• Moin

    Angenommen, jemand hätte es fertiggebracht, nach und nach 10 (teils junge) Damen um etwa das 50fache zu vergrößern, weshalb ein "Camp" für diese eingerichtet wird, um denen etwas Privatsphäre, sowie (so weit wie möglich) einen "akzeptablen" Lebensstandard zu ermöglichen.

    Hierbei wären also pro Tag ca 2500 Tonnen Nahrung und dazu etwa 1,5 Millionen Liter Flüssigkeit zum Trinken, jede Menge Stoff für die Kleidung, enorme Mengen an Hygiene Artikeln sowie eine Riesige Leinwand mit enormer Soundanlage notwendig.

    Ich kenne eine große Kaserne welche eh abgerissen werden soll, hier wäre noch ein entsprechend großer Pool zu errichten, welcher dann als Badewanne dient.

    Was schätzt ihr, welche Kosten das verursachen würde? (Vorausgesetzt, unsere "mädels" bleiben auf dem Gelände, und machen die umliegende Stadt nicht zu ihrem Spielplatz/ Selbstbedienungsladen/ Zuhause bzw nehmen sich auch keinen, der direkt neben dem Gelände fahrenden Züge)

    Welche Folgen könnte eine "Überbelegung" haben?

    Was würde passieren, falls ein männlicher Riese mit einzieht)

    Was würdet ihr selbst noch verlangen, was ich nicht genannt habe?

    Und welche Kosten würde ein Riese/eine Riesin verursachen, wenn diese von dort, wo dieser gewachsen ist, nach Schleswig Holstein zum "neuen Zuhause" hintranpelt, und unterwegs vielleicht noch Hunger, Lust und/ oder Neugierde bekommt bzw auch der Spieltrieb überhand nimmt?

    Schreibt gerne eure Meinung dazu

    • Offizieller Beitrag

    Also der Maßstab 1:50 ist Siku-Auto-Größe.

    Eine 65 kg schwere junge Dame von 1,65m Größe ist dann 82,5m groß und 8125 Tonnen schwer. Ihre Füße sind 12,5 m lang, zwischen 3,5m und 5 - 5,5m breit.

    Um es mit meinen Lieblingscrushopfern auszudrücken: unter einem Fuß kann sie etwa 8-10 Autos zerquetschen.

    Und zwar so richtig platt.

    Also wären zehn Riesinnen unglaublich heftig. Jedes kg mehr wären 125 Tonnen mehr. 8kg = 1000 Tonnen.

    Der größte Schwertransport auf der Straße betrug 4900 Tonnen.

    Keins der Mädels könnte durch eine Stadt gehen, ohne gewaltige Schäden zu verursachen - selbst wenn es gaaaaanz vorsichtig geht.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich der Riese wäre, hätte ich 14,5m Füße und wöge 17.500 Tonnen, bei einer Größe von 91 Metern.

    (Nein, ich bin nicht sehr schlank. Zwischen Häusern durchquetschen würde nicht gut ausgehen. Für die Häuser.)

  • Wie bereits um Ursprungspost geschrieben, leben unsere "Mädels" in einer Abgeschirmten alten Kaserne, welche sie (hoffentlich) nicht verlassen (manch einer würde aber bestimmt versuchen, diese dort raus zu locken).

    Außerhalb sollten also "nur" beim Wachstum, sowie auf dem Weg zur "Unterkunft" Schäden entstehen.

    Ich (als "Leiter" der "Unterkunft") würde zb eine Vertrag mit Red Bull abschließen, wobei man bei solchen Mengen sicherlich einen guten Literpreis einhandeln könnte.

    Das könnte man "Umweltfreundlich" per Bahn abtransportieren, wobei die Kesselwagen am besten auch die gleiche Lackierung wie Red Bull Dosen haben.

    Ein ordentlicher 4 achsieger Waggon entspricht in etwa einer 0,5 Liter Dose (würde sich meine Schwester so normal gerne Wünschen).

    Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass einige hier dann gerne im Sicherheitsdienst bei diesem Camp arbeiten würden (hierbei wäre nichtmal eine Ausbildung notwendig), um diesen Damen ganz nahe zu kommen.

    Sorry, dass ich das Forum aktuell so "überflute", ich habe nur neulich wieder Inspiration gefunden, als meine Cousine...

    Aber das ist ein anderes Thema.

    Lg André

  • Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. ^^

    Eine meiner Cousinen hatte mir beim Abbau meiner Modelleisenbahn geholfen, wobei wir zunächst die Fahrzeuge eingepackt haben.

    Als sie sich über die Anlage beugte, um an die weiter entfernten Autos zu kommen, machte der Bahnhof Bekanntschaft mit ihrer Oberweite, wobei eine Laterne abbrach, und ein Zug umkippte.

    Ihren Fetisch, welchen sie schon oft mit dieser und vorherigen Anlagen auslebte, ließ sie auch diesmal wieder "freien Lauf", wobei sie auch sicherlich von meinem weiß.

    Ich habe bereits auch selbst gemerkt, dass ich ziemlich glücklich sein kann, was diesen Fetisch betrifft.

    Vielleicht holt sich hier ja jetzt der eine oder andere auch eine Anlage XD

    Es ist aber auch kein günstiges Hobby, welches zudem auch viel Zeit und Fingerspitzengefühl benötigt.

    Außerdem ist es eine Kunst für sich, Frauen zu dieser "Miniwelt" zu bekommen, ohne sie zu vergraulen oder abzuschrecken.

    Falls man das aber schafft, bekommt man aber (mit etwas Glück und wenn man sich beherrschen kann) einiges zu sehen

  • Eine meiner Cousinen hatte mir beim Abbau meiner Modelleisenbahn geholfen, wobei wir zunächst die Fahrzeuge eingepackt haben.

    Als sie sich über die Anlage beugte, um an die weiter entfernten Autos zu kommen, machte der Bahnhof Bekanntschaft mit ihrer Oberweite, wobei eine Laterne abbrach, und ein Zug umkippte.

    Ihren Fetisch, welchen sie schon oft mit dieser und vorherigen Anlagen auslebte, ließ sie auch diesmal wieder "freien Lauf", wobei sie auch sicherlich von meinem weiß.

    Ah cool. Klingt nach einer geilen Story. ^^
    Hast du sie darauf schon mal angesprochen? Also weiß sie sicher, dass du den GTS-Fetisch hast?

    Hier könnte Ihre Werbung stehen.

  • Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Auf den ersten Blick erinnert mich das Konzept an den GTS-Kurzroman "The Spring" von Amber Collins... Wobei dort eine magische Quelle Wasserversorgung - und indirekt auch Lebensmittelversorgung sichergestellt hat... Diesen Luxus haben wir hier nicht. Meine erste Frage ist weniger was mit den Damen geschieht als mit dem Verursacher. Gefährlich. ^^

    Welche Folgen könnte eine "Überbelegung" haben?

    Simpel. Zwei mögliche Szenarien. Entweder die rechtzeitige Einrichtung einer weiteren "Auffangstation" (ein unbenutzter Flugplatz böte sich an) oder aber ein "Ausbruch" der frustrierten Frauen.

    Was würde passieren, falls ein männlicher Riese mit einzieht?

    Ist die Frage wie integer der fragliche Riese ist. Aber ich bin mir sicher dass rund ein Jahr später zumindet ein, bereits als Riese geborenes, Kind das Licht der Welt erblicken würde.

    Und welche Kosten würde ein Riese/eine Riesin verursachen, wenn diese von dort, wo dieser gewachsen ist, nach Schleswig Holstein zum "neuen Zuhause" hintranpelt, und unterwegs vielleicht noch Hunger, Lust und/ oder Neugierde bekommt bzw auch der Spieltrieb überhand nimmt?

    Das lässt sich nur schwer beziffern aber der Schaden dürfte immens sein...

    Was würdet ihr selbst noch verlangen, was ich nicht genannt habe?

    Die Damen sollten auch arbeiten. Wie genau ist natürlich schwierig. Gerade wenn sie ihr Camp möglichst nicht verlassen sollen.

    Vielleicht Segel oder Zirkuszelte zusammennähen in Handarbeit? Oder vielleicht "Pseudo-Modellbau"?

    Ein "Made by German Giantess"-Label könnte sicher zumindest für eine Weile Kunden anziehen. und sei es nur der gewissen Seltenheit wegen. Zehn Frauen können halt nur so und so viel leisten...

    Einmal editiert, zuletzt von Catriam (11. September 2022 um 11:57)

  • Einmal zur besagten Kaserne:

    Es handelt sich hierbei um die "Hindenburg Kaserne", welche seit 20 so gut wie Leer steht.

    Das THW lagerte hier bisher Fahrzeuge und Geräte, THW und Polizei haben hier Trainiert.

    Diese Kaserne liegt im Westen von Neumünster.

    Im Westen grenzt die Färberstraße, dahinter liege die Hauptfeuerwache und ein Wohngebiet.

    Im Süden grenzt die Innenstadt, wobei hinter einer Berufsschule, dem Jugendspielplatz sowie einem Armenviertel bereits der Hauptbahnhof liegt.

    Im Norden grenzt eine Bahnstrecke (eine Regionalbahn pro Stunde und Richtung, wenn die Riesinnen in Kaserne wohnen, kann hierüber die Versorgung erfolgen) daher grenzt Ein Park, durch welchen der "Ring" führt (eine 4 Spurige Straße, welche grob die Innenstadt umkreist)

    Dahinter folgt der alte "Mount'o'Müll", dahinter bereits Landwirtschaftliches Gebiet.

    Die "großen" könnten also, ohne durch Neumünsteraner Wohngebiete zu trampeln, in die Kaserne kommen.

    Interessant wäre auch der Osten:

    Hier folgen hinter einer Straße mit Einfamilienhäusern das Finanzamt mit dazugehörigem Park, der Busbetriebshof, eine Hauptstraße und dahinter Schrebergärten.

    Hierhinter ist auch schon der Güterbahnhof mit einer größeren freien Fläche.

    Es wäre hier also (ohne große Schäden ("nur" 2 Fußabdrücke auf dem Bushof) sowie (ein paar Schrebergärten wenig)) möglich, eine Riesin (auch mehrere) zum Güterbahnhof gehen zu lassen, um dort zu rangieren und Wagen be und entladen (hoffentlich treten die dann ab dem 2ten mal in die vorhandenen Fußabdrücke).

    Da die Kaserne eh abgerissen werden soll, ist es also egal bzw sogar gewünscht, dass diese zerstört wird.

    Der Verursacher wird dann alles bezahlen müssen und selbst als Milliardär wäre er Recht schnell pleite.

    Bezüglich wenn nach einiger Zeit ein Mann groß wird:

    Im Camp ist ja alles auf Frauen ausgerichtet,

    Der Sex wäre (wie fast alle anderen Geräusche und Gespräche) in der ganzen Stadt und Umgebung deutlich zu hören (und auch zu riechen)

    Vor allem wenn es dann irgendwann Riesen Kinder gibt, diese mal unbeaufsichtigt sind, und in die Stadt krabbeln...

  • Ein Stück weit könnte man das ja auch über Werbung und Rollen im Filmen finanzieren, wobei ich mich da frage, ob wenn 2 von denen so tun sollen, als würden sie kämpfen, sie dies eher im Bikini machen sollen, oder ob man dafür passende Monsterkostüme macht?

    Oder stellt euch mal eine Stripeinlage einer Riesin in einer Stadt vor.

  • Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber ihr seid ja völlig größenwahnsinnig und realitätsfremd!

    Was sollen das denn für Riesinnen sein, die sich freiwillig in eine Art Arbeitslager in einer Kaserne stecken lassen???

    Ohne den Einsatz von Militär und ABC Waffen würde mich da niemand rein bekommen.

    Es wäre wohl sinnvoller zu überlegen wie ihr uns einen angemessenen Tempel oder Palast errichtet...

  • Naja, sich nicht um Nahrung kümmern zu müssen, Kleidung, Kosmetik und was das Herz sonst so begehrt zu bekommen, zudem Privatsphäre vor den kleinen zu haben (hatte vergessen zu erwähnen, dass das Gelände dann von einer 50 Meter hohen Sichtschutzwand umgeben ist (kann natürlich ein stelle durch die Riesinnen aufgeklappt werden, um rein bzw raus zu kommen))

    Das wären glaube ich genug Argumente, um (die meisten) Riesinnen zum "Einzug" zu bewegen.

    Vor allem wären die möglichen Arbeiten nun wirklich nicht (körperlich) anstrengend.

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