Jeanette 4

  • 4 Der Besuch der vollbusigen Dame

    DIDLLDIT!

    Jeanette hört den Klingelton der SMS. Sie hat die Maus namens Werner verschont, krabbelt durch seinen Käfig. Gerade hat sie ihre kleine Terrasse zusammengekehrt, nachdem sie einige Topfpflanzen mit neuer Erde versorgt hat. Der echte Werner schreibt! Ihr Daumen gleitet über das Display, die Nachricht klappt auf. „Komm doch heute Abend zu mir. 19:00h Ich kann auch kochen!“ Ein Smiley noch hintendran mit Kochmütze. Jeanette schmunzelt. Gleich antwortet sie mit „Klar komme ich, mein Süßer. Sag mir nur die Adresse!“ Kusssmiley. Hätte sie ihm schreiben sollen, dass er sich vor ihrem Appetit in acht nehmen muss? Nein, lieber nicht.

    Jeanette freut sich schon sehr auf später. Vor dem Spiegel steckt sie sich die langen Haare hoch. Da fällt ihr die weiße Maus ein. Die will sie jetzt als Appetitanreger. „Wernerchen!“ Mit wippenden Brüsten schlendert sie beschwingt zum Mäusekäfig und öffnet ihn. „Komm her, mein kleiner süßer Zwerg,“ summt die große Schöne. Gegen das kleine Säugetier ist Jeanette riesig. Als sie die weiße Maus sieht, läuft ihr das Wasser im Munde zusammen.

    Diesmal hält Jeanette die Maus gleich am Schwanz fest und setzt das Tierchen oben auf ihren massiven Busen, das wärmende Dekolletee soll ihn entspannen. Doch die Maus ist nervös und bleibt nicht da wo sie soll. Krabbelt vom Dekolletee nach vorn auf den Stoff des Tops. „Hey, warte doch ma´“. Da ist der Maus-Werner schon auf die Tischplatte gesprungen.

    „Nee, abhauen ist echt nicht!“ RUMMS! Jeanette ist mit dem Bauch gegen den Tisch gestoßen und beugt sich vor. Die weiße Maus ist flink. Zweimal greift sie ins Leere, weil sie einen Haken schlägt. „Verdammt!“, flucht Jeanette und streckt sich: die Maus ist fast aus ihrer Reichweite, doch das große Mädchen reagiert und wirft sich nach vorn. WAAMMMS! Der Länge nach hat sich die junge Frau auf den Tisch gelegt und ihre dicken Titten sind schwer auf die Platte gedonnert. Eine Tasse mit Tee schwappt über, aber das ist egal. Mit beiden ausgestreckten Armen versucht Jeanette zu verhindern, dass die Maus über den Tischrand springt.

    Doch vergebens. Sofort drückt sie sich wieder hoch und zieht das Top zurecht. Da rast Werner Maus bereits über den Fußboden. Aus Mäusesicht bebt jetzt die ganze Erde, als die riesige Jeanette ihm nachläuft. BOOOOOMMM! BOOOOMMM! Schwere Donnerschläge lassen den Boden vibrieren. Einmal kurz dreht er sein Köpfchen nach hinten und macht sofort eine Kurve. Glück gehabt! Der gigantische strumpfsockige Fuß hätte ihn beinahe zerquetscht! Blick wieder nach vorn! Die Chance nutzen! Gerade rechtzeitig unter den Schrank. Jeanette stößt sich den Kopf am Schrankpfosten, weil sie nicht rechtzeitig gebremst hat. „Au!“

    Die Maus ist in Sicherheit. Vorerst. Jeanette liegt am Boden und versucht mit einem Lineal die Maus heraus zu treiben. Sie robbt am Schrank entlang. Das Top zieht am BH und rutscht aus der Hose, die Hose selbst schiebt sich tiefer und gibt den sexy runden, leicht molligen Bauch frei. Jeanettes Brüste walzen ebenfalls über die Planken des Bauwagenbodens, währen Jeanette von zwei Seiten nach der Maus stochert. In der einen Hand ein Stab, in der anderen ein Lineal. Mit ausgestreckten Armen versucht sie sie zu umzingeln. „Komm raus, du hast keine Chance, du Maus! Ich erwische dich sowieso. Den Schrank kann man wegrücken!“

    Doch da versucht der Mini-Werner seine Flucht. Schnell krabbelt er auf einer Seite unten heraus. Aber nicht schnell genug. Jeanette drückt den Schwanz mit dem Zeigefinger auf dem Boden fest. Quiekend um Hilfe sieht Wernerchen die Riesenfrau heranrobben. Der Kopf mit einer etwas zerzausten Hochsteckfrisur verdunkelt den Himmel über ihm. Die Maus versucht zu Krabbeln, was das Zeug hält, doch diesmal entkommt sie Jeanette nicht. Langsam hebt sie sie auf. Die Maus baumelt an ihrem eigenen Schwanz.

    Zufrieden setzt sich Jeanette auf den Boden. Ihr Top und Hose sind staubig. Der nackte Bauch wölbt sich auf ihren Schoß. Planetar wirkt das Rund der beiden dicken, träge wackelnden Riesenbrüste, vor denen jetzt die Maus hängt und langsam nach oben befördert wird. Diesmal setzt sie sie nicht auf das Dekolletee sondern öffnet gleich den Mund.

    Ganz langsam lässt sie die Maus hinein sinken, bevor sie im letzten Moment dien Schwanz loslässt. Bevor die Maus wieder hinausspringen kann, klappt der Mund zu. Nur der Schwanz schaut zwischen Jeanettes Lippen heraus. „Mmmddhhmmmmm!“ Ein bisschen scheint sich das Tier noch zu wehren, aber das hilft ihr nicht das Geringste.

    Jeanette reckt ihren Hals und schluckt. Der Schwanz rutscht zwischen den Lippen weg und verschwindet. Wie ein schwerer nasser Knödel drückt sich die Maus durch Jeanettes Speiseröhre. Sie rutscht immer weiter nach unten.

    „Uff, Werner, jetzt bist du zu Hause.“

    Später…

    Eine dezent geschminkte Jeanette mit eleganter Hochsteckfrisur und weinrotem Top drückt den Klingelknopf im 3. Stock. Bauschmitt. Mit seinem Nachnamen kann sie sich nicht anfreunden. Aber sie muss Werner doch nicht gleich heiraten und selbst wenn, dann…

    „Hallo… Jeanette! Ups! Jetzt wollte ich doch gerade Schatz zu dir sagen! Ist das zu früh?“ Werner strahlt sie an. Die viel größere Frau beugt sich leicht vor. Ihre gewaltigen Brüste wölben sich Werner blubbernd entgegen. Schieben sich auf seine Brust. „Nein, ist es nicht… mein kleiner… süßer…“ Jeanette schiebt ihn mühelos in seine Wohnung zurück, öffnet dabei den Mund zum feuchten, sinnlichen Kuss. Er lässt sie gewähren und schlingt die Arme um sie.

    Werner empfängt ihre Zunge, da berührt sein Hinterkopf schon das Holz der Garderobe. Boha, ist die gierig! Er stemmt sich ein bisschen gegen sie, erwidert den Kuss und seine Hände fahren über ihren Rücken hinab. Kurz darauf trennen sich die Lippen und Jeanette richtet sich auf, lächelt scheu. Werner hängt fast an ihr dran. Von unten hebt sich Jeanettes Brust und schiebt Werners Kopf sanft zurück. Dann hat er wieder Boden unter den Füßen.

    „Du… hast gekocht? Riecht fabelhaft.“ Jeanette glaubt, nun etwas zu forsch auf ihn los gegangen zu sein und will es ruhiger angehen lassen. Er soll sich ja nicht überrumpelt vorkommen.

    „Ja… Schatz. Spaghetti Meeresfrüchte nach eigenem Rezept!“

    „Toll Schatz, ich hab jedenfalls richtig Hunger.“ Sie streichelt über ihren Bauch, der sich unter dem zu kurzen Top herausdrückt. Nackt und rund wölbt er sich über den Bund der Jeans. Vorsichtig legt Werner seine Hand auf ihre und streckt sich. Er küsst sie nochmal. „Meine Schöne. Setz dich und ich verwöhne dich.“

    Doch vorher zeigt er ihr noch eben die kleine Wohnung, dann deutet er auf den Esstisch mit den zwei Gedecken. Ganz Kavalier schiebt er ihr den Stuhl vorsichtig von hinten heran. Der Holzstuhl ist wohl nur das Gewicht von Werner gewöhnt, so knarzt und knirscht er als der enorme Po von Jeanette auf ihm landet.

    „Vorspeise: Kartoffelcremesuppe!“ Werner stellt den Teller vor Jeanette, die sich zurücklehnt. Dabei genießt er das Wackeln ihrer dicken Möpse. Er würde ihr jetzt so gern die Kleidung vom Körper reißen, so geil ist er auf sie… Sie hebt eine Augenbraue und lächelt ihn an. „Danke. Sieht lecker aus!“

    Kaum hat Werner sich gesetzt und mit seiner Suppe angefangen, kratzt Jeanette schon den Teller aus. „Nachschlag?“ Werner will schon wieder aufstehen. „Iss du doch erst mal,“ kichert sie, „Ich war wohl zu schnell“.

    „Nee, komm hier!“ Er schiebt ihr seinen vollen Teller hin und holt sich selbst neue Suppe.

    Werner isst drei Löffel, da ist Jeanette schon wieder fertig. Diesmal muss sie warten, bis er soweit ist. Dabei schaut sie ihn an. Seine dunklen Haare, wirr auf dem Kopf gelockt, findet sie toll. Er isst sehr kultiviert, stellt sie fest. Werner hat Niveau. Und sieht gut aus. Sein Gesicht mit den blauen Augen und der kleinen Stupsnase. Der Dreitagebart. Jeanette lächelt automatisch. Für seine Größe hat Werner auch einen schönen drahtigen Körper. Kein Muskelpaket wie Liam, sondern schlank und normal proportioniert.

    „Spaghetti?“ Werner steht auf. Ihre Augen verfolgen ihn. Er lächelt. Geht in die Küche. Kommt nach 2 Minuten mit den dampfenden Tellern heraus. Auf jedem ein großes Nudelnest mit Meeresfrüchten und Soße in der Mitte. „Mmmh!“ macht Jeanette.

    Jetzt hat Werner Zeit, Jeanette zu mustern, während sie isst. Sie hat ein Tuch auf ihr gewaltiges Brustmassiv gelegt und in einen Zipfel davon in ihren Ausschnitt gesteckt, damit die Soße nicht aufs Top spritzt. Gekonnt wickelt sie große Knäuels aus Nudeln mit Soße. Eindeutig macht Werner kleinere. Doch Jeanette kriegt den Mund problemlos für die Nudelportionen auf, ohne zu kleckern. Nach 4 Minuten ist ihr Teller leer, Werner ist noch lange nicht so weit.

    „Superlecker. Du bist ein guter Koch.“ Mit der Serviette putzt sie sich die Lippen ab. „Danke, Schatz. Nochmal?“ Werner steht auf. „Klar. Dein leckeres Essen hat mich grad so schön hungrig gemacht.“

    „Okey,“ sagt er und verschwindet in der Küche. Die Hälfte der Spaghetti sind eigentlich schon weg. Aber wenn er nun keine isst, reicht es vielleicht für…

    „Na, mein Schatz!“ Jeanette steht plötzlich ihm. Hereinschleichen kann sie gut. Umarmt ihn von hinten. Ihre Brüste schieben sich auf seine Schulterblätter, rutschen sogar auf die Schultern links und rechts seiner Ohren. Ihren Bauch spürt er auch. Schön weich ist Jeanette und warm. „Brauchst du die Hilfe einer Frau?“ Küsst ihn an die Schläfe.

    Ein wohliger Schauer rinnt ihm den Rücken hinunter. „Nee, das krieg ich auch so hin.“ Er dreht den Kopf zu ihr hoch, küsst sie. Dann macht er den Topf auf. Rührt kurz in den Spaghetti.

    „Oh, sind das alle?“, entfährt es Jeanette überrascht.

    „Ja. Ich kann aber noch welche machen…“

    „Kein Stress, du kennst mich ja noch nicht so gut. Hm… normal verputze ich alleine 500 Gramm Nudeln wie nichts.“

    Werner hat insgesamt nur 300 Gramm gemacht. „Na dann, ich habe ja noch eine Packung. Die Soße müsste ich dann auch noch machen…“ während er das sagt, fallen viele kleine Küsschen in seinen Nacken. Werner muss lachen.

    Nach einer halben Stunde hat Jeanette aber wirklich genug Spaghetti verdrückt. Sie zieht gerade die letzte Nudel durch ihren Kussmund und zwinkert Werner zu. Der muss kurz an seine erste Begegnung mit ihr denken. Den Regenwurm. Aber Jeanette spürt bei der Nudel den Mäuseschwanz und kichert. Werner steht auf. Jeanette wartet auf das Dessert. „Was gibt es denn zum Nachtisch?“, fragt sie in die Küche.

    „Panna cotta! Aber wohl auch zu wenig… Ich äh… mach gerade noch etwas!“ Werner rührt und macht, dass seine Freundin glücklich ist.

    Jeanette verputzt 5 Portionen. „War das lecker!“. „Und,“ Jeanette beißt sich mit verführerischem Blick auf die Unterlippe. Der Stuhl knarzt unter ihrem Po, dann lehnt sie sich auch noch zurück. Lächelnd verschränkt sie die Arme und hebt dabei ihre Brüste leicht an, so dass ihr Dekolletee verführerisch wackelt: „Was machen wir jetzt?“, fragend hebt sie eine Braue und grinst.

    „Also ich wüsste da was.“ Werner lächelt und steht auf. Neigt sich über den Tisch. Jeanette kommt ebenfalls nach vorne und ihre Gesichter verharren einen Augenblick voreinander, dann folgt ein vorsichtiger Kuss von Jeanette. Ihre Lippen öffnen sich, lassen seine Zunge ein. Ein paar Sekunden später reißt Werners Handbewegung die Tischdecke vom Tisch, alles darauf purzelt zu Boden. „Wow!“, kichert Jeanette. Da legt Werner seinen Arm um ihren Oberkörper, will Jeanette näher zu sich heranziehen, doch das große Mädchen auf den Tisch zu holen, schafft er nicht. Eher zieht sich zu ihr heran. Während des Küssens muss Jeanette immer ein wenig schmunzeln, weil all seine Bemühungen sie hochzuheben nicht im Ansatz funktionieren.

    „Ich bin eben kein leichtes Mädchen.“ Vorsichtig löst sie sich von Werners Lippen. Schaut ihn an. Streichelt ihn.

    „Ich will auch kein leichtes Mädchen, Jeanette!“

    Fortsetzung folgt...

  • Der Besuch der vollbusigen Dame

    Ist das etwa eine Dürrenmatt-Referenz? Sowas hätte ich hier nicht erwartet.

    Sie hat die Maus namens Werner verschont, er krabbelt durch seinen Käfig.

    Gott die Szene bei der Jeanette die Maus verfolgt und schließlich verputzt hat war ein Tease.
    Ich kann es nicht erwarten wie sie die 500g in Kilo (und Fleisch) umwandelt.

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