Hallo Leute,
nach vielen Jahren hier nochmal eine Story.
Code
Homemade earthquake
Es begann ohne Vorwarnung.........................
Zunächst kaum spürbar erbebte die Erde. In den Häusern der kleinen Stadt begannen Gläser in den Schränken zu klirren.
Der Beginn eines warmen Sommertages. Die Sonne war gerade erst am Anfang ihres Weg nach Westen über den Horizont.
Es waren die letzten Minuten des Friedens, die diese Stadt erleben sollte.
Es waren die letzten Minuten, die diese Stadt überhaupt erleben sollte.
Niemand ahnte etwas. Noch nicht....
Als die Beben stärker wurden, begannen die Mauern zu erzittern. Nun merkte man auch, daß die Folge der Erschütterungen eine gewisse Regelmäßigkeit aufwiesen. Aber niemand ahnte den Grund dafür.
Manchmal hörten sie auf, nur um wenige Augenblicke später wieder da zu sein.
Die Erschütterungen wurden immer stärker und als die ersten Mörtelstücke aus den Hausmauern brachen und in den Häusern Bilder von den Wänden fielen, rannten die ersten Einwohner auf die Straßen und fragten sich,
was passierte.
Die Menschen dieser Stadt versammelten sich auf den größeren Plätzen ihres Ortes. Es wurden immer mehr.
Gespannt warteten sie darauf, daß jene Erschütterungen wieder begannen.
Da! Es fing wieder an. Stärker als je zuvor bebte die Erde und wieder war da diese rhythmische Folge von
Erschütterungen. Aufgeregt sprachen die Menschen miteinander. Ein Raunen ging durch die Menge.
Die Erde bebte augenblicklich nicht und gerade, als alle dachten das es vorbei sei, ging es wieder los mit einer noch nie dagewesenen Stärke. Einige alte Gebäude begannen einzustürzen und der Asphalt riß an vielen Stellen auf.
Viele hatte sich bereits mit dem Gedanken abgefunden, daß ein Erdbeben die Stadt erschütterte, als ein Schrei aus vielen Kehlen zu hören war:
„Seht dort! Seht nach Westen!"
Unvermittelt war dort am Horizont ein riesiger Schatten aufgetaucht, der zusehens größer wurde.
Von ihm schienen die Erschütterungen zu stammen. Dieser bedrohliche Schatten kam näher und näher. Das Licht der aufsteigenden Sonne erfaßte immer mehr von diesem unbekannten Etwas.
Schließlich wieder ein vielstimmiger Schrei:
„Es ist eine Frau, eine riesige Frau!!"
In der Tat, der gewaltige Schatten war nun als gigantische Frau zu erkennen, die sich der Stadt näherte. Ihr gewaltiger Körper war so schwer, das jeder einzelne ihrer mächtigen Fußtritte wie Erdbeben wirkten.
Immer mehr Einzelheiten waren zu erkennen. Die Gigantin war unbegreiflich riesig. Sie maß wohl deutlich mehr als 10 Kilometer. Sie trug ein Kleid, das ihren Körper sanft umfloß. Die perfekt, durch wuchtige Muskeln, modellierten,Waden wurden durch die gigantischen Pumps aufs Beste betont. Ihre gewaltigen Brüste drohten das T-shirt zu sprengen.
Die unfaßbare Riesin kam unaufhaltsam näher. Immer stärker wurden die von ihr ausgelösten Beben. Die Menschen der todgeweihten Stadt, konnten die Gigantin nicht mehr vollständig sehen. Je näher sie kam, um so gewaltiger wirkten die riesigen Füße. Schließlich war das einzige, was die winzigen Menschen sehen konnten, diese Füße und die gewaltigen Waden, deren Muskeln für sich alleine betrachtet schon furchterregend genug waren....
...."Oh nein,, wie winzig dieser Ort ist. Ich habe schon größere Städte mit wenigen fußtritten vernichtet., aber der hier. Ich glaube hier brauche ich nur einmal zuzutreten und alles ist zerstört."
Die Mega-Riesin lächelte verächtlich und sah hinab.
Langsam begann sie um den Ort herumzugehen.
Wieder lächelte sie verächtlich. Der Vergleich ihrer gewaltigen Füße mit der winzigen Stadt war erregend für sie. Die Gigantin schaute an ihren mächtigen Beinen vorbei und ließ den Blick auf den weißen Pumps ruhen. So unfaßbar riesig diese Frau war, war es problemlos möglich, einen Fuß östlich und den anderen westlich der Stadt aufzusetzen. Dabei mußte sie kaum die Beine spreitzen.
Dann überlegte sie...
„Ich werde meine Pumps ausziehen,. Ich möchte zumindest ein wenig fühlen wie es ist, wenn ich diesen Ort zertrete. Hahaha......."
Ihre Zehen allein waren für die Menschen des todgeweihten Ortes so gewaltig, daß sie wie die Skyline einer Großstadt auf die Winzlinge wirkten.
Die Riesin stoppte ihren Rundgang um den Ort. Sie wollte noch etwas zum Zertreten übrig lassen, denn allein die Wucht ihrer Schritte zerstörte schon viele Gebäude und tötete hunderte Menschen. Sie genoß ihre unglaubliche Macht; berauschte sich an der völligen Hilflosigkeit ihrer zukünftigen Opfer. Die Gigantin spürte,
wie diese Macht begann sie zu erregen. Lächelnd fühlte sie ihre pulsierende Weiblichkeit; ihre Vagina war feucht...
So riesig wie sie war, konnte sie nur ahnen, was sich gerade zu ihren Füßen abspielte. Die Gigantin sah nicht,
wie Häuser in sich zusammenstürzten; Menschen unter sich begruben. Trümmer, die hilflose Menschen erschlugen. Die Panik war unvorstellbar. Alle Bewohner rannten auf den Straßen umher. Niemand würde ihr entkommen. Nicht mehr lange und die Überlebenden der Auswirkungen ihrer Schritte würden zertreten werden.
Bald war es soweit....
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Viel Spaß beim Lesen....
Gruß
Heavynote