Jeanette 6

  • Zusammenfassung
    Eine solch große Frau kann nicht im kleinen Haus bleiben...
    Enthält
    vore
    Blutig
    Nein
    Autor
    schmirgo

    Jeanette 6

    Ein langgezogener schriller Schrei gellt durch die beschädigten zwei Stockwerke. Erst jetzt hat die Frau von Herrn Schmidt es realisiert, dass eine Gigantin sie in der Hand hält und eben ihren Mann verputzt hat. Mit aufgerissenen Augen kreischt sie, als würde der Film hängen und beginnt fast zu hyperventilieren.

    „Ohhh nee!“ Jeanette verdreht die Augen. „Halt die Klappe. Das bringt deinen Mann auch nicht wieder. Meinst du ich würge ihn wieder hoch?“

    Frau Schmidts Schrei vergellt. Sie glotzt mit noch offen stehendem Mund aus verheulten Augen in das riesige hübsche Gesicht Jeanettes. „Mein Mann und ich… wir waren… 30 Jahre verheiratet.“ Sie schluchzt.

    „Das tut mir leid.“ Jeanette erfasst ein Hauch von Mitgefühl. „Aber er hat mich aufs Übelste beschimpft, haben sie doch gesehen...“

    „Doch deswegen hätten Sie ihn doch nicht gleich fressen müssen!!“ Der Einwand der Frau sitzt. Die Strafe war zu endgültig.

    „Hmmm. Werner. Muss ich jetzt bei allem und jedem fragen, was ich essen darf?“ Jeanette wendet ihren Kopf zu ihrem Freund, eine Haarsträhne fällt vor ihr Gesicht.

    „Naja, es reicht, wenn du mich fragst!“ Werner liegt bequem zwischen ihren prallen schweren Brüsten. Der Spatz am Busen.

    „Guuuut,“ grinst Jeanette. „Werner, darf ich die Frau Schmidt verschlucken? Danach würde ich auch gerne schauen, wer auf den anderen Etagen dieses Hauses noch so wohnt.“

    „Na gut!“ Werner schiebt sich mit vollem Körpereinsatz zwischen den dicken, schweren Hupen hervor und rutscht bäuchlings auf einen der dicken Berge. „Pass aber auf mich auf, ich will nicht von einstürzenden Mauerresten erschlagen werden, mein starkes großes Mädchen.“

    Grinsend dreht Jeanette ihren Kopf in Richtung Frau Schmidt, klappt den Mund auf und schnippt sie mit den Fingern in ihr Verderben. GLURK! GLURRRRKKK! Frau Schmidt ist ja ein richtig schwerer Brocken, doch Jeanette hat bisher alles geschluckt, was sie in den Mund genommen hat.

    „Und jetzt reißen wir die Bude ein. Jiiihhhaaaa!“ Jeanette strengt sich an.

    Beide Hände gehen an die Decke. Jeanette spannt ihre Armmuskulatur an. Mit ihrer Riesenkraft hebt sie tatsächlich die Stockwerke darüber kurz an, Querrisse in den Wänden zeigen sich. Doch dann ist die Last zu groß und alles unter Jeanette gibt nach. Crash!


    Endlich draußen.

    Jeanette hat es geschafft. Das Haus ist komplett unter und über ihr zusammengebrochen. Trümmer rutschen an ihrem kolossalen Körper ab. Es sieht so aus, als sei sie nochmal größer geworden. Auf ihrem Körper und zwischen den zerstörten Hausteilen liegen Tote und Verletzte. Bewohner der anderen Wohnungen. Nachbarn von Werner. Doch er hat sich schützend unter Jeanettes Brustbalkon versteckt gehalten. Ein Verletzter liegt regungslos auf ihrem Oberschenkel. Sie greift nach ihm. Die langen Fingernägel fahren unter den Körper. „Werner?“, fragt sie und hält den leblosen Menschen hoch. Es ist Herr Borrati – Hausmeister und Gärtner des Hauses, in dem Werner seine Wohnung hatte.

    „Ja! Iss was du willst,“ meint er, obwohl er unter ihren Brüsten gar nicht gesehen hat, wer eben in ihren Fängen ist. Werner drückt sich unten zwischen den Titten hearaus, fällt noch ein gutes Stück und landet auf dem ihm wohlbekannten üppigen Bauch seiner Freundin, die sich mitten in dieser Trümmerwüste sitzt und ihren Rücken reckt.

    „Danke, Schatz!“ SCHLURRRKK!

    Werner liegt rücklings auf der gewölbten Ebene von Jeanettes Bauch. Jeanette reckt für den Schluck den Hals, so dass Werner trotz der gewaltigen nackten Milchtanker über ihm den Kopf seiner Angebeteten sehen kann. Strampelnde Beine zwischen ihren weichen Lippen. SCHWUPP! Weggesaugt.

    Jeanette findet weitere halb tote und halb lebendige Hausbewohner in Reichweite ihrer langen Arme, die sie geschickt zwischen den Mauerresten, Balken und Holzbalken herausangelt. Es macht ihr Spaß, überall leckere Opferchen zu finden. Es ist fast so, als picke sie im Garten nach ihren Insekten. Um Werner bei Laune zu halten, zwinkert sie ihm zu und wirft sie die meisten von den kleinen Menschen erst lässig hoch in die Luft, um sie sie dann gekonnt mit dem Mund zu schnappen.

    Werner hebt den Arm und streckt den Daumen nach oben. Sie grinst und lässt ihre Zunge über die vollen Lippen gleiten. Er genießt den Blick von unten auf Jeanettes gigantische Brustmassen, die bei jeder Bewegung des sexy Körpers schaukeln, wackeln oder beben. Das geilste ist, wenn die dicken schweren Berge zusammenstoßen. Werner stört es wenig, dass die Häppchen seine Nachbarn sind und das ganze Haus mit den vielen Wohnungen von seiner sexy Riesen-Freundin abgerissen wurde. Er findet Jeanette unglaublich heiß. Und sie ist nackt. Und sie ist gierig.


    Mit Jeanette auf Abendspaziergang

    „Los, komm wir gehen woanders hin. Worauf hast du Lust?“ Werner spürt langsam ihre Unruhe. Niemand ist mehr da, außer er auf ihrem Bauch. Der Hauszusammenbruch nicht gerade leise. Die Polizei oder die Feuerwehr werden bestimmt bald kommen und Fragen stellen. Dass keine Verletzten oder Tote zu finden sind, wird ihnen komisch vorkommen. Blicke aus den Nachbarhäusern gibt es auch. Doch kein Mensch zeigt sich freiwillig an einem der Fenster.

    „Wohin?“ Jeanette will aufstehen. Wieder muss sie eine brünette Haarsträhne aus ihrem Gesicht fischen. Sie streckt ihre Hand nach Werner aus. „Ich hätte jetzt voll Lust auf ein kühles Bier im Biergarten. Das Wetter ist doch top.“ Die Sonne ist gerade am Untergehen. Sommerliche 25 Grad. Auch im Schatten. Ja. Auch in Jeanettes Schatten.

    „Kühles Bier?“ Werner klettert auf Jeanettes Hand. Das schöne, riesige Mädchen reckt sich in den Abendhimmel. „Au ja, Jeanette, du hast die besten Ideen.“

    Vorsichtig blickt sie sich um. Die Straßenbeleuchtung ist gerade angesprungen. So kann sie in etwa sehen, wo sie ihre Füße positionieren kann, ohne ein Auto zu zerquetschen. „Der Fiat da drüben ist meiner,“ informiert Werner sie. „Meine Wohnung ist ja jetzt kaputt, aber zum Glück ist mein Auto ist noch da.“

    „Soso,“ Jeanette hebt eine Augenbraue. „Der Fiat?“ So schnell kann Werner nicht reagieren, da hat sie sein Auto aufgehoben. „Aber den brauchst du doch gar nicht mehr. Ich nehme dich überall hin mit. Oder?“

    „Ja, du hast recht.“ Werner hofft, dass sie sein Auto wieder hinstellt.

    „Na also.“ SCHLURRRKK!

    „Wa… warum hast du jetzt mein Auto verschluckt?“

    „Einfach nur,“ zwitschert sie, „weil ich es kann?“ Jeanette schaut ihren Freund prüfend an.

    „Trägst du mich auch zur Arbeit? Jetzt kann ich ja nicht mehr fahren.“ In Werners Stimme schwingt leichter Ärger mit.

    BOOOOOOOMMMM! Jeanettes Fuß steht mitten auf der Straße. Sie holt das andere Bein nach und setzt den Fuß vor den ersten. BADUUUUUMMMMMM. Die Beben breiten sich im Wohngebiet aus.

    „Du als Freund der größten Frau der Welt müsstest gar nicht mehr arbeiten gehen,“ überlegt Jeanette laut.

    „Stimmt,“ meint Werner, der schon über den Verlust hinweg ist, „Ich könnte für dich arbeiten. Dich managen. Deine Verbindung zu den Menschen sein. Allerdings darfst du dann nicht wahllos alle Personen die du triffst aufessen.“

    „Das klingt doch gut. Du bist mein Manager. Mein Riesen-Manager.“ Jeanette lächelt und sie geht weiter. „Machst du mir eine Bierleitung zur Brauerei klar, wenn wir im Biergarten sind? Und ich brauche einen großen Platz, wo ich mich hinsetzen kann.“

    „Alles klar, das mache ich für dich. Setz mich am Biergarten ab und ich rede mit dem Wirt!“

    Fortsetzung folgt...

  • Tolles Kapitel, schön viel Vore. Und dass sie auch ein Auto auffuttert hätte ich ,trotz ihrer bislang interessanten, Speisekarte nicht erwartet.

    Einen Kritikpunkt hab' ich aber: Jenen Satz;

    Der Hauszusammenbruch nicht gerade leise.

    Fehlt da nicht ein "war"?

    Und zu Jeanettes Bierplan: Das könnte den fraglichen Wirt ruinieren oder ihm einen krassen Geldregen bescheren. Vorausgesetzt die vollschlanke Riesin ist willens zu bezahlen. Was ich ehrlicherweise nicht annehme. ^^

    2 Mal editiert, zuletzt von Catriam (20. August 2022 um 13:54)

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