Marvel Cinematic Giantessverse - Kapitel 17: Shuri #2 (u18)

  • Nach einer langen Weile habe ich es endlich auch mal wieder geschafft, hier ein Kapitel zu bearbeiten und zu posten. ^^

    Ich wünsche euch dabei viel Spaß! :)

    Die orangenen Texte sind wie bei den letzten Teilen von TinyLina2711 und die grauen von mir. ^^


    Hier geht's zurück zum Kapitel 16: Scarlet Witch #2

    Kapitel 17: Shuri #2

    Fassungslos steht Shuris Familie da und schaut zu ihr auf. Sie hat eben einfach so einen Menschen vor den Augen ihres Bruders und Mutter eine Frau lebendig gegessen.

    Als Shuri wieder ihre Aufmerksamkeit auf ihre Familie richtet sieht sie wie ihre Mutter Ramonda vortritt.

    Ramonda: "Shuri! Du bist ein Monster! Sieh dich doch an! Du hast gerade einen Menschen gegessen!"

    Shuri verdrehte die Augen.

    Shuri: "Mutter, sie hat mir nicht gehorcht und ich musste sie bestrafen!"

    Ramonda: "Shuri! Es reicht! Du bist nicht länger meine Tochter!"

    Diese Worte treffen sie hart. Sie schaut zu ihrem Bruder T'Challa, um bei ihm Verständnis zu suchen.

    Shuri: "Bruder, du kannst mich doch verstehen oder?"

    T'Challa aber schaut traurig zum Boden, da er weiß, dass seine Mutter recht hat. Schon auf dem Weg zum Palast hat sie jede Menge Zerstörung angerichtet und das jetzt hat sie sich selber zuzuschreiben. Sie schaut ihre Familie traurig an. Dabei rollt ihr eine Träne aus den Augen.

    Shuri: "Ihr seid doch die Monster!"

    Sie ist enttäuscht, da sie dachte, dass ihre Familie hinter ihr steht. Wütend stampft sie auf dem Boden auf, was ihre Familie von den Beinen holt und auf den Boden wirft.

    Shuri: "DAS werdet ihr noch bereuen!"

    Die 800 Meter große Riesin geht dann mit einem Schritt über ihre Familie hinweg zu dem großen Wolkenkratzer. Das Gebäude ist der Palast von Wakanda und mit 500 Metern Höhe einiges kleiner als Shuri. Sie drückt einfach mit beiden beiden Händen dagegen. In den Fundamenten entstehen Risse und es ist ein lautes Knacken zu hören. Dann geben die Verbindungen im Boden nach und der Turm kommt ins Kippen. Zuerst kippt er in Zeitlupe, aber schlägt dann mit einer ordentlichen Geschwindigkeit auf dem Boden auf und zerbricht zu großen Teilen. Shuri steigt auf die Trümmer und zertrampelt sie noch sorgfältig unter ihren weißen High Heels, bis nichts mehr davon übrig bleibt.

    Shuri: "Das habt ihr jetzt davon!!!"

    Wütend stampft sie davon.

    Nichts ahnend, was bald auf mich zukommen würde, lag ich zusammen mit einer anderen schwarzen Schönheit im Bett und kuschelten. Solange wir uns hatten störte uns nicht was alles so auf der Welt passierte. Diese schwarze Schönheit war nämlich meine Freundin. Hier in Mogadischu ging alles normal seinen Lauf. Wir fürchteten uns nicht weil wir glaubten, dass sich die Riesinnen nur auf die Megastädte fokussiert hatten. Ein Fehler wie es sich bald herausstellen würde.

    Bei ihrem Weg raus aus der Stadt tritt sie auf alles was ihr in den Weg kam. Tausende Menschen werden dabei in den Tod gerissen. Das ist ihr alles egal, sie will einfach nur raus aus Wakanda. Sie lässt ihr altes Leben so wie es einmal war zurück. Jetzt schon vermisst sie ihr futuristisches Labor mit allen technischen Geräten die man sich nur wünschen kann.

    Während sie sich der Landesgrenze nähert denkt sie darüber nach, was sie machen kann um sich wieder die Gunst ihrer Familie zu verdienen. Mit ihren weißen High Heels hinterlässt sie regelmäßig tiefe Abdrücke im Boden. Ein Gefühl was für sie angenehm wirkt.

    Schließlich erreicht sie die Grenze und verlässt das Land. Da kommt ihr eine Idee, wie sie das wieder gut machen kann. In Somalia, einem verbündeten Staat von Wakanda, gibt es jede Menge Piraten, die Schiffe kapern und ihr Unwesen treiben. Sie setzt sich jetzt als Ziel diese Piraten auszumerzen, in der Hoffnung, dass ihre Familie ihr dann verzeihen wird. So bricht sie den langen Weg zur Hauptstadt von Somalia Mogadischu auf.

    Wir waren immer noch voll in unserem Element und bekamen auch nicht mit, dass auf unseren Handys die Warnung auftauchte, dass eine Riesin hierher unterwegs war. Hätten wir nach draußen geschaut, dann hätten wir die sich verbreitende Unruhe wahrscheinlich mitbekommen.

    Immer wieder kam sie an kleineren Ortschaften vorbei. Sie wollte es vermeiden, aber sie schaffte es nicht zu widerstehen. Statt um die Ortschaften drumherum zu gehen lief sie mitten durch die Dörfer. Irgendwie liebte sie es, wie die Häuser unter den Sohlen ihrer Schuhe auseinander brechen. Dabei denkt sie sich "Das eine Dorf mehr oder weniger macht auch keinen Unterschied."

    So geht sie immer weiter in Richtung Mogadischu liegt.

    In der Ferne entdeckte Shuri schon das Häusermeer aus den ärmlichen Häusern. Sie dachte sich, dass es die Stadt mit den zwei Millionen Einwohnern sein muss. Langsam nähert sie sich der Stadtgrenze. Ihr Plan ist es zuerst die Regierung über ihr Vorhaben zu unterrichten.

    Der Boden bebte plötzlich und die Leute fingen panisch an zu schreien. Schnell schauten wir aus dem Fenster und sahen am Stadtrand eine Riesin in einem weißen Kleid und mit High Heels. War das nicht die Prinzessin aus Wakanda? Meine Freundin Tasha war plötzlich sehr verängstigt und ich nahm sie in den Arm.

    Sie versucht vorsichtig durch die engen Straßen der Stadt zu laufen. Im Catwalk setzt sie immer einen Schuh vor den anderen. Doch ihre 50 Meter breiten Schuhe demolieren oft große Teile der Gebäude, die am Rande der engen Straßen stehen. Dazu kommt noch dazu, dass die Menschen panisch durch die Straßen fliehen wollen, aber drauf gibt Shuri eher weniger Acht. So zertritt sie auch immer wieder Menschen, was sie fast zur Verzweiflung bringt.

    Shuri: "Wenn ihr versucht aus dem Weg zu gehen, dann zertrete ich euch auch nicht!"

    Tasha und ich zogen uns schnell an und versuchten so schnell wie es ging aus dem Haus zu fliehen. Wir sahen wie Shuri ohne großartig aufzupassen viele Häuser beschädigte und weiter in unsere Richtung vordrang. Doch ich war ratlos? Wohin sollten wir denn nur flüchten?

    Shuri: "Jetzt reichts mir ... so komme ich nie vorwärts!"

    Sie verlor die Geduld und lief einfach durch die Häuser. Sie hatte zwar teilweise ein schlechtes Gewissen, da sie ja nicht in die Stadt hätte gehen müssen, aber jetzt wollte sie nicht mehr anders. So erreicht sie aber schnell den Regierungssitz und kniet sich vor das Gebäude. Auf einem großen Platz vor dem Gebäude hatte sie eine große Fläche, auf der sie sich niederlassen konnte.

    Shuri: "Hallo! Ich möchte gerne den Präsidenten sprechen! Ich bin Shuri, Tochter von T'Chaka und möchte euch im Kampf gegen die Piraten unterstützen."

    Plötzlich hörten wir, dass sie gegen die Piraten helfen wollte. Wir waren erstaunt und auch verwundert. Hatte sie nicht gerade eben noch dutzende von Häusern zerstört? Meine Freundin war jedenfalls immer noch der Überzeugung, dass man ihr nicht trauen konnte. Also machten wir uns auf den Weg in Richtung der Küste, wo wir schnell von hier weg fahren wollten. Am besten auf einem Schiff oder Boot.

    Nach einer Weile bekam sie keine Antwort und wurde ungeduldig.

    Shuri: "Hallo?? Ich will helfen und so dankt ihr mir das? Mit Schweigen?"

    Sie fährt mit ihren Fingern unter das Dach und reißt es von den Mauern ab. Mit einem leichten Schwung kippt sie es um und lässt es auf die andere Seite des Gebäudes fallen. In einem großen und nobel eingerichteten Zimmer sieht sie einen edel gekleideten Mann.

    Shuri: "Ah, Herr Präsident Abdullahi! Wie schön, dass ich sie doch noch erreiche. Ich möchte ihnen gerne mit den Piraten helfen!"

    Der Präsident bekommt es mit der Angst zu tun und beginn aus dem Zimmer zu flüchten. Shuri zuckt mit den Achseln.

    Shuri: "So ist die Gastfreundschaft wahrscheinlich hier."

    Danach richtet sie sich auf und dreht sich mit Blickrichtung zum Strand. Nach dem der Präsident einfach weggerannt ist geht sie ohne seine Einverständnis in den Kampf gegen die Piraten. Wieder versucht sie über eine etwas breitere Straße zu gehen, was aber wieder damit endet, dass die einfach über die Häuser läuft.

    Wir waren schon fast am Strand angekommen, als wir plötzlich bemerkten das Shuri wieder genau in unsere Richtung kam. Der Boden bebte immer mehr und heftiger. Mit jedem Schritt fielen ihr abermals viele Menschen zum Opfer. Doch wir sahen ein Boot als beste Gelegenheit von dem ganzen Chaos hier zu entkommen.

    Am Strand angekommen stellt sie sich in den weichen Sand, wo die Schuhe von ihr tief in den Sand sinken. Sie schaut auf das Meer, wo sie in einiger Entfernung ein paar größere Container-Schiffe sieht, welche unterwegs zum Suezkanal sind. Viele Piraten treiben sich hier herum, darum entdeckt sie auch viele Militärschiffe, die die Handelsschiffe beschützen sollen.

    Die riesigen High Heels waren plötzlich genau vor uns im Sand. Zu ihr hochschauend war es echt ein angsteinflößender Anblick - auch wenn sie sehr attraktiv aussah. Hoffentlich würde sie jetzt nicht nach unten schauen sonst wären wir direkt aufgeflogen.

    Sie hat öfter mal aufgeschnappt, dass die Piraten in kleineren Schiffen auf die großen Schiffe gelangen, davon liegen einige hier am Strand vor Anker. Vor Aufregung wackelt sie mit ihren großen Zehen, wodurch einiges an Sand in den Schuh rieselt. Deshalb beginnt sie ihre Schuhe auszuziehen und den Sand aus dem Schuh zu schütteln. Als sie die Schuhe ankippt, rieselt der feine Sand heraus und regnet auf den Strand herab. Ihre Schuhe stellt sie dann an die Strandpromenade, wo dafür ausreichend Platz ist.

    Gott sei Dank hatte sie uns nicht gesehen und hatte sich etwas von uns entfernt. Ich sah nicht weit von hier in der entgegengesetzten Richtung ein mittelgroßes Boot, welches uns dabei helfen sollte von hier zu fliehen. Wir rannten so schnell wir konnten in diese Richtung.

    Die nackten Füße in dem Sand fühlen sich so gut für sie an, dass sie es erst einmal genießen muss. Sie schließt die Augen und genießt das leise Rauschen von dem Meer und den weichen Sand.

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    2 Mal editiert, zuletzt von grabi (24. September 2021 um 22:06)

  • Zum Glück schien Shuri für den Moment ihre Aufmerksamkeit ganz woanders zu haben und wir erreichten schon bald das Boot. Es war schon etwas älter aber es schien als wäre der Besitzer nirgendswo aufzufinden. Wir nutzten die Gelegenheit, legten den Anker ab und starteten den Motor.

    Shuri öffnet wieder die Augen.

    Shuri: "So, jetzt wird es Zeit Piraten zu jagen!"

    In dem selbstsicheren Ton kann man erkennen, dass sie es ernst meint. Sie setzt den ersten Fuß in das Wasser und erzeugt damit ordentliche Wellen.

    Durch Shuris Schritte im Wasser wurden immer wieder starke Wellen erzeugt. Gott sei Dank waren wir aktuell noch weit genug entfernt, so dass die Wellen kein Problem für uns waren.

    Sie zieht direkt den nächsten Schritt nach und setzt den Fuß neben den anderen. Das Wasser bedeckt gerade so den Fußrücken der braunhäutigen Füße. Durch die Wasseroberfläche sieht Shuri die weiß lackierten Zehennägel. Wie ein kleines Kind wackelt sie mit ihren Zehen und verursacht wieder Wellen.

    Es war einfach unvorstellbar, wie selbst solche kleine Aktionen von ihr solche Auswirkungen haben konnten in Form von solchen Wellen. Noch hatten wir die Hoffnung das wir noch irgendwo hin fliehen konnten - hoffentlich würde das auch so bleiben. Ihre Größe war für uns sehr einschüchternd.

    Auf einmal entdeckt sie ein kleines Boot in unmittelbarer Nähe, welches versucht davon zu fahren. Shuri denkt sich, dass es Piraten sein könnten. So geht sie hinterher.

    Shuri: "Stehen geblieben!"

    Sie stellt ihr Bein geschickt in den Weg von dem kleinen Boot.

    Gerade als wir dachten wir kämen davon stellte sich Shuris Bein vor uns und versperrte uns den Weg. Meine Freundin meinte auf einmal, dass eine Flucht jetzt nicht mehr möglich sei und wir die letzten Momente nochmal gemeinsam genießen sollten. Ich stimmte ihr zu und wir kuschelten uns aneinander. Der drohende Tod war nahe, doch wir wollen die letzten Augenblicke zusammen genießen.

    Shuri hebt das kleine Boot mit ihren Fingern ganz vorsichtig aus dem Wasser. Sie versucht so sanft damit umzugehen, dass sie es nicht zerstört. Mit einer recht langsamen Bewegung hebt sie das Boot hoch, da sie weiß, dass eine zu große Beschleunigung zur Bewusstlosigkeit der Menschen auf dem Schiff führen könnte. Sie hebt das Boot direkt vor ihre Augen, um es genauer zu inspizieren. Von dem Boot aus sieht man ein riesiges braunes Auge.

    Plötzlich war Shuris riesiges Auge direkt vor uns und starrte uns an. Ich schrie sofort bei dieser unheimlichen Sicht und hatte sehr viel Angst. Ich wusste, dass wir so gut wie verloren waren. Wie könnten wir jetzt nur unsere letzten Momente so jetzt noch genießen können? Wir waren für sie sowas wie Insekten. Ob sie sich darum scherte was mit uns passierte?

    Shuri entdeckt zwei Frauen auf dem Boot. Lächelnd schaut sie auf die beiden hinab.

    Auch wenn meine Freundin selbst sehr verängstigt war, versuchte sie mich zu entspannen und gab mir zärtliche Küsse auf meine Wange. Ich genoss es und so langsam wurde ich auch etwas entspannter. Shuri schien uns offenbar weiterhin zu beobachten. Ich war erstaunt das sie noch nichts mit uns anstellen wollte. Würde sie uns etwa vielleicht doch leben lassen?

    In der Ferne sieht sie weitere Schiffe, zu denen sie gehen wollte, doch sie wollte ihr Kleid nicht nass machen. Sie geht zurück zum Strand, wo ihre High Heels an der Strandpromenade stehen. Dann setzt sie das kleine Schiff in ihren linken High Heel und beginnt damit sich langsam auszuziehen.

    Wir bekamen nur halb mit wie die gigantische Riesin uns in den High Heel legte und sich währenddessen auszog. Wir versuchten einfach nochmal die letzten Momente schön zusammen zu genießen. Wir schmiegten uns aneinander, als ich plötzlich an der Seite zum Schuh heraus bemerkte wie ein riesiges Kleid auf den Strand herababfiel. Die Erde begann dadurch wieder zu beben.

    Shuri ließ ihr Kleid einfach auf den Strand fallen. Sie dreht sich zum Wasser und breitet ihre Arme aus. Sie schließt ihre Augen um den Moment zu genießen. Die Schiffe in weiterer Entfernung sehen eine riesige schwarze Frau am Strand stehen, die gerade ihre Arme weit ausbreitet. Dabei trug sie nur einen weißen BH. Sie bückt sich und greift nach dem Boot. Erneut hebt sie es bis vor ihr Gesicht. Sie grinst die beiden Frauen an.

    Shuri: "Darf ich mitmachen?"

    Ihre sehr laute Stimme war in dieser Nähe ohrenbetäubend und echt eindrucksvoll. Sofort schauten wir wieder ängstlich in das gigantische Auge und fragten uns was sie jetzt mit uns vorhatte. Wollte sie mit uns kuscheln? Mit uns? Wir beide hielten uns in den Armen und waren bereit für das was kommen würde. Zumindest hoffte ich dies.

    Ohne eine Antwort zu erwarten führt sie das Boot zwischen ihre Brüste und steckt es hinein. Sie muss äußerst vorsichtig sein, denn sie spürt es kaum. Ungern will sie das Boot sofort zerquetschen.

    Auf einmal wurde das Boot gegen massive Fleischwände gepresst. Wir mussten uns gut festhalten, weil jede Bewegung von ihr sich immer noch stark auf das Boot auswirkte.

    Shuri schob das Boot langsam immer weiter in zwischen ihre Brüste. Langsam drückte sie es immer mehr zwischen die beiden Busen. Die Fleischwände drücken immer mehr auf das Boot ein und es beginnt sich langsam zu verformen.

    Wir wussten genau, dass wir nicht mehr viel Zeit hatten, denn das Boot begann sich schon ordentlich zu verformen. Je tiefer sie uns in ihre Brüste hereinschob, desto sicherer war unser Tod. Ich versuchte alles um mich herum auszublenden. Nur meine große Liebe war mir dabei wichtig - mehr nicht. Wir beide hatten schon leicht Tränen in den Augen, aber waren gleichzeitig glücklich, dass wir zusammen die letzte Reise antreten würden.

    Durch ihre Größe spürt sie gar nicht, wie sie das Boot langsam zerstört und so die beiden Frauen quält und den Tod richtig qualvoll macht. Sie schiebt das kleine Schiffchen immer weiter in ihren Ausschnitt hinein und schließlich hat sie das Boot vollkommen zwischen ihren Brüsten zerdrückt. Die beiden Frauen sahen wie das Boot immer flacher gepresst wurde. Das Krachen und Ächzen des Boots war dabei unerträglich. In den Gefühlen versunken merkte sie nicht, wie sie mit ihren riesigen Fingern in ihrem Ausschnitt das Boot zerdrückt hat.

    In der Ferne sahen wir sie - die Riesin die sich gerade so eben ein Boot zwischen den Brüsten zerdrückt hat und wahrscheinlich die Passagiere gnadenlos zerquetscht hatte. Ich war ein normaler Soldat, stationiert auf dem nächstgelegenen Flugzeugträger und sah wie die ersten Piloten abhoben und in Richtung der wakandanischen Prinzessin flogen. Wir mussten sie unbedingt stoppen.

    Vor Schreck zog sie schnell ihre Finger zurück und schaute sie sich an. An den Fingern klebten nur noch Überreste von dem kleinen Boot, auf dem die beiden Frauen waren. Irgendwie hatte sie Mitleid, aber direkt im nächsten Moment suchte sie sich das nächste Objekt zum Spaß haben. Im Meer sah sie eine Luxusyacht treiben, die keine Anstalten machte zu fliehen. Mit einem grinsenden Blick steht sie auf und geht sie auf das Boot zu. Das Wasser war an dieser Stelle sehr seicht, so dass ihre Füße gerade so mit Wasser bedeckt waren.

    Sie kniete sich hin und lies sich auf ihre Knie in das Wasser fallen. Mit einem Beben schlugen die massiven Kniescheiben in den Boden ein. Direkt neben dem Schiff waren jetzt Shuris gigantische Oberschenkel.

    Ich sah plötzlich wie die Riesin mit einem massiven Beben sich direkt vor einer Luxusyacht platzierte. Sie griff es in ihre Hand und ich wollte mir gar nicht vorstellen wie angsteinflößend diese Sicht aus der Perspektive der Passagiere ist. Gott sei Dank betrachtete sie das Schiff noch bevor sie irgendwas damit anstellte, denn im nächsten Moment waren die Jets und Bomber bereit um sie anzugreifen.

    Mit einer Hand hebt sie das Schiff aus dem Wasser und mustert es. Auf dem Deck sind noch einige Menschen zu sehen, die in das riesige Gesicht von Shuri blicken und durch den Schock wie versteinert sind. Sie wunderte sich, warum die Menschen nicht geflohen sind.

    Shuri: "Tja, wenn ihr nicht abgehauen seit, dann seit ihr selber dran Schuld."

    Sie dachte sich, dass es deren eigene Schuld ist, dass sie nicht abgehauen sind.

    Ich sah wie die Jets und Bomber ihren Angriff endlich begonnen hatten. Die ersten Raketen schlugen auf ihren Schenkeln ein. Natürlich wollten unsere Piloten verhindern das Schiff zu treffen um Verluste zu minimieren. Schnell merkten wir, dass keine der Raketen irgendeine ernsthafte Bedrohung für die Riesin darstellte und versuchten es schließlich mit den Bombern.

    Shuri merkte wie Raketen auf ihren Schenkeln explodierten. Sie schaute auf und suchte die Übeltäter, die diese Raketen abgeschossen haben. In geringer Ferne sah sie, wie einige Flugzeuge gerade umdrehen, um wieder auf sie zu zufliegen um einen erneuten Angriff zu starten. Sie schaute sich ihre Schenkel an und bemerkte, dass die Raketen ihre Haut nicht durchdringen konnten. Dabei musste sie lachen.

    Shuri: "Haha! So mickrig eure Waffen! Hättet ihr mal lieber Waffen aus Wakanda gekauft!"

    Shuri musste sich nicht mal wehren gegen die Jets. Sie war einfach viel zu gigantisch und mächtig. Jetzt griffen die Bomber an und versuchten möglichst nicht das Schiff zu treffen, als sie die Bomben fallen ließen. Hoffentlich würde dies etwas bringen, doch ich bezweifelte es sehr. Wir waren Soldaten und mussten alles versuchen um diese Bedrohung zu neutralisieren.

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    3 Mal editiert, zuletzt von grabi (24. September 2021 um 22:09)

  • Die Bomben rieseln auf sie nieder. Mit ihrer freien Hand schützt sie ihr Gesicht, da sie Angst hatte verletzt zu werden. Der Bombenhagel ging los und überall waren nur Explosionen zu sehen. Nach dem alle Bomben abgeworfen waren, verzog sich der Rauch nur sehr schwer.

    Mit einem Mal regt sich was in dem Rauch. Dann steht Shuri zu ihrer vollen Größe wieder auf. Scheinbar unversehrt schaut sie böse in Richtung des Flugzeugträgers, von dem offensichtlich die Angriffe koordiniert wurden.

    Dann schaut sie in ihre Hand und sieht, wie die Luxusyacht von den Bomben getroffen wurde und vollkommen zerstört war. Dann blicke sie wieder böse zu dem Kriegsschiff.

    Oh nein! Wir hatten vollkommen versagt! Die Bomben hatten die Luxusyacht komplett zerstört und dafür gesorgt, dass Menschen sterben mussten. Zu allem Überfluss war Shuri immer noch kein bisschen verletzt. Sie schmiss die zerstörte Yacht plötzlich mit einem Mal über die Schulter und ging mit bebenden Schritten mitten auf den Flugzeugträger zu.

    Sie schaut auf das Schiff, das ungefähr halb so groß ist wie sie selber. Wütend inspiziert sie es aus der Ferne. Die kleinen Menschen werden langsam hektischer und rennen wie wild durcheinander.

    Frustriert darüber, dass sie ihr Spielzeug zerstört haben, macht sie sich schon Gedanken darüber was die gerechte Strafe ist.

    Die gigantische Prinzessin kam dem Schiff immer näher und näher. Als das Wasser langsam tiefer wurde, konnte sie immer noch problemlos auf uns zulaufen. Viele meiner Kollegen waren panisch, während ich einfach nur ungläubig zu ihr schaute und das Schlimmste befürchtete.

    Das Wasser geht ihr bis etwas oberhalb der Knie. Sie stellt sich direkt vor das Schiff und stützt die Arme in die Hüften. Dadurch, dass sie direkt vor der Sonne steht, wird ihr Schatten auf das Flugdeck geworden. Von dort aus können die Menschen auch direkt auf ihren gewaltigen Körper schauen.

    Sie stand nun direkt vor dem Schiff und schaute wütend mitten auf die Tragefläche, wo ich stand. Man hatte die beste Sicht auf ihren kolossalen Körper. Ich wollte ich einfach nur überleben. Immer noch völlig versteinert schaute ich nach oben und fragte mich was sie jetzt vorhatte.

    Sie beugt sich vor und greift mit ihrer linken Hand nach einem Flugzeug, das auf dem Flugzeugdeck steht. Zwischen Zeigefinger und Daumen hebt sie es vorsichtig hoch.

    Neugierig betrachtet sie es.

    Shuri: "Oh, das ist eins der neuartigen Wakanda-Planes der Entwicklungsstufe 5. Als ich die entwickelt habe sahen die größer aus. Süß!"

    Sie druckt langsam ihre Finger zusammen. Ein metallisches Krachen ist zu hören und das Fluggerät wird zwischen den Fingern zusammen gepresst.

    Shuri: "Haha! Und damit wolltet ihr gegen mich kämpfen?!"

    Es war wirklich beängstigend zu sehen mit wie wenig Mühe sie diesen hochentwickelten Jet zwischen ihren Fingern zerdrückt hatte. Als wäre es nichts für sie. Sie ließ das Wrack ins Wasser fallen und beugte sich plötzlich wieder nach unten. Mit ihrem Gesicht war sie direkt über dem Deck, als würde sie uns inspizieren wollen.

    Shuri: "Hm ... als ihr mich eben angegriffen habt, da habt ihr mutiger gewirkt."

    Sie sieht wie die Menschen durcheinander rennen. Sie streckt ihren Zeigefinger aus und beginnt einzelne Besatzungsmitglieder auf dem Deck zu zerdrücken. Als ihre Fingerspitze die Menschen zerdrückt spritzt das Blut in alle Richtungen.

    Um mich herum entstand ein wahres Massaker. Einer nach dem anderen wurde unter dem gigantischen Zeigefinger von Shuri auf brutalste Weise ausgelöscht. Ich wollte nicht dasselbe Schicksal erleiden und versuchte zur nächsten Tür zu rennen um ins Innere des Schiffes zu kommen.

    Einige der Flugzeuge versuchen zu starten, aber Shuri versucht auch diese zu zerdrücken. Sofort gehen diese in einen Feuerball auf. Einem jedoch gelingt es. Es hebt ab. Scheinbar hat das Flugzeug es geschafft, aber dann entdeckt Shuri es. Sie geht einen Schritt zur Seite und ihr Oberschenkel taucht direkt vor dem Flugzeug auf.

    Der Pilot hat keine Chance mehr auszuweichen und fliegt genau auf den Schenkel zu. Das Flugzeug prallt gegen die Haut und zerschellt. Sie reibt sich mit ihren Fingern über die Haut und spürt wie dort Reste des Jets kleben. Durch die Berührungen werden die restlichen Trümmer zermahlen.

    Gott sei Dank war Shuri für den Moment abgelenkt. Schlussendlich kam ich an einer Tür an und ging ins Innere. Hier würde ich zumindest sicherer sein als draußen.

    Das Schiff sah für sie ein wenig aus wie ein kleines Floss. Da kam ihr eine Idee. Sie stellte sich ein bisschen breitbeiniger hin und begann mit ihren Händen den Flugzeugträger in ihre Richtung zu ziehen, was ihr schließlich gelang. Das Schiff wurde zwischen ihre Beine geschoben und war nun zwischen den beiden braunhäutigen Beinen, die in den Himmel ragen wie zwei riesige Bürohäuser. Auf dem Deck wurde es immer dunkler.

    als der vordere Teil unter ihr war, setzte sie sich langsam hin. Als ihr Po das Deck berührt, wird das Schiff zunächst ordentlich weiter in das Wasser gedrückt. Dabei verformt sich etwas die Startbahn unter dem massiven Gewicht, aber schließlich geht das Schiff nicht unter. Die Riesin sitzt jetzt auf dem Schiff, das einigermaßen stabil schwimmen kann. Die kleinste Bewegung von ihr kann das Schiff dennoch zum kentern bringen.

    Plötzlich spürte ich, wie das gesamte Schiff einem massiven Druck ausgesetzt wurde und Geräusche von sich gab, als würde es jeden Moment auseinander brechen - offenbar saß sie auf dem Schiff. Wäre ich noch auf dem Deck geblieben dann wäre ich jetzt höchstwahrscheinlich tot. Ich realisierte das der Rest des Schiffes auch nicht mehr sicher war und beschloss zum nächsten Rettungsboot zu gelangen.

    Shuri: "Ui, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Das muss sicherlich eins der Schiffe sein, die ich gebaut habe, hihi!"

    Sie entdeckt auf dem Deck immer noch einzelne Kampfjets und Menschen. Mit ihrer flachen Hand schiebt sie alles was davor kommt von dem Deck ins Wasser. Wie eine Lawine rollt alles auf das Ende des Decks zu. Schließlich schiebt sie alles von dem Schiff herunter. Alles geht unter. Vereinzelt schwimmen ein paar wenige Kisten auf dem Wasser.

    Ich versuchte währenddessen weiterhin zu einem Rettungsboot zu gelangen, doch ich war nicht die Einzige, die diesen Plan verfolgte. Die Soldaten waren so in Panik das sie randalierten um irgendwie am schnellsten weg zukommen. Die ganze Kameradschaft war in diesem Moment verflogen.

    In einiger Nähe sah sie eins der Begleitboots von dem Flugzeugträger. Dieses kam genau auf sie zu gefahren.

    Shuri: "Oh Mann! Wann versteht ihr es endlich? Ihr könnt mich nicht besiegen! Warum habt ihr das Schiff überhaupt gerufen? Um die Prinzessin von Wakanda zu verärgern?"

    Sie sieht vor ihrem linken Oberschenkel den Kommandoturm von dem Flugzeugträger. Mit ihrer Hand greift sie danach und reißt es mit ein bisschen Mühe von dem Schiff ab. Es sieht aus wie eine übergroße Cola-Dose in ihrer Hand. Sie schaut durch die Fenster und erspäht darin Leute.

    Shuri: "Warum habt ihr sie gerufen? Ich wollte nur Jagd auf Piraten machen!"

    Sie hatte den Kommandoturm einfach so abgerissen, was alle natürlich nur noch panischer machte. Dann sehe ich plötzlich ein Boot, auf dem noch ein Platz frei war und es war tatsächlich keiner in der Nähe. Ich rannte schnell hin und stieg mit hinein. Zusammen mit mehreren Leuten ließen wir das Boot ab und hofften nicht von Shuri entdeckt zu werden. Jeder einzelne war so ängstlich.

    Sie führt das Gebilde in ihrer Hand in Richtung ihres Oberkörpers und setzt es genau zwischen ihre Brüste. Das braune Brustfleisch schmiegt sich um den Kommandoturm. Sie greift von außen an ihre Brüste und drückt zu. Mit einem gewaltigen Krachen zermatscht sie die Metallstruktur. Dabei lacht sie laut.

    Wir begannen erstmal in die entgegengesetzte Richtung von ihr zu rudern - Hauptsache weg von ihr. Das laute Lachen war so dermaßen angsteinflößend, dass viele schon fast verrückt wurden vor Angst. Dabei hatte unsere Mannschaft schon so viel durchgemacht. Doch das alles hatte uns nicht vorbereitet auf das was wir heute erlebten.

    Als sie ihre Brüste wieder los gelassen hat, sind nur Trümmer von dem Aufbau hinunter gerieselt. Nichts ist davon mehr übrig geblieben. Dann lehnte sie sich nach vorne und wechselte langsam von einer sitzenden in eine liegende Position. Dabei wackelte das Schiff sehr heftig. Unter dem Körper verzog sie die Oberfläche immer mehr, so dass die Brüste zwei gewaltige Dellen in das Deck drücken. Das gesamte Gewicht des Körpers war zu viel für das Schiff und wurde so von Shuri unter die Wasseroberfläche gedrückt.

    Als sie sieht, dass das Schiff für sie keinen Nutzen mehr hat, drückt sie ihre Oberschenkel zusammen. An allen Seiten brechen die Stahlträger und die Nieten und Schweißnähte platzen auf. Scheinbar ohne Probleme wird das Schiff zwischen ihrem Körper zerdrückt. Durch die aufgerissenen Seitenwände strömen Unmengen von Wasser ins Innere. Langsam geht der Flugzeugträger unter.

    Plötzlich sahen wir panisch dabei zu, wie das gesamte Schiff unter Wasser gedrückt wurde. Shuri hatte sich draufgelegt. Unglücklicherweise hatte sie dadurch jetzt eine perfekte Sicht auf unser Rettungsboot.

    Die kleinen zahllosen Rettungsboote fallen ihr dabei direkt ins Blickfeld. Grinsend erhebt sie sich aus dem Wasser und krabbelt auf allen Vieren auf die Rettungsboote zu.

    Shuri: "Ihr kommt mir nicht davon!!"

    Nach nur wenigen Sekunden landeten ihre beiden

    Arme links und rechts neben unserem Boot im Wasser und kreierten Wellen, die gegen unser Boot schlagen. Ihr Gesicht war jetzt direkt über uns und blockierte das Sonnenlicht für uns. Wir wussten genau, dass wir keine Chance mehr hatten zu entkommen.

    Ein riesiger Schatten legte sich über die Rettungsboote des Flugzeugträgers, der mittlerweile zum Grund des Meeres sinkt.

    Shuri: "So? Ihr wollt abhauen? Nein! Nicht mit mir! Haha!"

    Sie lacht während sie auf die Boote unter ihrem nackten Körper schaut. Langsam lässt sie ihren Körper immer weiter herab. Die gewaltigen Brüste kommen den kleinen Booten immer näher. Die Menschen erkennen, dass dies das Ende von ihnen war. Die Brüste drücken dann immer weiter die Rettungsboote unter die Wasseroberfläche. Shuri hört nur noch einzelne hilflose Schreie. Dann lasst sie ihren Körper ganz fallen. An der Stelle war das Wasser etwas seichter und so zerdrückte sie die Boote unter ihrem Körper auf dem Meeresgrund.

    Danach erhebt sie sich und sieht, wie vereinzelt Wracks auf dem Wasser treiben.

    Shuri: "Oooch, das habt ihr aber davon!"

    Mit einem Grinsen sieht sie, wie ein Zerstörer auf sie zu steuert. Sie steht auf und geht auf ihn zu.


    Ende Kapitel 17: Shuri #2


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    Einmal editiert, zuletzt von grabi (24. September 2021 um 22:14)

  • Nach einer langen Weile habe ich es endlich auch mal wieder geschafft,[...]

    "Ihr seid doch die Monster!"

    Hier in Mogadischu ging alles normal seinen Lauf. Wir fürchteten uns nicht weil wir glaubten, dass sich die Riesinnen nur auf die Megastädte fokussiert hatten.

    Naja, Mogadischu ist jetzt nicht gerade klein. Die Stadt hat ja auch um die zwei Millionen Einwohner...

    So geht sie immer weiter in Richtung in der Mogadischu liegt.

    Hier musst du dich entscheiden: Entweder "in die Richtung in der" oder "in Richtung in der". Aber einen Mittelweg wie geschrieben kannst du nicht haben. ^^

    Plötzlich Der Boden bebte plötzlich und die Leute anfingen panisch an zu zu schreien.

    Sie versucht vorsichtig durch die engen Straßen der Stadt zu laufen. Im Catwalk setzt sie immer einen Schuh vor den anderen. Doch ihre 50 Meter breiten Schuhe demolieren oft große Teile der Gebäude, die am Rande der engen Straßen stehen. Dazu kommt noch dazu, dass die Menschen panisch durch die Straßen fliehen wollen, aber drauf gibt Shuri eher weniger Acht. So zertritt sie auch immer wieder Menschen, was sie fast zur Verzweiflung bringt.

    Warum ist dieser Teil jetzt plötzlich im Präsens geschrieben?

    Edit: Warum war es vor dem zitierten Teil im Präteritum geschrieben ist wohl eher die Frage die sich stellt... >.>

    Auch wenn meine Freundin selbst sehr verängstigt war,[...]

    [...]als ich plötzlich an der Seite an der Seite zum Schuh heraus bemerkte wie ein riesiges Kleid auf den Strand herababfiel.

    Shuri ließ ihr Kleid einfach auf den Strand fallen.

    Sie nahm es in ihre Hand und[...]

    [...], dann seit ihr selber dran Schuld."

    Schnell merkten wir, dass keine der Raketen irgendeine ernsthafte Bedrohung für die Riesin darstellte und versuchten und es schließlich mit den Bombern.

    In geringer Ferne sah sie,[...]

    Auch als das Wasser langsam tiefer wurde,[...]

    [...]und das Schlimmste befürchtete.

    Einem jedoch gelingt es.

    Das Flugzeug prallt gegen die Haut und zerschellt.

    Das Schiff sah für sie ein wenig aus wie ein kleines Floss.

    Sie stellte sich ein bisschen breitbeiniger hin und[...]

    [...], das einigermaßen stabil schwimmen kann.

    [...], doch ich war nicht die Einzige, die diesen Plan verfolgte.

    Shuri: "Oh Mann! Wann versteht ihr es endlich? Ihr könnt mich nicht besiegen! Warum habt ihr das Schiff überhaupt gerufen? Um eure Prinzessin zu verärgern?"

    Wie kommt Shuri darauf dass sie "ihre Prinzessin" sei? Somalia ist doch nicht Wakanda und das müsste ihr auch klar sein.

    Das gesamte Gewicht des Körpers war zu viel für das Schiff und[...]

    Als sie sieht, dass das Schiff für sie keinen Nutzen mehr hat., drückt sie ihre Oberschenkel zusammen.

    ".," geht so aber nicht. -> "." war zu unauffällig. ^^

    Durch die aufgerissenen Seitenwände strömen Unmengen von Wasser ins Innere.

    Die Menschen erkennen, dass dies das Ende von ihnen war.

    (Nicht unbedingt nötig, klingt aber runder als "dass das das".)

    Mit einem Grinsen sieht sie, wie ein Zerstörer auf sie zu steuert.

    Und schon hat Shuri das nächste Militärschiff an der Backe. Aus der Piratenjagd ist ein offener Konflikt mit der somalischen Marine geworden... Viele meinten zu T'Challas Plänen Wakanda zu öffnen und zu "enthüllen", es würde nur überflüssige diplomatische Probleme bringen und er entgegnete er würde diese mit Hilfe seiner Familie durchstehen. Nun diese Aussage ist schlecht gealtert.

    Jetzt schaue ich mir die 18er Version an. Ich hab' so eine Vermutung welche Szene anders ist...

  • Und schon hat Shuri das nächste Militärschiff an der Backe. Aus der Piratenjagd ist ein offener Konflikt mit der somalischen Marine geworden... Viele meinten zu T'Challas Plänen Wakanda zu öffnen und zu "enthüllen", es würde nur überflüssige diplomatische Probleme bringen und er entgegnete er würde diese mit Hilfe seiner Familie durchstehen. Nun diese Aussage ist schlecht gealtert.

    Danke für deine Berichtigungen und Hinweise. Habe sie jetzt wieder ausgebessert. :)

    haha ja :D
    Ich glaube Shuri ist jetzt eine größere Bedrohung als die Piraten ... eine 800 Meter größere Bedrohung :D

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