Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 18: Skye #2

  • Endlich habe ich mal wieder geschafft, ein Teil von unserem Marvel-RPs von TinyLina2711 und mir hierher zu kopieren. In diesem Teil geht es mit dem zweiten Teil von dem Part mit Daisy Johnson alias Skye weiter. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. :)

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    Kapitel 18: Skye #2

    Als ich hörte wie sie bläst, wusste ich, dass sie jede Menge Zerstörung anrichtet. Plötzlich wird mir bewusst, wo ich stehe. Ich befinde mich auf ihrer riesigen Pobacke. Plötzlich habe ich Angst ...

    Als sie glücklich das gelöschte Feuer anschaut grinst ist sie zufrieden.

    Skye: "Wie sagt man so schön? Man soll einmal am Tag eine gute Tat machen - das hab ich jetzt hinter mir. Zeit für eine kleine Pause."

    Langsam dreht sie ihren Körper auf ihren Rücken. Dabei bemerkt sie nicht, wie ein kleiner Mensch auf ihrem Arsch steht. Langsam kommt für ihn der Boden immer näher und mit einem lauten Beben verschwindet der Mensch unter dem Arsch und wird samt den umliegenden Häusern in den Boden gepresst. Unter den gewaltigen Pobacken gab es keinen der überleben konnte ...

    Skye schaut in den Himmel und genießt den Ausblick.

    Ich war entsetzt und wusste gar nicht was los war. Als Soldat war ich dafür verantwortlich, dass die Menschen aus den Gebäuden in Sicherheit zu bringen und sie zu evakuieren. Doch seit ein paar Minuten war alles dunkel. Es war die Riesin! Sie hatte sich hingelegt, um zu schlafen, doch wir waren sozusagen gefangen. Das Haus in dem ich gerade war, lag genau am Rand ihrer Haare und wurde so leicht eingedrückt von zwei vereinzelten Haaren. Das Gebäude machte deutlich, dass dieses enorme Gewicht schon extrem hohen Druck auf die gesamte Struktur des Hauses ausübte. Ich stand zusammen mit einigen Menschen im Flur, weil es zurzeit zu gefährlich wäre aus dem Haus heraus zugehen. Aus dem Fenster schauend erkannte man nur eine Massen von Haaren dieser gigantischen Riesin.

    Während sie so in den Himmel schaut, schläft sie langsam ein. Ihre Augen sind sehr schwer und fallen einfach zu. Die ganze Zeit hat sie schon ein leichtes Lächeln auf den Lippen und das bleibt auch während des Schlafes. Ihr Oberkörper hebt und senkt sich ganz gleichmäßig. Für sie kaum von Bedeutung, für die Winzlinge am Boden ist diese leichte Bewegung echt riesig.

    Ihre Atmung machte das ganze nicht einfacher für uns, weil sich die Haare durch die Bewegung des Körpers leicht bewegten und das Gebäude immer mehr belasteten. Lange würde es wahrscheinlich nicht mehr halten, doch es gab nirgendwo einen Ausweg. Die Bewohner begannen panisch zu werden.

    Für alle in Shanghai war für den Moment etwas Ruhe, so dass sie die Chance zur Flucht nutzen konnten. Dennoch ist die gesamte Stadt in Gefahr. Plötzlich beginnt Skye sich im Schlaf zu drehen. Sie kippt mit ihrem Körper auf die rechte Seite. Dabei bröseln Trümmer der zermalmten Gebäude von ihrem Lederanzug herunter.

    Plötzlich wurde es für uns wieder heller. Die Riesin drehte sich zum Glück auf die rechte Seite und so entfernten sich die Haare von uns. Das war die Gelegenheit um weiter die Menschen zu evakuieren. "Los, verlieren wir keine Zeit! Wir versuchen ihnen zu helfen. Nicht weit von ihr sind mehrere Transporter. Dort sind sie dann sicher. Folgen sie mir!" sagte ich zu den Bewohnern. Ich ging voran, während die Bewohner des Gebäudes allesamt verängstigt hinter mir den Gang heruntergingen.

    Nach ein paar Minuten wachte Skye schon wieder auf. Verschlafen öffnete sie ihre Augen und schaut direkt auf die Gebäude, welche vor ihr lagen. Sie realisierte glücklich, dass sie immer noch eine Riesin war und das alles kein Traum war. Sie nahm ihre linke Hand und streckte ihren 40 Meter dicken Zeigefinger aus. Sie tippt damit in ein Wohngebiet. Die Fingerkuppe zerstörte problemlos ein Gebäude, dass sie anvisiert hat. Dann zieht sie ihren Finger durch das Gebiet. Wie eine riesige Planierraupe zieht Skye den Finger durch die Gegend und zerstört dabei dutzende Gebäude. Dabei spürt sie, wie die Bauwerke einfach zusammenbrechen und mit Leichtigkeit einfach zerbröseln.

    Es dauerte noch eine ganze Weile, bis alle Bewohner aus dem Gebäude heraus waren bis wir merkten, dass die Riesin wieder aufgewacht war. Zum Glück hatte sie ihren Kopf immer noch der anderen Seite zugewandt. Wir mussten am besten schnell hier weg.

    Es ging so spielend leicht für sie. Die neue Größe gefällt ihr sehr. Nach dem sie eine tiefe Rille durch die Wohngegend gezogen hat steht sie wieder auf. Sie klopft sich die Trümmer von ihrem Anzug und sie regneten wie Raketengeschosse auf die Stadt nieder. Skye schaut sich den Abdruck von ihrem Körper an, den sie während ihrer kurzen Pause hinterlassen hat. Dabei kichert sie etwas.

    Die 4 Kilometer Riesin stand jetzt mit ihren gigantischen Stiefeln nicht weit von uns entfernt wieder über uns. Sie kichert laut und schaut lächelnd auf den Abdruck herab, den sie hinterlassen hatte. Ihre sehr laute Stimme sorgte dafür das wir uns allesamt die Ohren zu halten mussten. Mittlerweile waren alle aus dem Gebäude raus und wir machten uns auf dem Weg zu den Transportern die am nächsten Sammelpunkt etwa 1 Kilometer von hier standen.

    Skye schaut sich um und wundert sich, warum das Militär noch keine Anstalten gemacht hat sie zu attackieren. Umso besser für sie. In der Zeit hat sie nichts zu befürchten. In der Mitte der Stadt sieht sie noch eine Menge an unzerstörten Hochhäusern. Sie visiert diese Gebäude an, denn diese sollen ihr nächstes Ziel sein. Mit bebenden und zerstörenden Schritten geht sie darauf zu.

    Plötzlich bewegte sie sich wieder in einer unglaublichen Geschwindigkeit, wie man es nie zuvor von irgendeinem Lebewesen gesehen hatte. Bei jedem Schritt löste sie enorm starke Beben aus welche auch die unmittelbaren Umgebungen komplett verwüsteten. Sie hatte es offenbar auf die Stadtmitte abgesehen. Wenigstens hatten wir so im Moment mehr Hoffnung rechtzeitig zu den Transportern zu kommen.

    Ihre 230 Meter breiten und 590 Meter langen Stiefel machen einfach alles platt, was unter die riesige Sohle kommt. Selbst in der näheren Umgebung stürzen die Gebäude einfach zusammen. Nach einigen Momenten hat sie bereits das Zentrum der Stadt erreicht. Viele der Wolkenkratzer wurden schon durch ihre Füße zerstört. Nun steht sie vor dem Shanghai Tower. Mit 632 Metern ist er das höchste Gebäude der Stadt. Sie steht mit den Händen in der Hüfte gestützt davor und grinst auf den hinab.

    Skye: "Haha! Euer höchstes Gebäude reicht mir nicht mal bis zu den Knien! Wie erbärmlich ihr alle seit!"

    Sie hebt danach ihren Stiefel direkt über den Shanghai Tower. Einen Moment lang lässt sie die Sohle etwas über dem Turm schweben, um den Winzlingen ihre Macht deutlich zu machen.

    Ich versuchte die Menschen irgendwie bei Laune zu halten. Besonders die Kinder waren sehr verängstigt, was sehr verständlich war bei dieser apokalyptischen Stimmung. Hilfe von anderen Ländern zu bekommen war auch kritisch, weil viele Länder selbst von bösen Riesinnen heimgesucht wurden. In der Ferne sah ich wie sie ihren gigantischen Stiefel über den Shanghai Tower hielt.

    Skye: "Nein! So kommt ihr mir nicht davon."

    Sie stellt ihren Schuh wieder neben das Hochhaus. Dann kommt ihr eine Idee was sie machen will. Sie schaut kurz hinter sich und setzt sich dann hin. Der riesige Arsch schlägt in die Stadt ein wie Komet. Der Schaden dadurch ist vernichtend. Ein heftiges Beben erschüttert die gesamte Stadt. Ihre zwei Kilometer langen Beine hat sie breit auseinander gestreckt auf zahlreiche andere Hochhäuser gelegt. Der hohe Wolkenkratzer steht genau zwischen den beiden Beinen, die fast genau so breit sind wie der Turm hoch ist.

    Viele der zahllosen Wolkenkratzern scheinen wie gefangen zwischen Skyes Beinen.

    Die enorme Druckwelle, die ihr Po beim Aufprall verursachte, schmiss uns allesamt auf den Boden. Viele wurden verletzt und es waren immer mehr verängstigte Schreie zu hören. Sofort stand ich wieder auf und kümmerte mich um die Menschen. Es war nicht mehr weit bis zum Sammelpunkt doch die Menschen waren so traumatisiert, dass sie allesamt eine Pause brauchten.

    Langsam begann Skye ihre beiden Beine zusammen zu pressen. Wie eine riesige Wand schoben die Beine die Wolkenkratzer zusammen. Viele fallen dabei einfach um und werden unter den Schenkeln zermalmt. Die Menschen sehen nur, wie eine Wand aus schwarzem Leder auf sie zukommt, bis sie dadurch getroffen werden und sterben.

    Der Berg aus Schutt, der durch die Beine zusammen geschoben wird wird immer größer. Schließlich treffen sich die Beine in der Mitte und zerschmettern dazwischen auch den Shanghai Tower. Einen Moment hält Skye die Position und lässt dann ihre Beine wieder etwas auseinander. Dazwischen sieht sie nur einen riesigen Berg aus Trümmern und Schutt. Die Hochhäuser waren nicht mehr zuerkennen.

    Die Leute waren allesamt völlig entsetzt und voller Angst als sie sehen, wie diese Riesin die Stadt auseinander nimmt, als wäre sie nichts. Es waren nicht mehr viele Teile der Stadt übrig weshalb wir eigentlich so schnell wie möglich weiterziehen sollten, bevor es auf unseren Teil absehen würde.

    Neben sich sah Skye auch noch weitere kleine Wolkenkratzer. Sie griff mit ihrem Handschuh nach einem der Türme und reißt ihn mit der ganzen Hand einfach aus dem Boden. Wie einen Schokoriegel hält sie den Turm in ihrer Hand und mustert ihn.

    Im Inneren sieht sie, wie Menschen panisch umher irren und durch Skyes Bewegungen den Halt verlieren. Für sie sehen die Winzlinge aus wie ein Leckerbissen. Mit ihrer Zunge leckt sie sich über die Lippen. Schließlich öffnet sie ihren Mund und schiebt das Gebäude bis zum ersten Drittel in ihren Mund hinein. Dann beißt in das Gebäude hinein. Die riesigen Zähne bohren sich durch die Struktur des Bauwerks und teilt ein Stück von dem Turm ab, der nun in Skyes Mund ist.

    Mittlerweile konnte ich die meisten Menschen wieder ermutigen weiter zumachen. Unter anderem gelingt mir das, weil sie in der Ferne weiterhin drauf aufmerksam gemacht wurden in welcher großen Gefahr sich alle befinden. Die Gruppe ging weiter und es waren Gott sei Dank nur noch wenige hundert Meter.

    Mit ihrer Zunge schiebt sie den ersten Teil des Gebäudes hin und her. Dabei brechen immer wieder Fragmente des Turmes ab und rutschen den Schlund hinunter. Dann zerkaut sie diesen Teil. Sie spürt, wie ihre Zähne alles bis aufs Kleinste zermalmen. Sie schluckt die Trümmer und beißt direkt danach noch einmal in das Gebäude.

    In der Ferne sehen wir schon die Transporter mit meinen Kollegen stehen. Einige waren schon aufgefüllt und waren dabei wegzufahren, doch es sah so aus als würden noch genug Transporter dort stehen, um alle sicher aus der Stadt zu bringen. Dennoch war es noch längst nicht vorbei. Außerdem könnte die Riesin auch jederzeit beschließen die Stadt zu verlassen.

    Wieder reißt sie ein Teil des Gebäudes ab und zerkaut es mit offenen Mund. Dabei fallen manchmal Trümmer aus ihrem Mund. Den Rest des Wolkenkratzers zerknüllt sie einfach in ihrer Faust zu einer großen Kugel, die sie einfach fallen lässt. Skye schaut auf die halb verwüstete Stadt und dann schießt ihr ein Gedanke in den Kopf. Darauf hin beginnt sie böse zu grinsen.

    Skye: "Macht euch auf euer Ende gefasst ihr jämmerlichen Winzlinge! Haha!"

    Auch aus dieser Entfernung hörten wir ihre Stimme so klar, als würden wir direkt neben ihr stehen. Sofort schauten alle wieder zu ihr und hatten eine Menge Angst in den Augen. So sehr, dass die Gruppe begann den restlichen Weg zu rennen, um so schnell wie möglich aus der Stadt zu kommen. Ich fragte mich ebenso was sie vorhatte.

    Sie steht da und streckte ihre Arme nach unten aus. Auf einmal war in der gesamten Stadt eine vorerst leichte Vibration zu spüren. Durch ihre Superkraft kann sie die Frequenz eines Gegenstandes kontrollieren und bringt nun die ganze Stadt zum beben. Allerdings sind die Beben noch nicht so stark, so dass noch nicht viel beschädigt wird. Hier und Da fallen einige beschädigte Gebäude in sich zusammen, aber bisher bleibt vieles noch verschont.

    Plötzlich begann die ganze Erde zu wackeln. Auch wenn es noch nicht so stark im Moment war, war ich mir sicher, dass sie den Menschen aktuell nur Angst machen wollte auf das was womöglich noch folgen könnte. Als die Gruppe schließlich an einem Transporter ankam, machte ich mir die Arbeit die Menschen schnell, kontrolliert und ohne Panik in die Transporter zu setzen. Das ständige Vibrieren half dabei nicht so ganz. Dennoch ging es schneller als gedacht. Ich setzte mich zu ihnen und gab dem Fahrer Bescheid: "Jetzt oder nie! Lasst uns raus hier!". Der Fahrer begann den Transporter zu starten.

    Skye unterbricht die Vibration.

    Skye: "Denkt ihr schon das war alles? Wartet nur!"

    Mit einem Hieb sendet sie brutal starke Vibrationen in die Erde. Die Gebäude um sie herum zerfallen sofort zu Staub. Der Boden bricht an allen Stellen auf und wird durch die Erschütterung fein zermahlen. Der Radius der Zerstörung dehnt sich langsam immer weiter aus. Skye ergötzt sich an ihrer Macht.

    Gerade als der Wagen losfuhr spürten wie die Vibrationen jetzt viel stärker wurden. Die Menschen schrien um ihr Leben. Als ich aus dem Fenster schaute, konnte ich es kaum glauben! Der Boden tat sich auf und ganze Häuser fielen einfach um. Die Kontrolle über das Auto war für den Fahrer kaum noch möglich. Unser Weg vor uns wurde komplett verwüstet. Bis jetzt konnten wir noch allem ausweichen.

    Kurz unterbrach sie die Vibration, um für ein paar wenige Sekunden inne zu halten. Dann sendet sie einen vernichtenden Erdstoß los. Wie eine gewaltige Welle zieht sich der Stoß durch die Stadt und wirft alles noch einmal in die Luft, bevor es auf dem Boden zerschellt. Nichts und niemand kann dieser Welle ausweichen oder diese überleben. Alles in einem Umkreis von 80 Kilometer um sie herum wird so in Schutt und Asche zerlegt.

    Laut böse lachend steht sie in den Überresten von Shanghai. Die Stadt ähnelt nur noch einer ebenen Wüste aus feinen Trümmer, die wie Sand für sie wirken.


    Ende Kapitel 18


    Wie immer würde ich mich über eure Meinungen, Fragen, entdeckte Fehler oder ein Like freuen. :)

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    4 Mal editiert, zuletzt von grabi (27. Februar 2022 um 22:04)

  • Langsam kommt führ ihn der Boden immer näher und[...]

    [...], doch es gab nirgendswo einen Ausweg.

    Nach dem sie eine tiefe Rille durch die Wohngegend gezogen hat steht sie wieder auf.

    Sie tut diese Gebäude anvisieren,[...] Sie visiert diese Gebäude an,[...]

    Viele der Wolkenkratzer wurden schon durch ihre Füße zerstört.

    Mit 632 Metern ist er das höchste Gebäude der Stadt.

    Deine Formulierung war nicht per se falsch, aber "das, das" sollte man allgemein vermeiden; da dies stets etwas ungelenk wirkt.

    [...], dass sie allesamt eine Pause brauchten.

    Langsam begann Daisy ihre beiden Beine zusammen zupressen.

    "zusammenzupressen" oder "zusammen zu pressen" ist meine ich Beides erlaubt. Aber entscheiden musst du dich schon. ^^

    Der Berg aus Schutt, der durch die Beine zusammen geschoben wird, wird immer größer.

    Die Gebäude um sie herum zerfallen sofort zu Staub.

    Ein wenig kürzer als die vorigen Kapitel aber nach wie vor schön zu lesen.

    Zur Überrachung von Niemandem gefällt mir vor allem die "Schokoriegel"-Szene besonders gut.

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