Ich werfe lieber nix zu Morsal schreiben. Das überlasse ich dir
Hoffe der folgende Part passt. ist Wieder bisschen viel... musste aber sein um die Story voran zu bringen
Schattenfrau: “Na das war wohl nix Nummer 3.”
Schattenmann 3: “Noch bin ich mit meiner Verteidigung am Ende. Ganz im Gegenteil. Ich lege erst richtig los!”
Schattenmann 2: “Haben sie nicht zugesehen. In den Drohnenaufnahmen konnte man klar sehen, dass diese Riesen über ungewöhnliche Kräfte verfügen.”
Schattenfrau: “Wir haben uns selbst überschätzt. Wir hätten wissen müssen, das es noch andere Gruppen gibt, die über geheimes Wissen verfügen.”
Schattenmann 2: “In der Tat. Nummer 3 sie sollten diese Leute nicht unterschätzen.”
Schattenmann 3: “Sie sollten die Macht der Masse nicht unterschätzen....”
Schattenfrau: “Ist das ihr Ass im Ärmel? Die Breite Masse?” Fragte sie spöttisch.
Schattenmann 3: “Hey, sie waren es doch, die Massenmanipulation im Zusammenhang mit den Riesen vorgeschlagen hat, wenn ich mich Recht entsinne… und sie haben eine ganze Menge Lügen mit verbreitet…. jetzt gedenke ich wieder ein wenig mehr Wahrheit zu verbreiten. Sie wissen wie emotional Menschen reagieren wenn man sie mit echten Bildern füttert….”
Schattenfrau: “Mir wäre es lieber sie würden diese Aufnahmen für unsere Sache einsetzen…”
Schattenmann 3: “Jetzt steht erst einmal mein Leben auf dem Spiel. Das hat für mich höchste Priorität. Deswegen wird es auch langsam Zeit, dass ich mir selber die Hände schmutzig mache….”
Schattenmann 1: “Das wäre unklug. Wir handeln nicht ohne Grund aus dem Verborgenen heraus. Sich selbst aktiv einzubringen, könnte unsere Sache gefährden… Sie wissen das… Es wäre äußerst bedauerlich, wenn wir unsere Pläne ändern müssten….”
Schattenmann 3: “Wen kümmern leichte Anpassungen? Hier geht es um mich….” Mit diesen Worten verschwand er aus dem Chatraum….
Schattenfrau: “Nummer 3 scheint mir ein wenig unsicher. Er agiert zu selbständig und unbedacht… setzen sie ihn auf die Liste….”
Schattenmann 1: “Er steht schon auf der Liste.”
Schattenfrau: “Oh. Dann wird es langsam Zeit...”
Bei der Hubschrauber Absturzstelle:
Der Pilot hatte das Feuer gelöscht und schon eine ganze Weile an dem Vehikel herum geschraubt.
“Wir haben zwar ein klaffendes Loch auf der Steuerbord Seite und die Windschutzscheibe auf der Backbord Seite verloren, aber ansonsten ist der Heli wieder einsatzbereit…
OK die MAschine wird nicht mehr dieselbe Leistung bringen und sollte möglichst nicht so stark belastet werden… aber immerhin!”
“Das ist sehr gute Arbeit!” Staunte General Kruschmenoff. “Ich hätte nicht gedacht, dass wir bald wieder starten können.”
Der Pilot lächelte breit und kratzte sich am Kopf. “Ach. Schrauben war schon immer mein Ding. Deshalb war das…”
Er konnte den Satz nicht beenden, denn eine Kugel durchschlug seinen Kopf.
Er sackte leblos zu Boden.
“Nein!” Schrie Kruschmenoff.
Schnell zog er seine Handfeuerwaffe und schoss auf den Geländewagen, der gerade aufgetaucht war.
Darin waren 4 schwer bewaffnete Personen.
“Das müssen diese Söldner sein!” Rief er Tom zu. “Los! Geh in Deckung!”
Er schoss sein ganzes Magazin leer, traf einen der 4 Söldner… mehr war aber nicht drin.
Während er das Magazin wechselte, wurde er von einer Salve Maschinengewehrschüsse durchlöchert.
Mit letzter Kraft zog er sein Handy und warf es Tom zu, während er zu Boden fiel: “Hier. Ruf diese Laura an…. du musst ihr sagen…..”
Er verstummte, als ihm jegliche Luft ausgegangen war.
Unter Schock krabbelte Tom vor, schnappte sich das Handy und steckte es sich ein.
Der arme General!
Obwohl er ihn bis vor kurzem noch absolut misstraut hatte, tat es ihm jetzt extrem Leid, diesen alten Mann so sterben zu sehen!
Hatte er eigentlich Familie?
Tom wusste nichts über diesen Mann!
Die Söldner trafen ein, stoppten den Wagen und rannten auf Tom zu.
“Ich.. ich bin Zivilist!” Rief er und hob sich ergebend die Hände.
Die maskierten Männer besprachen sich auf Französisch… dann meinte einer von ihnen auf gebrochen Deutsch: “Warum du hier bist?”
“Ich bin ...war… eine Geisel!”
Der Mann wandte sich weg und sagte wieder was auf französisch zu seinen Kollegen.
Die beiden gingen zu dem Hubschrauber und untersuchten diesen.
Nach kurzer Zeit meldeten die sich zurück. Ihr Tonfall klang freudig.
Der Mann, der deutsch beherrschte und anscheinend das Kommando innehatte, gab irgendwelche Anweisungen. Dann richtete er seine Waffe auf Tom und sagte: “Wir dich mitnehmen. Geh da rein.”
Er zeigte auf den Hubschrauber.
Tom sah traurig dem russischen General nach, als er dem Befehl folgte…
Er fühlte sich wie ein Verräter …
Schon wieder….
Tian hatte fachmännisch alle Panzer und Geschütze in den Boden gestampft…. Und auch einige der kleinen Söldner, wovon einige seiner Fußabdrücke zeugten.
Einige andere hatte er eingesammelt.
Er würde sie zu Chen Lu bringen….
Seine Frau sollte entscheiden was mit diesen Leuten passieren sollte.
Erschöpft watschelte er zurück zu Chen Lu….
Der Fleischklos, wie Laura den Kerl verspielt nannte, wehrte sich mit aller Kraft verschlungen zu werden.
Doch Speichel und die Muskulatur von Lauras speiseröhre besiegelten sein Schicksal. Er konnte sich nicht halten und würde förmlich nach unten gequetscht….
Laura spürte nur einen angenehmen Widerstand im Hals als sie schluckte.
Der Mann landete in hoch ätzender Magensäure. Sein ganzer Körper fühlte sich sofort an, als hätte man kochendes Wasser über ihn gekippt.
Er wollte vor Schmerz schreien, doch als er tief Luft holte, nahm er den extremen Säure Gestank war, kurz bevor seine Lunge wie die Hölle schmerzte.
Er bekam keinen Sauerstoff!
Musste sich übergeben und leerte seinen Mageninhalt in Lauras aus….
… während sich seine Lungenbläschen brennend zersetzten….
Er schnappte wieder vergeblich nach Luft….
Doch spürte diesmal nichts mehr….
Konnte es nicht mehr….
Dann wurden seine Höllenqualen von einem noch intensiveren Schmerz überlagert. Seine Augen brannten als hätten sie in Chilli soße gebadet!
Er wollte sich die Augen reiben, doch griff mit seiner knochigen Hand ins Leere!
Seine Augen waren weg!
Er wollte sein Gesicht betasten …. Seine Haut löste sich auf…. Im Gesicht… an seinen Händen…. Er spürte Knochen und sehnen mit feurigen Schmerzen!
Erst als er spürte, wie sein Bauch aufriss und seine gedärme daraus hervor quollen und sofort zersetzt wurden, verlor er das Bewusstsein…..
Chen Lu sah Laura zu.
Als sie sah, wie sie diesen Mann einfach herunter schluckte, war sie zunächst nur interessiert…. dann geschockt!
Was wenn Laura auf die Idee käme, nachempfinden zu wollen, was Menschen durchmachten, die von ihr gefressen wurden? Was wenn sie fühlte was diese fühlten?
SIe hoffte dass Laura das nicht tun würde… weder absichtlich noch unabsichtlich….
Chen Lu versuchte ihren Gesichtsausdruck normal aussehen zu lassen… Lauro sollte ihr Unbehagen nicht bemerken… nicht dass sie noch ihre Aufmerksamkeit auf dieses Problem richtete…. vielleicht würde ja nichts passieren….
Zum Glück würde Laura von Morsal abgelenkt. Die kleine kam und fragte ob Laura ein paar Männer noch kleiner geschrumpft werden könnten…..
Als Laura diese winzigen Punkte noch weiter schrumpfte, stand Chen Lu vorsichtig auf….
Sie ging Tian entgegen, der erschöpft auf sie zukam.
“Ist alles in Ordnung?” Fragte sie besorgt.
“Ja.” Antwortete Tian verlegen…. “Ich habe alle platt gemacht…. Alle bis auf diese hier.”
Er öffnete seine Hände und zeigte seiner Frau alle Söldner dies ich darin befanden.
Chen Lu musterte die ängstliche Truppe. Sie hatte nicht schlecht Lust, diese niederträchtigen Waffennarren zu zermalmen….
“Ich wollte dich fragen….”
“Leg sie auf den Boden.” Wies Chen Lu ihn einfach an.
Tian machte das sofort. Er ging in die Hocke und legte die Söldner zu Chen Lus Füßen ab.
Chen Lu schaute verärgert auf die Winzlinge herab:
“你怎么打平民?
我们也有人权......
我们甚至拥有巨大的权利......
你知道巨人什么时候生气吗?
巨人粉碎了邪恶的人。“
“Nǐ zěnme dǎ píngmín?
Wǒmen yěyǒu rénquán......
Wǒmen shènzhì yǒngyǒu jùdà de quánlì......
Nǐ zhīdào jùrén shénme shíhòu shēngqì ma?
Jùrén fěnsuìle xié'è de rén.“
Emiljan, hörte die chinesischen Worte, verstand aber gar nichts…. doch das Gesicht der Riesin sprach Bände! Er wusste das es um ihn und seine Kameraden nicht gut bestellt war….
Hilflos lagen er und seine bereits ramponierten Kollegen im Gras und sahen zu der Gigantin auf.
Diese schaute nach wie vor selbstbewusst eisern auf alle herab, als sie langsam ihr kolossales Bein Bewegte um ihre Fußsohle über den Söldnern zu platzieren.
Emiljan keuchte, als er diese mächtige Sohle auf sich herabkommen sah. Während die meisten seiner Kollegen unter dem Ballen der Asiatin landeten, wurde Emiljan unter einem der kleineren Zehen niedergedrückt. Auch wenn er Todesangst hatte…. musste er zugeben, das sich die starke Berührung der Zehe die auf ihn drückte…. irgendwie gut anfühlte….?
Obwohl er mit leichtigkeit hätte zerquetscht werden können, schien es so als ob die Riesin sachte mit ihm und den anderen umging.
Chen Lu fühlte wie sich die Winzlinge unter ihrem Fuß bewegten. Sie musste nur ihr Gewicht verlagern um das Leben dieser Menschen zu beenden. So einfach… und sie würde so gerne diese kleinen Körper platzen fühlen….
Aber sie hielt inne….
Als sie einen Blick auf Morsal und Laura warf, die sich noch in ihrer Hand befanden, überlegte sie, ob sie wirklich einen solch dunklen Pfad beschreiten sollte…..
Die Männer waren in der alten Bar und tranken Bier, während im Fernsehen ein Bericht über die Riesen lief…
Anscheinend hatten diese bösartigen Giganten ganze Städte verwüstet.
“... Wie sie auf diesen Aufnahmen die von einer Drohne gemacht worden sind sehen können, machen diese Riesen vor nichts halt!” Sagte eine Nachrichten-Stimme. “Eine Stadt nach der anderen wird verwüstet, erst in Deutschland… dann der Schweiz und jetzt ist offensichtlich Frankreich das Ziel.
Die Todesopfer gehen bereits in die Millionen!
Egal ob Männer, Frauen, oder Kinder…. diese Monster zertrampeln einfach alles und jeden. Und dabei empfinden sie offenbar eine makabre Freude!”
Auf dem Bild konnte man sehen wie die Chinesin lächelte, als sie ein kleines Haus zertrat….
“Ich dachte das sind Russen.” Meinte einer der Bar-Besucher…. “Aber die sehen aus wie Asiaten.”
“Russen sind doch auch Asiaten.” Meinte ein anderer…
und noch ein anderer: “Nein. Die haben jetzt rausgefunden dass das Chinesen mit russischer Staatsbürgerschaft sind….”
“Ja, sowas habe ich auch gehört…. und angeblich sollen die ja als Söldner für das russische Militär arbeiten, um die Welt zu erobern…”
“Ja genau! Wehren sollte man sich gegen sowas! Und zwar mit aller Härte!”
Das Gespräch wurde unterbrochen als draussen vor der Bar ein großer Transporter parkte, der mit Lautsprechern ausgestattet war und eine merkwürdig militärisch klingende Musik spielte….
Einige der Leute gingen raus auf die Straße um zu sehen was da los war…
In dem Transporter saßen zwei Männer.
“Denken sie wirklich dass das eine gute Idee ist?”
“Aber sicher doch. Ich warte seit Jahren auf diesen Moment.”
“Aber….”
Ein Telephon klingelte…
“Ja? Wie bitte? Sie haben den russischen Kampfhubschrauber gekapert? Und er funktioniert noch? Das ist ja fantastisch! Sehr, sehr sehr gute Arbeit! Also dafür haben sie sich eine extra Belohnung verdient!
Wie bitte? Weitere Anweisungen?
… Ähm… wie wäre es wenn sie dieses Ding einfach zu meiner Stiftung hier in Lyon bringen? Sie wissen ja wo der Hubschrauber Landeplatz ist… oder? Ja. Perfekt…. Dann sehen wir uns später. Und seien sie vorsichtig, lassen sie sich nicht auf einen Kampf mit den Riesen ein. Der Hubschrauber hat jetzt erst einmal höchste Priorität.
Ja, sehr gut. Ich werde ihnen einen großen extra Bonus geben. Versprochen!”
Er legte grinsend auf. “Ach ja. Schön, wenn das Schicksal auf unserer Seite ist.”
“Was meinen Sie?”
“Dieser Heli kommt mir gerade recht.”
Er schaute nach draußen und sah, dass sich schon einige Leute vor dem Wagen versammelt hatten.
Freudig machte er die Tür auf und stieg aus dem Fahrzeug.
>> Ein Schattenmann tritt in Erscheinung <<
Er sah eigentlich gar nicht aus wie ein Mann… aber definitiv wie jemand der einen Schatten hatte!
Er war um die 40 Jahre alt. Glatt rasiertes Gesicht. Weihe Haut. Lange, lila gefärbte Haare und offensichtlich schminkte er sich gerne wie eine Frau.
Lächelnd sprang er aus dem Transporter und schaute die Leute an.
Auf seinem schwarzen T-Shirt stand in Pink:
“B whatEva u wanna B”
Er trug eine lässige Jeans und dazu Chucks. Schmunzelnd schaute er sich um, nahm ein Mikrofon, welches mit den Lautsprechern des Wagen gekoppelt war und begann seinen Vortrag:
“Liebe Mitbürger von Lyon! Wir stehen vor großen schwierigkeiten.
Ihr habt sicher alle die Nachrichten gesehen… diese monströsen Riesen hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Und sie töten ganze Familien…. unsere Nachbarn und Freunde….
Das können wir nicht zulassen oder?” Rief er fragend.
Die Masse antwortete: “NEIN!”
“Also wir hier sind stolz auf unseren Lebensstil und unsere Freiheit. Seht mich an.” Sagte er auf seinen Kopf deutend: “So jemand wie ich wäre früher als Hexer auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden… aber heute sind wir frei. Warum? Weil wir für unsere Freiheit und unser Leben gekämpft haben!
Und das lassen wir uns nicht mehr nehmen!”
“JAAAAA!”
“Wir sind ein freies Europa das zusammen hält!”
“JAAAA!”
“WO sich jeder um den anderen kümmert! Weil wir eins sind. Weil wir eine offene Welt sind wo jeder willkommen ist… jeder abgesehen von Feinden der Freiheit!”
“Genau!” Riefen ein paar wütende Leute.
“Und weil wir die Freiheit und den Frieden lieben, sind wir verletzbar. Unser Militär ist nicht mehr so gut ausgerüstet wie früher und kann den Riesen kaum standhalten….. aber…. aber es gibt Hoffnung.
Denn, WIR NEHMEN ….. DIE SACHE….. SELBST IN DIE HAND!!!”
Er drückte einen Knopf und ein seitliches Toot an dem Transporter ging auf. Das Gefährt war vollgestopft mit modernsten Waffen!
“Seht ihr diese hübschen Geräte? Das ist eine freundliche Spende der NATO, die uns nicht im Stich lassen will. Jeder soll das Recht haben sich selber zu verteidigen…. und deshalb Leute… greift zu!”
Die ersten bedienten sich bereits an den merkwürdig aussehenden Waffen…. Es gab kleine, große…. und sehr goße. Handfeuer bis Raketenwerfer… alles dabei…
“Und keine Sorge. Die sind kinderleicht zu bedienen… ihr müsst nur auf den grünen Knopf achten. Das ist die Sicherung… Sobald ihr den drückt, wird er rot… dann ist die Waffe einsatzbereit.
Die Polizei ist informiert. Alle dürfen heute Waffen tragen…. denn es ist Ausnahmezustand.
Diese Riesen und ihre russischen Helfer kommen genau hier her… aber wir werden ihnen einen Empfang bereiten, den sie nicht vergessen werden!
Wenn ihr einen russischen Kampfhubschrauber seht.. dann schießt ihn ab! Holt ihn vom Himmel….
Wenn ihr die Riesen seht dann tötet sie!
Also was machen wir mit den Riesen?”
“WIR TÖTEN SIE!” RIef die Masse.
“Sehr gut! Zusammen sind wir stark! Zusammen werden wir siegen!”
“Ich bin eine Pangrandawu.” sprach Chen Lu zu sich selbst…. “Ich sollte keine wehrlosen Menschen töten…. auch wenn sie Soldaten sind…. Eigentlich haben wir jedes Recht dazu… weil sie uns angegriffen haben…. aber…..”
Emiljan wunderte sich warum die asiatische Riesin so lange zögerte sie einfach zu zerquetschen… Er war seit einer gefühlten Ewigkeit unter der Zehe eingeklemmt… und fing merkwürdigerweise langsam an Gefallen an der Situation zu finden!
Dann wurde der Druck immer leichter…. Der Fuß erhob sich langsam wiede rund Emiljan zog sein Gesicht aus den großen Hautrillen.
Die Fußsohle schwebte kurz wieder bedrohlich über der kleinen Truppe…. doch entfernte sich dann… DIe Riesin trat woanders auf und die Erde bebte….
Sie beugte sich mit ernster Miene herab und sagte:
“你很幸运,我可以控制自己。
但是我希望你们能够饶恕别人,现在你们也可以幸免。“
“Nǐ hěn xìngyùn, wǒ kěyǐ kòngzhì zìjǐ.
Dànshì wǒ xīwàng nǐmen nénggòu ráoshù biérén, xiànzài nǐmen yě kěyǐ xìngmiǎn.“
Chen Lu stand wieder zu voller Höhe auf, nahm Tians Hand mit ihrer freien Hand und beide gingen weiter…
“Wie konnte ich eigentlich das Glück haben eine so tolle Frau wie dich zu finden?” Fragte Tian mit neuem Lächeln.
Hand in Hand gingen sie weiter Richtung Lyon…. ohne zu ahnen was sie dort erwarten würde…..