendgewicht.

    Fortsetzung folgt...

  • [...], aber ihr Gesicht mit der Nickel-Brille ist besonders hübsch.

    Hanna beißt sich auf die Lippe,[...]

    Hannas Blick folgt ihr, langsam nickt sie den Kopf.

    Ich bin nicht sicher was du hier sagen wolltest. Vielleicht "neigt" anstatt "nickt"?

    „Dein Pferdchen ess' ich nicht auf!“

    Hanna hat eine interessante Wahrnehmung von "fair". Aber ich hätte mich an des Bauern Stelle auch nicht mit Hanna angelegt.

    Warum?

    Zwei Gründe:

    Erstens; Sie ist eine Riesin!

    Zweitens; Ich weiß wie Schmirgo schreibt und das es über kurz oder lang nicht bei Tieren bleibt...

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