Allgemeines zu Trash fantasies
Unter Trash fantasies versammeln sich alle Fantasien rund um die Müll-/Entsorgungsfantasien wie garbage disposal, vacuuming, compacting, bagged, sweeping, dumped, trash can usw. Allen gemein ist die Tatsache das der Protagonist unabhängig von seiner Größe wie Müll behandelt wird, er wird dabei von der/den Frau(en) bzw. der Riesin auch meist wie echter Müll angesehen z.B. weil er versehentlich [unaware] von der Frau mit entsorgt wird. Einige der Trash Fantasien wird auch im realen Leben ausgelebt z.B. wird der Protagonist in einen echten Müllsack gesteckt, der Müllsack kann dabei wahlweise leer oder mit echtem Müll gefüllt sein bzw. werden. Eine Steigerung ist das hineinwerfen des, im Müllsack eingeschlossenen Protagonisten, in einen echten Müllcontainer oder gar Müllcontainer mit Müllpresse (sofern letzterer nicht zu voll ist). Der Protagonist verliebt meist mehrere Minuten bis Stunden im Container wobei ihm das begraben werden von nach geworfenen Müllsäcken einen zusätzlichen Kick gibt. Bei Müllpressen (Presscontainern) wird dies nochmals gesteigert indem die Presse gestartet wird und der Protagonist in das innere des Containers (in den darin enthalten Müll) gedrückt wird während Müllsäcke nach geworfen werden, die dafür sorgen das er weiter hinein gedrückt wird wodurch sich der Drück auf ihn erhöht - das ganze passiert nur mit weichem Müll, meist Folienabfälle oder ähnliches um Verletzungen auszuschließen.
Giantess und Trash fantasies
Die meisten Trash Fantasien werden virtuell also in Form von Geschichten, Comics oder Animationen ausgelebt wodurch auch der GTS Fetisch ins Spiel kommt. Virtuell spielt der gesamte Vorgang eine wichtige Rolle, so wird das einsammeln (das Vorspiel) zum 1. Höhepunkt gefolgt von der anschließenden eigentlichen Entsorgen in den Mülleimer/Papierkorb dem 2. Höhepunkt. Der 3. Höhepunkt ist das verweilen des Protagonisten in dem Mülleimer und dem optionalen erleben wie sich dieser im laufe der Zeit mit Müll füllt der ihn unter sich begräbt. Der 4. Höhepunkt stellt meistens das bewusste erleben des Protagonistin wie der Mülleimer geleert wird, etwa durch heraustragen des Müllsacks/Eimers z.B. zum Straßenrand oder einwerfen/entleeren des selbigen in einen großen Müllcontainer, Müllschlucker, Müllpresse oder ähnlichem. Zum 5. Höhepunkt kommt der Protagonist beim Warten auf die unausweichliche Vernichtung. Der 6. Höhepunkt den der Protagonist erlebt ist die Verdichtung [compacting] z.b. durch einladen in den Müllwagen und Verdichtung durch die eingebaute Presse, durch aktivieren der Müllpresse des Presscontainers. Optional ist der 7. Höhepunkt, dem bewussten erleben der fortschreitenden Verdichtung während der Müllwagen oder der Presscontainer im laufe der Zeit weiter befüllt/beladen wird. Der 8. Höhepunkt beschreibt das erleben der Entleerung [dumping] des Müllwagens/Presscontainer auf einer Deponie und die optional damit verbundene Wartezeit. Im 9. Höhepunkt erlebt der Protagonist optional die eventuelle Weiterverarbeitung des Mülls (Recycling) z.B schreddern des Mülls [shredding] oder die Vorbereitung und letztendliche eigene Vernichtung mit dem Müll in z.B. einer Müllverbrennungsanlage [incinerator]
Besonderheiten bei GTS
Verwechslung - confusion
Der Protagonist existiert als geschrumpfte Person die zumeist unwissentlich [unaware] eingesammelt und entsorgt wird. Eine Zwischenlösung zwischen [unaware] und [aware] ist die Verwechslung [confusion] hierbei verwechselt die Riesin den Protagonisten mit einem Lebewesen das sie entsorgen möchte z.B. mit einem Insekt oder einer Spinne die meist mit dem Staubsauger aufgesaugt [collection] werden um leichter entsorgt werden zu können.
Verwandlung - object transformation
Der Protagonist wird versehentlich oder absichtlich in einen Gegenstand verwandelt den die Frau/Riesin entsorgt ohne sich der Verwandlung bewusst [unaware] zu sein oder absichtlich und im vollen Bewusstsein [aware] das es sich um den verwandelten Protagonisten handelt. Der besondere Kick besteht in der absoluten Hilflosigkeit des Protagonisten denn dieser kann sich weder bewegen noch schreien. Als Objekt kann er nur da liegen und ist der Frau/Riesin absolut ausgeliefert. Er bekommt alles mit und spürt auch alle Berührungen etc. auch spürt er wie er zerstört wird z.B. ein Bleistift auf den die Frau/Riesin tritt und ihn so zerbricht was der Protagonist auch so spürt. Es bleibt der Vorstellung des Protagonisten überlassen ob dieser das zerbrechen als Schmerz oder nur als Zerstörung seines Objektkörpers (ohne direktes Schmerzempfinden) wahrnimmt. Meistens multiplizieren sich die Empfindungen des Protagonisten durch die Zerstörungen/Zerteilung seines Objektkörpers so das er alle Teile des zerbrochenen Bleistifts wie eines fühlt d.h. der Protagonist spürt und erlebt alles was jeder Splitter des Bleistifts spüren würde. Diese multiplizierte Wahrnehmung ist u.a. für die Sammlung [collection] wichtig da der Protagonist z.B. jeden Splitter seines ursprünglichen Objektkörpers spürt wenn die Riesin z.B. beginnt seine Überreste mit einem Besen zusammen zukehren [brooming] oder mit einem Staubsauger aufzusaugen [vacuuming]
Verwandlung - creature transformation
Eine Sonderstellung stellt die [creature transformation] dar. Hier wird der Protagonist versehentlich oder absichtlich in ein Lebewesen verwandelt welches die Frau/Riesin entsorgen will. Auch hier geschieht das entweder ohne Bewusstsein [unaware] oder mit Bewusstsein [aware] das es sich um den verwandelten Protagonisten handelt. Die Verwandlung erfolgt meist in ein Insekt, Spinne oder auch eine Pflanze. Der Unterschied zur Verwechslung [confusion] liegt auf der Hand denn hier ist der Protagonist tatsächlich im Körper des Insekts der Spinner oder Pflanze mit all seinen Fähigkeiten und Resistenzen. Insekten und Spinnen machen hier oft Bekanntschaft mit dem Staubsauger als ultimative Waffe der Frau/Riesin. Diese Saugt den Protagonisten meist mit Absicht lebendig auf um ihn zu einzusammeln und zu entsorgen. Es ist auch möglich das die Frau/Riesin den Protagonisten vorher mit Gift besprüht um diesen zu lähmen anschließend erfolgt das Aufkehren mit einem Kehrblech und der damit verbundenen Entsorgung durch das Auskippen des Kehrblechs über den Mülleimer oder die Nutzung des Staubsaugers um den bewegungslosen Protagonisten aufzusaugen.