- Zusammenfassung
- Der zweite Teil der Übersetzung.
Viel Spaß! - Enthält
- crushing
vore - Blutig
- Ja
- Autor
- Polyglott (contentwelike)
UPDATE ZUR GESCHICHTE
Ich denke, dass ich diese Geschichte hier wegen der Situation mit Adultcontent leider kaum weiter übersetzen kann… 😢Für diejenigen aber, die auch an der englischen Version Interesse haben, kann ich sagen, dass ich gerade den zweiten Teil der Geschichte auf Giantess World veröffentlicht habe https://www.giantessworld.net/viewstory.php?…ize=0&chapter=2
Viel Spaß!
Spoiler alert: Sie hat sich gerade das Dorf angesehen und es sieht so aus, als wären erste Opfer gejagt worden…
‘I-Ist doch gut…’ antwortete Tim, sichtlich beunruhigt. Ihr Blick, den er nur vor einem Moment sah, hätte ihm beinahe ein Herzversagen gegeben. Sie sah aus wie ein blutrünstiges Raubtier, ihr sabbernder Mund war der letzte Beweis dafür, den er brauchte.
Er ist in große Schwierigkeiten geraten und musste schnell nach einer Art Flucht vor dieser schweren Situation suchen. Im Moment entschied er sich dafür, sich so benehmen, als hätte er gar nichts bemerkt. Mit falschem Lächeln fügte er hinzu, ‘Danke.’
Stacy drückte ihre dunklen Gedanken unter und entschloss sich dazu, dem kleinen Mann zu helfen, um sich zu rehabilitieren, nachdem sie ihn so stark erschrocken hat.
‘In welche Richtung sollen wir also gehen?’ Eine leise Stimme in ihrem Kopf sagte ihr, dass sie die Gelegenheit, ein ganzes Dorf voll kleine Spielzeuge, die ihr alle zur Verfügung stehen würden, sodass sie mit ihnen das machen könnte, was sie nur wollte, nicht verpassen dürfte. Wütend schüttelte sie ihren Kopf, was dem ängstigen Blick von Tim nicht entging.
‘Dort entlang…’ Die Richtung, die er zeigte, war nicht genau korrekt. Er konnte doch die genaue Lage seines Dorfs diesem Monster nicht verraten, nachdem er ihr wahres Wesen entdeckt hatte. Er wollte nicht für den Untergang seines Dorfes verantwortlich sein.
Er konnte ihr auch nicht sagen, dass er ihre Hilfe nicht mehr braucht; er konnte einfach nicht riskieren, dass sie wütend wird, wenn er lebendig aus dieser Zwangslage, in die er wegen seiner eigenen Dummheit geraten war, herauskommen wollte.
Es schien, als kämpfte die Riesin gegen ihren Beutetrieb und das Verlangen nach Blut. Es bot ihm einen Hoffnungsschimmer an. Doch, was, wenn es nichts mehr als nur ein Spiel war; dessen Preis: sein ganzes Dorf!
Sie sind eine Weile gewandert und ein lautes Knurren ergibt sich plötzlich aus Stacys Magen.
'Hättest du etwas gegen eine kurze Pause?’ fragte die Riesin. ‘Ich würde gern ‘was essen.’
Tim kam zum Stehen, sagte aber nichts. Er war sich nicht sicher, was die genau essen wollte. Er überlegte sich, ob er einfach in den ersten besten Busch hineinspringen und wegrennen sollte. Das Problem war doch, dass das gigantische Mädchen nicht das einzige potenzielle Raubtier in der Gegend war und wenn er dazwischen entscheiden müsste, von einem gruseligen Fox oder von einem geilen Mädchen gefressen zu werden, würde er das Letztere wählen. Zu seiner großen Erleichterung, holte das Mädchen eine Schokoladentafel aus ihrem Rucksack heraus.
‘Hast du Lust auf Schokolade?' fragte sie ihn unerwartet.
‘Was? Ich?’
‘Ja, ich habe dich kein Essen tragen sehen.’ Sie ging in die Hocke und streckte seine Hand, in der sie die Süßigkeit halt, in seine Richtung. Zögernd steckte Tim seine Hände in die Schokolade und riss ein kleines Krümelchen ab. Er dachte kurz, dass sie die Absicht hatte, ihn zu vergiften, aber wenn sie dann selbst hinein biss, beruhigte er sich. Er probierte die Schokolade und genoss den Geschmack.
‘Danke,’ sagte er.
‘Bitte schön!’ Sie lächelte ihn an, während sie einen Teil der Schokolade, die größer als sein Kopf war, hinunterschluckte.
Er betrachtete den furchterregenden Blick: die Beule, die ihren attraktiven, femininen Hals hinunter rutschte. Er fragte sich, ob sie ihn ganzen bei lebendigem Leibes verschlucken könnte, oder ob sie ihn kauen würde, genau wie diese Schokoladentafel.
Plötzlich verlor er seinen ganzen Appetit.
Stacy kam nicht umhin, sich die Süßigkeit in ihrem Mund als Tim vorzustellen. Wieder biss sie hinein, dieses Mal ihren Mund bis zum Ende auffüllend, und kaute kurz, bevor sie schluckte. Sie wurde selbst davon überrascht, wie einfach es ihr anscheinend enges Speiserohr hinunter rutschte. Sie wollte noch eine Sache versuchen. Sie steckte die ganze Schokolade, die noch übrig war in ihrem Mund und schluckte sie einfach, ohne dass sie es vorher mit ihren Zähnen in kleinere Stücken gerissen hat. Sie lag ihren Kopf nach hinten, um den Schluckprozess zu vereinfachen, Tim die volle Länge ihres furchterregenden Halses zeigend. Die feminine Attraktivität Stacys Nackens erschreckte Tim immer mehr. Die Riesin lächelte zufrieden, nachdem die Beule hinter ihrem Schlüsselbein verschwunden war.
‘Was ist los, dir schmeckt die Schokolade nicht?’ fragte Stacy, ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Winzling richtend.
‘Doch, es schmeckt mir sehr!’ antwortete er. ‘Es ist nur ein bisschen zu viel für mich…’
‘Du kannst es mir also zurückgeben. Ich bin so verhungert!’ sagte sie, ihren grummelnden Magen streichelnd.
‘O-okay.’ erwiderte der Kleine.
Sie schluckte die kleine Krume, die Tim auf ihre Hand gelegt hatte und stand auf.
‘Mein Gott, ich würde jetzt für ein Stück Steak töten… Sollten wir weitergehen?’
‘J-ja.’
Das Mädchen wurde immer mehr genervt. Der kleine Mann war zu langsam! Der anscheinend kurze Spaziergang würde auf diese Weise stundenlang dauern! Sie würde ihn viel lieber in ihrer Hand tragen und schnell damit fertig sein. Es war doch höchste Zeit zu beginnen, einen Campingplatz einzurichten. Sie musste es machen, bevor die Sonne unterging. Sie wollte ihn jedoch nicht wieder erschrecken und ihm mehr Stress geben, als er schon vor ihr bekommen hatte.
Sie wurde jedoch immer mehr müde und die Energie aus der Schokolade würde kurz verbraucht gewesen. Ihr verwirrter Geist begann sie mit der Vision vom Verspeisen des kleinen Mannes zu foltern.
Sie stellte sich die Frage, ob es für ihren Körper einfach wäre, ihn zu verdauen. Sie wurde doch nicht daran gewöhnt, rohes Fleisch zu essen. Es konnte möglicherweise zu einer seriösen Verdauungsstörung führen. Wäre sie überhaupt dazu fähig, ihn ganzen bei lebendigem Leibes zu verschlucken? Mit seinen sechs Zoll, erschien er ihr als schrecklich groß… Sein Körper war aber so sanft… Vielleicht könnte er irgendwie hindurchzwängen…
So müde und gelangweilt wie Stacy schließlich bekam, drückte sie dieses Mal die grausamen Gedanken nicht weg. Schließlich würden die Gedanken allein, niemandem weh tun. Eine seiner Hände schiebte ihren flachen Bauch hinunter und plötzlich glitten ihre Zeige- und Mittelfingern tief in ihre nasse Muschi. Sie hielt inne.
Als Tim plötzlich aufhörte, die Schritte der Riesin hinter sich zu hören, drehte er sich um. Was er da gesehen hat, war das riesige Mädchen, das masturbierte! Warum macht sie es jetzt ausgerechnet?!, fragte er sich, während er fühlte, wie seine eigene Aufregung sich zu erwecken begann. Er wusste, dass er sie nicht anschauen sollte, aber er konnte seinen Kopf einfach nicht wegdrehen! Er hörte, wie sie leise stöhnte und sah, wie die Hand in ihrer Jeans sich immer schneller bewegte.
Dann öffnete sich ihre blaue Augen. Sie sah genau in seine Richtung. Er drehte sich sofort um, es war aber zu spät, es zu verbergen. Sie hat ihn auf sie starren sehen, als sie sich verwöhnte.
Was denkt ihr? Liest sich gut?
Fortsetzung Folgt...