Jeanette Spier (1)

  • Darf ich vor(e)stellen: Jeanette Spier 28 Jahre


    Größe: 195cm

    Gewicht: 98kg

    Haarfarbe: brünett

    Jeanette ist eigentlich relativ schlank, hat aber einen weiblich-breiten Po, einen runden sexy Bauch und zwei ziemlich dicke Titten.


    Jeanette wohnt in ihrem kleinen Bauwagen in der Natur. Sie hat einen großen Garten. Sie liebt es, Insekten zu fangen. Und zwar im Bikini. Jeanette spielt gefräßige Riesin. Giantess vore. Überall findet sie Käfer, Raupen, Ameisen, Spinnen oder Würmer. Sie kennt die Verstecke der Krabbeltiere. Die meisten der kleinen Tiere werden von Jeanette gleich lebend verschluckt. Oft kann sie sie einfach ablecken, wenn es Läuse an Pflanzenstengeln sind. Einige fallen aber, aus Versehen, auf Jeanettes dicken schweren Riesentitten. Rein zufällig werden sie zerquetscht, sofern sie nicht die Berge hochkrabbeln. Das knapp 2 Meter große Mädchen mit ihren fast 100 Kilo genießt die Macht über die winzigen Kreaturen, die so leicht sind, dass sie sie kaum spürt. Sie kann Stunden mit Insektenfangen verbringen, so liebt sie das. Zum Spaß führt sie eine Strichliste, auf vielen Seiten steht akribisch notiert, welche Insekten, Spinnen und Wirbellosen in Jeanettes, doch recht molligen Bäuchlein verschwunden ist.

    Übers Beet „jagt“ sie einen langen Regenwurm. Janette geht auf die Knie. Neigt sich über das kriechende Opfer. Sperrt den Mund auf. Zwei dicke Titten landen auf der Wiese, quellen über die Begrenzung des Beets. Da schnappt sie zu. Hat ihn zwischen den Lippen. Da räuspert sich jemand. Hinter ihr. Jeanette reißt die Augen auf. Sie stützt sich hoch und blickt sich um. Uniform. Ach, der neue Postbote! Hat der einfach das Gartentürchen aufgemacht? Sie schaut an seinen Beinen hoch.

    Jeanette richtet sich auf. Plötzlich ist sie eindeutig die Größere. „Hi,“ nuschelt sie mit dem Wurm zwischen den Lippen. Steht vor ihm. Er ist so viel kleiner. Der Kopf des Mannes ist auf der Höhe ihrer unverschämt großen Wassermelonen, die ihr knapper Bikini nur rudimentär überspannt. Automatisch mustert Jeanette den Postboten und senkt dabei den Kopf. Obwohl er kleiner ist als sie findet sie ihn auf den ersten Blick attraktiv.

    „Ein… Päckchen für Sie,“ sagt er. Dabei schaut er nach oben in Jeanettes Gesicht. Was denn? Der erste, der sich nicht von meinen riesigen, halbnackten Titten ablenken lässt, die vor seiner Nase blubbern, überlegt sie. Oh Shit! Der Wurm in meinem Mund!

    SCHLRURRUP! Wie eine Spaghettinudel saugt sie das wirbellose Tier ein, schluckt und wird rot. „Ups, äh… sorry, dass sie mich so… mit dem Wurm… Das ist so… Naja…, Danke für das Päckchen…“ stottert die peinlich berührte Jeanette, setzt schnell ihr hübschestes Lächeln auf und unterschreibt auf dem Pad des Mannes.

    Doch ihm ist es selbst mehr als peinlich, so in ihre Privatsphäre eingedrungen zu sein. „Ach, ist doch alles in Ordnung. Ich hätte… nicht so einfach reinkommen sollen,“ sagt er und nun glotzt er auf ihre dicken, großen wippenden Brüste. Jeanette bemerkt seinen Blick nicht, denn sie guckt, ob die Unterschrift leserlich ist.

    „Na dann, nichts für ungut!“ Der Postbote geht. Mit unsicherem Blick sieht sie ihm nach. Das „Tschüss“ ist ihr, nicht wie der Regenwurm, in der Kehle stecken geblieben. Gerade will sie mit dem Päckchen in ihren schönen ausgebauten Bauwagen gehen, da schwirrt eine Biene um ihren Kopf. Setzt sich vor Jeanette auf einer Blüte. „Na du bist aber unvorsichtig,“ schon hat Jeanette den Briefträger wieder vergessen. Langsam nähert sie sich der Biene, senkt den Kopf und SCHNAPP! Blüte inklusive Biene – weg.

    Von der Blume schaut nur noch ein Stengel aus Mund. Die Biene kann nicht mehr stechen, sie ist umwickelt von der Blüte, als Jeanette alles schluckt. „Genug für heute,“. 14 Uhr. Heute hat sie sich ganze 4 Stunden den Insekten gewidmet. Sie legt das Päckchen neben die Liste und vervollständigt sie.

    13 Spinnen, 32 Grashüpfer, 4 Nacktschnecken und 6 mit Haus, 8 Regenwürmer. Für die Ameisen hat Jeanette aber keine Striche gemacht. Das wäre zu viel Arbeit. Es waren hunderte... tausende… Zufrieden streichelt sie ihren sexy runden Wackelbauch, der sich üppig über das Bikinihöschen wölbt. Hey, was ist das?

    Auf Jeanettes dickem runden Busen ist eben ein Marienkäfer gelandet. Muss wohl von der leuchtenden Farbe des Bikinis angelockt worden sein. „Naaa, kleiner Freund!“, grinst sie. Die große Frau setzt sich direkt auf den nächsten Stuhl – ihr gewaltiger Vorbau schwappt, doch der Käfer fällt nicht von den rund gewölbten Berghängen ab. Ungerührt klettert er weiter. Vorsichtig legt sie den Zeigefinger vor den Käfer, versperrt seine Laufrichtung. Kurz prüft der den langen manikürten, lila Fingernagel. Endlich steigt aber drauf. Jeanettes Kralle erhebt sich und führt das kleine Insekt zum Mund. Jeanette befeuchtet ihre Lippen.

    Doch sie öffnet den Mund leicht und drückt ihn auf die Zungenspitze. Er zappelt, weil er mit dem Rücken festklebt. Plötzlich schmeckt es bitter. „Ahhh,“ stöhnt Jeanette, die genau weiß, dass diese Drüsensekrete Fressfeinde abwehren sollen. Belustigt fährt sie die Zunge ein, schlenzt den Käfer durch den zusammen gelaufenen Speichel und schluckt.

    DIDLDIT!

    Das Handy. Jeanette dreht sich auf dem Stuhl. Liam. Hat eine Nachricht gesendet. „Hey Jeanette, ich würde dich gerne mal wieder treffen.“

    „Oh, Liam,“ summt Jeanette. Im Grunde mag sie ihn, aber eben nicht so, wie er es gerne hätte. Die Nachricht hat einen Anhang. Sie öffnet das Bild und sieht seinen Bizeps, der soll sie wohl geil machen? Aber sie steht nicht besonders auf Bodybuilder im Allgemeinen.

    „Körperausschnitte? Ist das dein Ernst? Na, mal sehen, ob du das verdauen kannst!“ Jeanette hält ihre Handykamera unterhalb ihrer massiven Oberweite genau zwischen die Brüste. So, dass sie die Linse der Kamera noch sieht. KLICK.

    „Oh nicht schlecht,“ kommentiert sie das Foto. Zwei richtig dicke, bikinibespannte Brüste umrahmen ihr hübsches Gesicht.

    Sie drückt den Antwortknopf. Sendet das Foto ohne weiteren Kommentar. Sie weiß, dass ihm der Schritt explodiert, wenn er ihre gewaltigen Titten sieht. Jeanette lacht kurz auf, denn vor zwei Tagen hat sie ihm ein Schwabbelvideo geschickt: Busen im engen BH und die Treppe hinuntergelaufen. Da ist Liam fast ausgeflippt und wollte unbedingt direkt ein Date mit ihr. Doch Jeanette ist skeptisch, weil Liam nur so ein oberflächlicher Typ aus dem Fitnessstudio ist. Aber teasen mit ihrem Körper kann sie ihn allemal. Sowas macht Spaß.

    Am nächsten Morgen hängt der Nebel in ihrem Garten. Mit einem Kaffee in der Hand steht sie an dem Panoramafenster des Bauwagens. Nachdenklich schlürft sie ein paar Schlucke. Die Nacht ist ihr noch in den Gliedern. Sie hat schlecht geschlafen, weil sie einerseits Liam will, andererseits auch wieder nicht. Er hat einen super Körper, der sie wild macht, andererseits nicht viel im Hirn, dass sie länger mit ihm reden könnte.

    Jeanette hat sich in der Nacht immer hin- und her gewälzt. Dabei hat es sie genervt, dass der halbe Bauwagen erzittert, wenn sie sich im Bett herumdreht. Aber bei fast 100kg und einem wackeligen Bett ist das unvermeidbar. Und Liam hat sie mit Nachrichten penetriert!

    Sie hält den Kaffeebecher zwischen den Bergen ihrer enormen Brüste, über die sich das Nachthemd spannt. Jeanette geht gedankenverloren mit Blick in den Garten einen Schritt rückwärts, plötzlich stößt sie mit dem Po an die Küchenzeile. Die braune heiße Flüssigkeit in der Tasse schwappt, doch Jeanette gleicht mit einer Bewegung aus. „Uff,“ stöhnt sie. Kein Tropfen verschüttet.

    Heute kommt sicher der Briefträger wieder, überlegt sie. Diesmal bin ich besser darauf vorbereitet. Er wird sie nicht mehr überraschen, soviel steht fest. Außerdem will sie mit ihm reden. Länger. Schließlich ist er schätzungsweise in ihrem Alter und möglicherweise – auch wenn er kleiner als sie ist – eine Alternative für den eingebildeten starken Liam. Sie greift zum Handy und liest seine letzte Nachricht. Rollt die Augen und legt es weg.

    Doch dann schmunzelt sie. Jeanette hatte vorhin als sie nochmal einschlief einen anregenden Traum. Sirenengeheul. Flakscheinwerfer zielen in den Nachthimmel. Nein! Sie sind auf sie gerichtet. Jeanette war eine Riesin. Aber was für eine! Ein supersexy Koloss von über 200 Metern und einem Gewicht von mehr als 102.000 Tonnen. Leergewicht. Wieviel wird sie wohl wiegen, wenn ihr Magen erst mal voll ist? Sie tat einen Schritt. Kaum berührte der Fuß den Boden, erzitterte alles. Dann sinkt die Fußsohle ein, obwohl der Boden unter ihr asphaltiert ist. Ihr Körper fühlte sich anders an. Einerseits schwerfällig, andererseits stark. Sie war unfassbar stark. „Hey! Schaut mal her, ihr winzigen Menschen! Ich kann ganze Lastwagen einfach hochheben und in der Faust zerquetschen!“ BOFFF! Ein Sattelschlepper und sein Trailer zerbröselten. Den Schrott ließ sie achtlos in die Tiefe fallen. Eine Hubschrauberstaffel jagte heran. 13 Maschinen. Zu nah. Jeanette sah sie und atmete gelangweilt ein. Drei Hubschrauber verließen die Formation unfreiwillig durch die Atemwinde, verschwanden spurlos. 10 – 9 – 8 – 7 … Nur zwei Helikopter schafften die Flucht aus dem Sog. Belustigt leckte Jeanette über die Unterlippe, auf der einer abgestürzt war. BADOOOMMM! Sie tat einen weiteren Schritt. Die fliegenden Angreifer hatten ihren Appetit angeregt. Hubschrauber waren ja wie Libellen. Hunger hatte Jeanette eigentlich immer, doch jetzt wo Jeanette so gigantisch ist, war ihr Appetit natürlich fast grenzenlos. Alles konnte sie verputzen, so groß wie sie war. Alles schmeckte. Wirklich alles. Jeanettes Vorspeise war eine komplette Autobahnbrücke inklusive Berufsverkehr. Der zweite Gang: der Zoo. Da blieb nichts mehr übrig. Die unglaublichen Mengen, aus Wiese, Wegen, Tieren und kleinen Gebäuden, die sie verschlang, füllte erst langsam ihren Magen. Heißhungrig fraß Jeanette einfach weiter. Der Zoo hatte ja Parkplätze. Daneben gab es leckere Wohngebiete. Neben dem Wohngebiet reihten sich Restaurants und Supermärkte an. Bäume sahen nicht nur aus wie Brokkoli. Kein Mensch, keine Maschine konnte Jeanette aufhalten. Die Stadt schrumpfte schneller, als sich Jeanettes Bauch füllte. Schließlich war nur noch eine Straßenlaterne übrig. Jeanette saß dick und zufrieden auf der abgegrasten Stadt. Die Laterne war kleiner als ein Zahnstocher und mit ihr entfernte sie den ein oder anderen Autoreifen oder ein Fahrrad zwischen den Zähnen.… Der Wecker klingelt.

    „Warum habe ich am Wochenende eigentlich den Wecker an?“ Gute Überlegung, geht ihr durch den Kopf. Nur leider zu spät. Jetzt war sie wach und steht mit dem Kaffee am Fenster.

    DING DONG

  • Und Liam hat sie mit Nachrichten penetriert!

    Ich glaube er will sie mit was ganz Anderem penetrieren...

    Jeanette sah sie und atmete gelangweilt ein. Drei Hubschrauber verließen die Formation unfreiwillig durch die Atemwinde, verschwanden spurlos.

    Hmmm. Hat da ein gewisses altes GTS-Video "Modell gestanden"?

    Wie immer eine wunderbare Voreplatte die du da servierst, Schmirgo.
    Ich freue mich schon darauf wenn Jeanette nicht mehr bloß Insekten verspeißt oder nur vom Auffuttern der Stadt träumt. :fork_and_knife:

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